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Romantik Kunst – Definition / Epoche
Der Romantik ging die Kunstepoche des Klassizismus voraus, wobei sich beide Perioden zeitweise parallel begleiteten. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde die romantische Zeit dann durch die Kunstauffassungen des Realismus und des Impressionismus weitestgehend abgelöst.
Allgemein ist die Romantik weniger ein Stilbegriff, sondern viel eher eine Weltanschauung, durch welche sich eine abgrenzbare Kunstrichtung entwickelt hat. Neben der bildenden Kunst findet man diese Epoche auch in der Literatur und in der Musik.
Grob wird die Romantik als eine Geistesbewegung definiert, die Gefühle und Gedanken, das Individuum und die Leidenschaft für Übersinnliches thematisiert.
Diese Weltanschauung charakterisiert sich gegensätzlich zum Klassizismus, welcher sich auf die Grundsätze der Aufklärung stützte. Er verfolgte ein ästhetisches Ideal, das romantische Kunstschaffende nicht aufgreifen wollten. Sie kehrten sich somit von der Rationalität ab und beriefen sich auf den Geist vergangener Zeiten (vorwiegend des Mittelalters).
Um die Abgrenzung zwischen Klassizismus und Romantik noch besser zu verstehen, sieh Dir gerne auch die Erklärung zum "Klassizismus" an.
Begriffserklärung
Der Begriff Romantik wurde vor allem durch deren eigene Kritikerinnen und Kritiker geprägt, die zum großen Teil Vertretende des Klassizismus waren. Sie verurteilten die gefühlsbetonte Bewegung als "irrational" und "fantastisch". So schrieb Johann Wolfgang von Goethe einst:
Das Klassische nenne ich das Gesunde und das Romantische das Kranke.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1829)
Historischer Hintergrund
Die Zeit der Romantik entfaltete sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Europa. Historisch gesehen ist sie geprägt von geistlichen Konflikten und politischen Krisen:
- Nach der Französischen Revolution Ende des 18. Jahrhunderts übernahm Napoleon Bonaparte die Herrschaft in Frankreich. Er schürte kriegerische Auseinandersetzungen innerhalb Europas, wurde 1815 jedoch schließlich in der Schlacht bei Waterloo besiegt. Der europäische Kontinent geriet nun, nach jahrzehntelangen Unruhen, in einen ungeordneten Zustand.
- Deswegen trafen sich politische Vertretende aus mehreren europäischen Staaten, um neue Landesgrenzen und kontinentale Angelegenheiten zu klären. Diese Zusammenkunft im Jahre 1815 ist als Wiener Kongress in die Geschichte eingegangen.
- In Deutschland begann eine Zeit der politischen Spannungen, angefacht durch Revolutionsanhängende. Sie strebten nach Nationalismus, Liberalismus und Sozialismus. Diese Periode, bekannt als Vormärz, endete in der Revolution von 1848.
Durch die Zerrüttung Europas und die politischen Ungleichgewichte entwickelte sich bei vielen Menschen die Sehnsucht nach einer gesellschaftlichen Ordnung, wie sie im Mittelalter zu finden war. Diese Zeit erfuhr deshalb jetzt ein positives Ansehen.
Romantik Kunst – Themen und Zeitgeist
Die Epoche der Romantik gilt als Reaktion auf die Zeit der Aufklärung, da sie vor allem von deren Nachwirkungen geprägt wurde: Das Weltbild der Menschen hatte sich fundamental verändert.
Die Aufklärung war eine Zeitgeist-Bewegung, die die Vernunft des Menschen, die Wissenschaft und die Rationalität in den Mittelpunkt ihres Denkens stellte. Ihre Anhängenden hinterfragten auch kirchliche Vorstellungen. Mithilfe menschlicher Vernunft sollten gesellschaftliche Probleme und Strukturen geregelt und somit Platz für Fortschritt gemacht werden.
Vertretende der Romantik wendeten sich gegen die Vorstellungen der Aufklärung. Sie kritisierten, dass durch die Rationalisierung des Menschen die Emotionen und die Leidenschaft verdrängt werden würden. Die Romantikerinnen und Romantiker wollten der Empfindsamkeit des Menschen nicht ablehnend gegenüberstehen, sondern sie begrüßen.
