Arbeit in der Antike

Sicut equus ad cursum, bos ad arandum, canis ad indagandum, sic homo ad agendum et laborandum natus est. 1  

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  • Letzte Aktualisierung: 27.12.2022
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Cicero lässt in einem seiner Werke den griechischen Philosophen Aristoteles diese Worte sprechen. Sie bedeuten so viel wie: "Wie das Pferd zum Rennen, der Ochse zum Pflügen, der Hund zum Aufspüren, so ist der Mensch zum Handeln und Arbeiten geboren". Aber in welchen Berufen waren die Menschen der Antike denn eigentlich tätig? Und arbeiteten auch die Reichen oder nur die Sklaven? Durften denn Frauen im antiken Rom überhaupt arbeiten?

Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. bis 43 v. Chr.) war ein römischer Staatsmann, Anwalt, Philosoph und Redner. Er ist als einer der berühmtesten und einflussreichsten Schriftsteller der Antike bis heute bekannt.

Aristoteles (384 v. Chr. bis 322 v. Chr.) war ein griechischer Philosoph und Naturforscher. Er ist als Universalgelehrter in die Geschichte eingegangen.

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Gab es in der Antike schon spezialisierte Augenärzte?

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Durften Frauen im antiken Rom arbeiten?

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Mussten die wohlhabenden Menschen in der Stadt alle handwerklichen Aufgaben selbst ausführen?

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Geschichte der Arbeit – Antike

Wie Du schon im Eingangszitat gelesen hast: Der Mensch ist laut Cicero und Aristoteles zum Handeln und Arbeiten geboren. Bezogen auf das Leben in der Antike ist an der Aussage viel Wahres dran. Denn wenn Du Dir die Antike vorstellst, musst Du Dir deutlich machen, dass auch damals jeder Mensch eine Geldquelle haben musste und neben Lebensmitteln unter anderem auch Kleidung, Werkzeuge und eine Versorgung durch Ärzte benötigte. Die Vielfalt der Berufe und Arbeitsfelder war also sehr groß.

Durch Inschriften, die alleine in der Stadt Rom nachgewiesen wurden, sind mehr als 200 verschiedene Berufe belegt. Davon ungefähr 160 für Lohnarbeiter, Ladenbesitzer und Handwerker.

Das römische Reich bestand nicht nur aus den Städten wie Rom, sondern setzte sich natürlich aus den Städten und dem umliegenden Land zusammen. In den Städten lebte die Oberschicht der römischen Bevölkerung, aber neben dieser Elite natürlich auch eine viel größere Mittel- und Unterschicht: die verschiedensten Händler und die Handwerker, die versklavten Personen, die Unfreien und Fremden.

Arbeit in der Antike – Stadt

In den Städten, gerade in Rom, blühte der Handel und die Wirtschaft. Die Römer*innen konnte sich Stoffe, Werkzeuge, Gefäße und Nahrungsmittel kaufen, wenn sie natürlich genügend Geld besaßen.

Die Städte wurden durch größere landwirtschaftliche Betriebe von außerhalb versorgt. Getreide, Gemüse, Obst, Fisch und Fleisch wurde vor den Stadtgrenzen angebaut, gezüchtet oder gefangen und anschließend durch Händler in die Stadt gebracht. Dort wurden sie gelagert oder weiterverarbeitet. Das rief dann Bäcker*innen, Fleischer*innen und auch Gerber*innen auf den Plan. In der Stadt gab es für verschiedene Bereiche also Spezialisten.

Arbeit in der Antike – Land

Diese Spezialisten gab es auf dem Land in den kleineren Bauernhöfen nicht, dort mussten die Menschen all diese Tätigkeiten (backen, kochen, Leder gerben, nähen, Korn dreschen...) selbst können.

Außerdem mussten sich die Landwirt*innen meistens selbst versorgen. Das taten sie einerseits durch harte Arbeit, andererseits durch die Bildung von Arbeitsgemeinschaften. So entstand auch auf dem Land eine Art Handelsnetz: Die Bauern-Familien unterstützen sich gegenseitig, halfen sich bei den Aufgaben des täglichen Bedarfs und tauschten Lebensmittel aus.