Themen der romantischen Kunst
Neben der Betonung des Gefühls spiegelt sich in der Kunst der Romantik ein ausgeprägter Subjektivismus wider. Durch die Belastung der politischen und gesellschaftlichen Konflikte zogen sich viele Menschen in sich selbst zurück, wendeten sich also in ihr "Inneres". Kunstschaffende träumten von fernen Welten, flüchteten in die Fantasie und in die Vergangenheit. Allgemein trat ein historisches Bewusstsein zutage und die Zeit des Mittelalters wurde verherrlicht.
Die Beschäftigung mit dem eigenen "Ich" führte zur Auseinandersetzung mit
- dem Irrationalen
- der Psyche
- dem Traum
- dem Spuk und dem Geheimnisvollen (Schauerromantik).
Die Religion war ein weiteres Thema, mit dem sich die Kunstschaffenden beschäftigten. In der Aufklärung hatten sich viele von ihr abgewendet, doch nun suchten einige Vertretende der Romantik wieder die Verbundenheit mit ihrem Glauben.
Die Auseinandersetzung mit der Natur war ebenfalls ein prominentes Motiv. Anders als in der Aufklärung, als Wissenschaft die Natur erklärte, wurde sie für die Romantikerinnen und Romantiker zu einem Fluchtort der inneren Seele und trug eine Übersinnlichkeit in sich. Die Natur hielt für die Kunstschaffenden eine Gedankenschwere inne und wurde oft auch zum Ausdruck der Melancholie und des Übermächtigen.
Durch diese Verbundenheit zur Natur erfuhr die Landschaftsmalerei in der Romantik eine Blütezeit und wurde eine beliebte Gattung unter Malerinnen und Malern.
Schauerromantik
Die Schauerromantik, auch Schwarze Romantik genannt, ist ein spezieller Stil, der gegen Ende der Epoche entstand. Er thematisiert dunkle Themen wie den Tod, Inzest, psychische Instabilität und menschliches Leiden. Die Schauerromantik ist die Grundlage des heutigen Horror-Genres.
Gerade Kunstschaffende dieses Stils stellten sich stark gegen die Aufklärung. Um diese in ihren Werken zu visualisieren, verwendeten sie deshalb Darstellungen von Monstern und Kreaturen wie Vampiren, Geistern oder Zombies.
In vielen Werken der Schauerromantik suchen die Kreaturen Schlafende auf. Sie sollen verdeutlichen, dass alle durch die Aufklärung unterdrückten Emotionen als Monster zurückkehren und der menschlichen Psyche schaden. Außerdem sollen sie häufig Ängste der Urhebenden verbildlichen.
Romantik Kunst – Stilmerkmale
Die romantische Stilrichtung ist vielschichtig. Auch wenn sie sich wenig differenziert und es keine klare Definition der romantischen Kunst gibt, kann man einige wiederkehrende Merkmale der Epoche ausmachen.
Übrigens ist die Gattung der Bildhauerei in der Romantik kaum vertreten, weswegen sie hier nicht thematisiert wird.
Die Architektur der Romantik bezieht sich zurück auf die des Mittelalters, insbesondere der Gotik. Daher wird ihr architektonischer Stil auch Neugotik genannt. In dieser Zeit entstanden einige Gebäude, jedoch entwickelten sich in der Neugotik keine eigenen Stilelemente, die sich von dem gotischen Stil unterscheiden würden.
Nicht verwechseln: Im Mittelalter herrschte vor der Epoche der Gotik die Periode der Romanik. Sie hat nichts mit der Romantik im 19. Jahrhundert zu tun. Wenn Du einen genauen Überblick möchtest, sieh Dir gerne die Erklärung "Epochen der Kunstgeschichte" an.
Die Malerei der Romantik
Wie Du bereits weißt, ist es nicht möglich, der Romantik einen bestimmten Stil zuzuordnen. Umso schwieriger ist es, bestimmte Gestaltungselemente der Malerei zu definieren. Zudem unterscheiden sie sich je nach Künstlerin und Künstler. Hier findest Du dennoch ein paar Anhaltspunkte, an denen Du Dich orientieren kannst:
- Die Verwendung der Farbe wurde zum elementaren Gestaltungsmittel der Romantik. Viele Kunstschaffende experimentierten mit ihrer Farbwahl, um bestimmte Gefühle und Stimmungen zu erzeugen.
- Das Licht spielt ebenso eine große Rolle und trägt viel zur Stimmung eines Werkes bei. In der Malerei der Romantik findest Du aufgrund der häufig schweren und gedrückten Grundstimmung oftmals im Schatten liegende, dunkle und dämmrige Motive. Auch im Hinblick auf den anschließenden Impressionismus fingen nun bereits einige Malende an, mit Licht und Atmosphäre zu experimentieren.
Bildinhalte der Romantik in der Malerei
- Landschaften & Natur
- Nacht & Traumwelten
- Historienmalerei
- Mittelalter
- menschliche Psyche
- religiöse Szenen
- Fantasie
- Darstellung von Emotionen
- Leiden
Romantik Kunst – Orte und Künstler
Allgemein sind der Stil und die Themen der Romantik nicht einheitlich, sondern differenzieren sich je nach Ort und Gegebenheit. Dementsprechend ist es nicht möglich, wirkungsreiche Kunstschaffende der Romantik zusammenzufassen, da sich deren Vorstellungen häufig unterschieden. Hier findest Du einige Vertreter dieser Kunstrichtung, aufgeteilt nach ihren Herkunftsländern.
Die deutsche Romantik Kunst
Die geistige Strömung in Deutschland bezieht sich auf klassische Themen der Romantik: menschliche Psyche, Liebe zur Natur, Religiosität und das Ich. Nach den napoleonischen Kriegen entstand in den deutschen Staaten ein Nationalgedanke und der Wunsch nach gemeinsamen Wurzeln.
Romantik – Caspar David Friedrich
Dem wohl bekanntesten Künstler der deutschen Romantik, Caspar David Friedrich (1774–1840), gelang es, seinen inneren Bildwelten Gestalt zu verleihen. Er spezialisierte sich auf die Landschaftsmalerei, gab dabei jedoch nicht die reale Welt wieder, sondern porträtierte seine innere Vorstellung.
Man spricht bei Friedrichs Bildern oft von einem Seelenspiegel, der auf seiner Leinwand sichtbar wird. Da die Landschaften nicht aus der Realität stammen, wirken sie häufig unnatürlich und fremdartig. Gleichzeitig faszinieren seine Werke aus genau diesem Grund.
Der Maler soll nicht bloß malen, was er vor sich sieht, sondern auch, was er in sich sieht. Sieht er aber nichts in sich, so unterlasse er auch zu malen, was er vor sich sieht.
- Caspar David Friedrich
Wiederkehrende Motive in Friedrichs Bildern können symbolisch gedeutet werden:
- Häfen, Schiffe und das Meer symbolisieren die Fahrt durch das Leben.
- Friedhöfe und verlassene Ruinen stehen für die Vergänglichkeit und zeigen eine Sehnsucht nach dem Tod.
- Eichen und Hünengräber stehen für nationale Symbole.
Obwohl sich Friedrich auf die Landschaftsmalerei konzentrierte, sind seine Werke nicht immer menschenleer. Gelegentlich findet man silhouettenhafte Figuren, die seine Religiosität verdeutlichen: Einzelne kleine Gestalten stehen im Kontrast zur scheinbar unendlichen Schönheit der Schöpfung der Natur. Gleichzeitig erschrecken die Werke durch ihre Weitläufigkeit und es kommt eine einsame und verlassene Stimmung auf.
Ein wiederkehrendes Motiv in seinen Werken sind Rückenfiguren. Diese scheinen von der betrachtenden Person abgewandt in den Anblick der Natur versunken zu sein und dienen gleichzeitig als Identifikationsfigur.
Romantik – Philipp Otto Runge
Philip Otto Runge (1777–1810) war ein deutscher Maler und Kunsttheoretiker der Romantik. Er vertrat ähnliche Vorstellungen wie Friedrich. Runge forderte eine radikale Erneuerung der Kunst und war überzeugt, dass die Natur der Ausgangspunkt der Malerei werden sollte. Die Landschaft sollte nicht auf der Leinwand nachgeahmt, sondern zu einer Darstellung subjektiver Empfindungen werden. Dadurch sollte die Landschaftsmalerei einen tieferen Sinn erhalten und ein intensives Naturerleben ermöglichen.