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Arbeit in der Antike

Berufe der Römer

Die folgende Tabelle gibt Dir einen kurzen Überblick über die verschiedenen Berufe, in denen (vorrangig) Römer tätig sein konnten:

Berufe Römer
Landwirtschaft
  • Bauern (Getreide, Gemüse, Obst)
  • Viehzüchter (Rinder, Schafe, Ziegen, Hühner, Singvögel)
  • Landarbeitskräfte (Feldsklaven, Lohnarbeiter)
  • Winzer
  • Hirte
Lebensmittelverarbeitung
  • Fleischer
  • Bäcker
  • Koch (öffentlich und privat)
Textilindustrie
  • Spinner, Weber
  • Schneider, Näher
  • Gerber
Politik
  • z. B. Senator, Konsul, Ädil, Quästor (alle Ämter des cursus honorum)
  • Gerichtsbeamter
  • Richter
  • öffentliche Verwaltung (Zollbeamte, Steuereintreiber, Buchhalter)
Militär
  • z. B. Soldat, Ritter, Legionär
  • Heeresführer
  • Flottenführer
  • Marinesoldaten (Ruderer etc.)
Handwerker / Produktion
  • Tischler
  • Steinmetz, Bildhauer
  • Schmied und Kunstschmied
  • Bronzeverarbeiter (Lampen, Rohre etc.)
  • Maler
  • Ziegelhersteller
  • Töpfer (Geschirr, Öllampen aus Terrakotta etc.)
  • Geldpräger
  • Glaser
  • Papierhersteller
  • Wagenbauer
Bauwesen
  • Baumeister (Architekten, Stadtplaner)
  • Landvermesser
  • Bauarbeiter
Handel
  • Wirte
  • Ladenbesitzer
  • reisende Händler
religiöse Berufe
  • Priester
  • Auguren (Seher)
  • Heiler

Zu dem Militärwesen der antiken Römer erfährst Du mehr unter der Erklärung "Das römische Militär".

Die Arbeit der Frauen im antiken Rom

Wenn Frauen Mitglied der Oberschicht und verheiratet waren, unterstanden sie ihrem Ehemann, dem pater familias (Vater der Familie), führten meist den Haushalt und kümmerten sich um die Erziehung der Kinder.

Eine Frau war nach der Heirat eine sogenannte matrona (uneingeschränkt Hausherrin) oder mater familias (Mutter der Familie). Sie organisierte dann die privaten Dinge des Hauses, leitete die Dienstschaften an und bewachte, dass alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt wurde.

Frauen waren im antiken Rom zwar nicht wahlberechtigt, aber in der römischen Kaiserzeit war es nicht ungewöhnlich, dass auch eine Frau wirtschaftlich selbstständig war. Es gibt Belege für Inhaberinnen von verschiedenen Werkstätten und Produktionsstätten.

Vara Quirin(i) ist durch die Stempel auf Ziegeln als die Inhaberin einer römischen Ziegelei bekannt; sie führte wohl den Betrieb ihres verstorbenen Mannes weiter.

Iulia Fortunata ist als die Inhaberin einer officina plumbaria (Bleirohrfabrik) bekannt.

Aber Frauen gingen auch anderen Berufen nach. In der folgenden Tabelle kannst Du die unterschiedlichen Arbeitsbereiche der antiken Frau nachlesen:

Arbeitsbereich Unterkategorie
Inhaberin von...
  • Textilfabriken
  • Ziegeleien
  • Ländereien
  • landwirtschaftlichen Betrieben (Winzereien)
Priesterin
  • Vestalin (Priesterin der Göttin Vesta)
Handwerkerin
  • Goldschmiedin
  • Goldstickerin
  • Textilherstellung (Schneiderin, Weberin, Spinnerin)
Händlerin
  • Wirtin
  • Verkäuferin
Gesundheitswesen
  • Hebamme
  • Ärztin
  • Heilerin
Erziehung
  • Amme
  • Erzieherin
nicht angesehene Berufe
  • Prostituierte
  • Schauspielerin

Von den verschiedenen Berufen wissen die Historikerinnen und Historiker sowie Archäologinnen und Archäologen durch Inschriften auf Gräbern und Urnen. Diese nennen neben dem Namen häufig auch die Abstammung, die gesellschaftliche Stellung und den Berufszweig.

Viele Informationen stammen auch aus Pompeji, da die Stadt im Jahr 79 n. Chr. beinahe vollständig durch den Vulkanausbruch verschüttet wurde, werden dort noch heute immer wieder wichtige Schriftquellen (z. B. an Hauswänden) gefunden. Diese bringen uns das Leben der römischen Gesellschaft näher.