Romantik – Die Nazarener
Die nazarenische Kunst ist eine stark katholisch geprägte Kunstrichtung in der Romantik, die sich in Wien und Rom gründete. Vertretende dieser Richtung wurden Nazarenerinnen und Nazarener genannt. Die starke religiöse Ausrichtung entstand durch die Abkehr vom Rationalismus der Aufklärung. Die Kunstschaffenden wollten mithilfe des Katholizismus die Kunst erneuern, hin zu einem göttlichen-gefühlvollen künstlerischen Ausdruck. Als Inspiration dienten ihnen dabei die alten Meister der deutschen und italienischen Kunst. Figürliche Szenen bekamen, ähnlich wie in der Renaissance, wieder steifere Züge.
Romantik in England
Der Künstler Heinrich Füßli (1741–1825) griff das Thema der dunklen Psyche auf und stellte häufig okkulte Bildmotive dar. Traum, Nacht, Rache und Wahn sind immer wiederkehrende Inhalte. Wie viele andere lebt er seine Fantasie in seinen Werken aus.
John Constable (1776–1837) und William Turners (1775–1851) Werke sind geprägt von Landschaftsgemälden. Beide spielten mit dem Thema der Spontanität und der Sehnsucht in der Natur.
- Constables Farbauftrag zeigt sich bewegt, ist pastos und verleiht seinen Werken eine atmosphärische Wirkung.
- Turners Werke heben sich vor allem durch Farbigkeit und auflösende Konturen ab. Es wird ein Gefühl der Grenzenlosigkeit und der inneren Wahrnehmung vermittelt.
Sowohl Constable als auch Turner waren Wegbereiter des Impressionismus.
Die französische Romantik
Etwa 20 Jahre nach Entstehen der Romantik in Deutschland und England erreichte die Kunstrichtung auch Frankreich. Dort entwickelte sich ein anderer Charakter: Im Mittelpunkt der romantischen Malerei befand sich die Historienmalerei, es entstanden spektakuläre Motive nach literarischen und zeitgeschichtlichen Vorlagen. Die Gemälde erhielten einen romantischen Stil durch die Verbindung von Naturalismus und Fantasie sowie der Abkehr vom Klassizismus.
Théodore Géricault
Der Künstler Théodore Géricault (1791–1824) malte zuvor hauptsächlich klassizistische Bilder. Mit seinem Werk "Das Floß der Medusa" brach er jedoch mit diesem Stil und wurde zum Pionier der französischen Romantik.
Das Gemälde zeigt die Folgen eines Schiffsunglücks vor der westafrikanischen Küste im Jahre 1816. Ganz gegensätzlich zum Klassizismus konstruierte er hier ein unheroisches Thema mit einem starken Hell-Dunkel-Kontrast. Zudem hegte Géricault eine Faszination für makabere Motive und setzt sich viel mit der Darstellung von Leichen auseinander – so auch bei dem "Floß der Medusa".
Das Gemälde "Das Floß der Medusa" erregte zur damaligen Zeit großes politisches Aufsehen. Grund dafür gab die wahre Begebenheit, auf der das Bild basiert:
Das französische Schiff "Medusa" war kurz vor der westafrikanischen Küste gekentert. Der Kapitän des Schiffs, welcher im Dienste des Königs stand, hatte als Rettungsmaßnahme den Bau eines Floßes befohlen, auf dem Passagiere und Matrosen Platz bekommen sollten, da die wenigen Rettungsboote ihm und seinen engen Verbündeten vorbehalten waren.
Die Rettungsboote sollten das Floß ziehen. Wenig später befahl der Kapitän jedoch, die Seile zum Floß zu trennen – und überließ die 149 Menschen auf dem Floß somit ihrem eigenen Schicksal. Wochen später fand man die durch Hunger, Krankheit und Kannibalismus stark dezimierte Gruppe auf dem Floß. Nur rund 10 Menschen überlebten.Die Darstellung dieses tragischen Ereignisses stieß auf Empörung in politischen Kreisen, da es den Kapitän und damit die französische Regierung anprangerte. Das Gemälde kann als politischer Protest verstanden werden.