So wurden meistens auch die Berufe der Frauen nachgewiesen. Es gibt einige Grabsteine, auf denen die Verstorbene als eine Ärztin ausgewiesen ist. Und einige Urnen, auf denen die Tätigkeiten von den Frauen beschrieben werden (als Goldschmiedin und Goldstickerin). Und auch andere Inschriften in den Städten Rom und Pompeji und der Hafenstadt Roms Ostia, veranschaulichen das Leben und Wirken der weiblichen Römer.

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Arbeit in der Antike

Soziale Arbeit in der Antike

Soziale Arbeit nach unseren heutigen Vorstellungen gab es in der Antike so nicht. Allerdings gab es eine Vielzahl von sozialen Berufen, wie bspw.:

  • Ärzte/Ärztinnen
  • Heiler/Heilerinnen
  • Erzieher/Erzieherinnen
  • Hebammen
  • Krankenpfleger/-pflegerinnen

Arbeit in der Antike - Das Wichtigste

  • Geschichte der Arbeit Antike:

    • Im antiken Rom gab es bei den Berufen Unterschiede zwischen der arbeitenden Bevölkerung auf dem Land und in der Stadt.
    • Auf dem Land waren die Familien dazu gezwungen, viele Arbeiten selbst ausführen zu können.
    • In der Stadt gab es "Spezialisten" für viele Arbeiten, wie bspw. Bäcker, Gerber, Schmiede und Fleischer.
  • Berufe der Römer: Die Arbeitswelt in der römischen Antike war sehr breit gefächert.

    • Es gab neben Politkern, Dichter und dem Militär Berufe in allen Lebensbereichen.

    • Zum Beispiel: Feuerwerksfabrikinhaber, Maler*innen, Schauspieler*innen und Hebammen, Friseurinnen und Goldstickerinnen.

  • Berufe der römischen Frau: Frauen waren damals meist für den Haushalt und die Kindererziehung zuständig, konnten aber auch einen Beruf ausüben.
    • Beispiele sind unter anderem: Inhaberinnen von Fabriken oder Manufakturen, Näherinnen, Ammen und Hebammen, Wirtinnen und Heilerinnen.
  • Soziale Arbeit in der Antike: Auch in der Antike gab es soziale Arbeitsfelder wie das medizinische Wesen (Ärzte, Hebammen, Heiler*innen).

Nachweise

  1. Cicero. De finibus bonorum et malorum 2.40.
  2. Pappalardo (2010). Leben am Vulkan. Verlag Philipp von Zabern.
  3. Kolb (2009). Das antike Rom. Geschichte und Archäologie. Verlag C.H. Beck.
  4. Herzig (1983). Frauen in Ostia: Ein Beitrag zur Sozialgeschichte der Hafenstadt Roms. Franz Steiner Verlag.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Arbeit in der Antike

Wie haben die Römer gearbeitet?

Die antiken Römer haben in vielen verschiedenen Tätigkeiten gearbeitet: 

  • als Bauern in der Landwirtschaft 
  • als Politiker 
  • als Dichter
  • als Handwerker (Maler, Schmied, Steinmetz usw.)
  • als Gladiatoren
  • als Wirte

Welche Berufe hatten die Sklaven in Rom? 

Die Sklaven und Sklavinnen in Rom konnten in verschiedenen Bereichen als Arbeitskräfte eingesetzt werden: 

  • Verkäufer*innen
  • Friseur*innen 
  • Wirt*innen 
  • Hausdiener*innen
  • Ammen 
  • Handwerker*innen
  • Hirten/Hirtinnen

Welche Berufe konnte die römische Frauen ausüben? 

Die römische Frau konnte unter anderem folgende Berufe ausüben: 

  • Näherin, Spinnerin (Textilindustrie)
  • Priesterin 
  • Ärztin (medica)
  • Hebamme (obstetrix)
  • Amme (nutrix)
  • Friseurin (ornatrix)
  • Erzieherin (educatrix)
  • Schuhmacherin 
  • Händlerin
  • selten: Dichterin, Malerin 
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Gabriel Freitas ist AI Engineer mit solider Erfahrung in Softwareentwicklung, maschinellen Lernalgorithmen und generativer KI, einschließlich Anwendungen großer Sprachmodelle (LLMs). Er hat Elektrotechnik an der Universität von São Paulo studiert und macht aktuell seinen MSc in Computertechnik an der Universität von Campinas mit Schwerpunkt auf maschinellem Lernen. Gabriel hat einen starken Hintergrund in Software-Engineering und hat an Projekten zu Computer Vision, Embedded AI und LLM-Anwendungen gearbeitet.

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