Eugène Delacroix
Der französische Maler Eugène Delacroix (1798–1863) war neben Géricault ein weiterer Hauptvertreter der französischen Romantik. Er widmete sich nicht der Gedankenmalerei wie seine deutschen Kollegen, seine Werke lassen sich durch ihre Farbigkeit und Lichtsetzung der Romantik zuordnen. Aufgrund dieser Merkmale wurde Géricault auch Wegbereiter des Impressionismus. Den Farben ordnete Delacroix verschiedene Stimmungen zu. Mit seinem pastosen und groben Farbauftrag stellte er sich ebenfalls gegen die Vorstellungen des Klassizismus. Seine Malweise sollte Raum für die eigene Fantasie lassen.
Sein bekanntestes Werk "Die Freiheit führt das Volk an" entstand 1832 und thematisiert die Julirevolution 1830.
Romantik Kunst - Das Wichtigste
- Die Romantik ist eine kunsthistorische Epoche im 19. Jahrhundert (ca. 1790 bis 1850).
- Sie kann allgemein auch als Geistesströmung angesehen werden, die sich gegen die Vorstellungen der Aufklärung stellte und sich von der Rationalität abwandte.
- Der Stil der Romantik lässt sich nicht endgültig definieren, da sich die Werksgestaltung je nach Ort und kunstschaffender Person differenziert.
- Allgemeine Anhaltspunkte sind jedoch Themen wie Subjektivismus, Religion, Natur, Gefühl und Gedanken und Historienbezüge.
- Die Schauerromantik ist eine Stilrichtung der Romantik und thematisiert dunkle Themen mithilfe der Darstellung von Monstern und Kreaturen.
Nachweise
- Abb. 1 - John Constable - Salisbury Cathedral from the Bishop's Garden - Google Art Project (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/5/53/John_Constable_-_Salisbury_Cathedral_from_the_Bishop%27s_Garden_-_Google_Art_Project.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 2 - Wiertz burial (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/d3/Wiertz_burial.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 3 - Monk by the Sea (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/ad/Monk_by_the_Sea.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 4 - Caspar David Friedrich - Wanderer above the sea of fog (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/b9/Caspar_David_Friedrich_-_Wanderer_above_the_sea_of_fog.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 5 - Ferdinand Olivier 003 (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/c/c0/Ferdinand_Olivier_003.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 6 - Johann Heinrich Füssli 052 (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/1/1c/Johann_Heinrich_F%C3%BCssli_052.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 7 - Turner, J. M. W. - The Fighting Téméraire tugged to her last Berth to be broken (edit) (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/88/Turner%2C_J._M._W._-_The_Fighting_T%C3%A9m%C3%A9raire_tugged_to_her_last_Berth_to_be_broken_%28edit%29.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 8 - Théodore Géricault - The Raft of the Medusa - WGA08630 (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/99/Th%C3%A9odore_G%C3%A9ricault_-_The_Raft_of_the_Medusa_-_WGA08630.jpg/2560px-Th%C3%A9odore_G%C3%A9ricault_-_The_Raft_of_the_Medusa_-_WGA08630.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
- Abb. 9 - Eugène Delacroix - Liberty Leading the People (28th July 1830) (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/21/Eug%C3%A8ne_Delacroix_-_Liberty_Leading_the_People_%2828th_July_1830%29_-_WGA6177.jpg), Public Domain (https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.de).
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Romantik Kunst
Wann kann man die Romantik zeitlich einordnen?
Die Romantik lässt sich zeitlich zwischen 1790 und 1850 einordnen.
Was ist die Romantik in der Kunst?
Die Romantik ist in der Kunst eine kunsthistorische Epoche im 19. Jahrhundert. Themen sind häufig Gefühle und Gedanken, das "Ich", Religion und Natur.
Welche Künstler gehören zur Romantik?
Künstler*innen der Romantik waren beispielsweise Caspar David Friedrich, Philip Otto Runge, William Turner, John Constable, Heinrich Füßli, Théodore Géricault oder Eugène Delacroix.
Wie malte man in der Romantik?
In der Romantik malte man sehr unterschiedlich. Es ist schwierig eine klare Definition für den Stil der Romantik zu finden, da sich dieser je nach Künstler*in unterscheidet. Allgemein lässt sich jedoch sagen, dass viele Malereien aus der Gedanken- und Gefühlswelt der Künstler*innen selbst kommen. Formal gesehen waren Farbe und Licht wichtige Gestaltungsmerkmale.
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