Plinius

Du bittest mich, Dir vom Lebensende meines Onkels zu berichten, damit Du es möglichst wahrheitsgetreu der Nachwelt überliefern kannst. Ich danke Dir. Ich sehe nämlich, dass seinen Tod unsterblicher Ruhm erwartet, wenn er von Dir würdig dargestellt wird.1  

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    Diese Worte schrieb Plinius der Jüngere in einem Brief an Tacitus über seinen Onkel Plinius den Älteren. Der Neffe wollte dem Verstorbenen durch einen ausführlichen Bericht zu seinem Tod die letzte Ehre erweisen. In jenem Brief beschrieb Plinius das Leben und den Tod seines Onkels und den wohl bekanntesten Vulkanausbruch der Welt: den Ausbruch des Vesuvs im Jahr 79 n. Chr.

    Publius Cornelius Tacitus (* um 58 n. Chr., † um 120 n. Chr.) war ein bedeutender römischer Senator, Geschichtsschreiber und Politiker. Der Beiname "Tacitus" bedeutet "der Schweigsame". Mehr über "Tacitus", sein Leben und Werk kannst Du in der gleichnamigen Erklärung nachlesen.

    Plinius der Ältere

    Plinius der Ältere wurde im Jahr 23 oder 24 n. Chr. in Novum Comum (dem heutigen Como in Italien) geboren. Er stammte aus einer wohlhabenden römischen Ritterfamilie. Daher konnte Plinius der Ältere so umfangreich und gut ausgebildet werden, dass er einer der bedeutendsten Gelehrten Roms wurde.

    Sein Geburtsjahr ist nur durch den Brief von seinem Neffen, Plinius dem Jüngeren, bekannt. In diesem schreibt er, dass sein Onkel mit 56 Jahren verstarb.

    Plinius der Ältere blieb bis zu seinem Tod unverheiratet und kinderlos. Nach dem Tod seines Schwagers lebte er mit seiner Schwester und deren Sohn, Gaius Plinius Caecilius Secundus, in Rom.

    Durch die Namensähnlichkeit der beiden Plinii wurde der Ältere "Plinius Maior" und der Jüngere "Plinius Minor" genannt. Auf Deutsch: Plinius der Ältere und Plinius der Jüngere.

    Im römischen Militär bekleidete Plinius der Ältere das Amt eines Offiziers. So kam er im Jahr 47 n. Chr. nach Niedergermanien (heute Gebiete in der Niederlande, Frankreich und Deutschland) und in das Gebiet der Chauken (Gebiet an der unteren Weser). Sogar bis in die Gebiete nördlich des Ober- und Mittelrheins führten ihn seine militärischen Aufgaben. Nach Rom kehrte Plinius der Ältere 59 n. Chr. zurück. Nach der Regierung Neros (54 n. Chr.–68 n. Chr.) war Plinius der Ältere in mehreren Provinzen Procurator (Finanzverwalter). Im Jahr 79 n. Chr. war er Präfekt der römischen Flotte in Misenum.

    Ein Präfekt war ein hoher Beamter im Römischen Reich. Er fungierte in der Regel als Aufseher oder Vorsteher einer militärischen Einheit oder eines Verwaltungsorgans. Mehr zum römischen Militär und seinen Ämtern kannst Du in der Erklärung "Römisches Militär" nachlesen.

    Plinius der Ältere – Steckbrief

    Damit Du Dir einen kurzen Überblick über die Lebensdaten von Plinius dem Älteren machen kannst, findest Du sie als Steckbrief in dieser Tabelle:

    Plinius der Ältere
    Name Gaius Plinius Secundus, auch Plinius Maior genannt
    ProfessionOffizier, Präfekt, Verwaltungsbeamter, Gelehrter, Schriftsteller
    Geburtsdatum und -ortim Jahr 23 oder 24 in Novum Comum (heute: Como)
    Gestorben amam 24. August oder 24. Oktober 79 n. Chr. in Stabiae am Golf von Neapel
    Familieunverheiratet, kinderlos (aber: adoptiert seinen Neffen Gaius Plinius Caecilius Secundus Minor)

    Plinius der Ältere – Werke

    Die Werke von Plinius dem Älteren sind hauptsächlich durch eine Auflistung all seiner Schriften in einem Brief seines Neffen bekannt. Neben Geschichtswerken verfasste Plinius der Ältere hauptsächlich Werke über literaturgeschichtliche Themen.

    Geschichtswerke

    • Bellorum Germaniae libri XX (20 Bücher über die Germanenkriege)
    • A fine Aufidii Bassi libri triginta unus (eine Fortsetzung des Werkes von Aufidius Bassus in 31 Büchern)

    Aufidius Bassus war ein römischer Schriftsteller, der in der 1. Hälfte des 1. Jahrhunderts n. Chr. lebte. Er schrieb ein allgemeines Geschichtswerk über Rom. An dieses knüpfte dann Plinius der Ältere mit seinem Werk an.

    Literaturgeschichtliche Werke

    • Studiosi libri tres ("Der Student" in drei Büchern)
    • Dubii sermonis libri octo ("Undeutliche Ausdrucksweise" in acht Büchern)

    Seine Werke sind heute größtenteils nicht mehr erhalten. Die meisten Schriften sind vollständig verloren oder nur noch in Fragmenten erhalten.

    Naturalis historia

    Zwanzigtausend merkwürdige Gegenstände, gesammelt durch das Lesen von etwa zweitausend Büchern, [...] von Hundert der besten Schriftsteller, habe ich in 36 Büchern zusammengefasst, dazu aber noch vieles gefügt, wovon entweder unsere Vorfahren nichts wussten oder was das Leben erst später ermittelt hat.3

    So beschreibt Plinius der Ältere sein Werk "Naturalis historia" (Naturgeschichte). Im Gegensatz zu seinen anderen Werken ist dieses vollständig überliefert. In 37 Büchern und 2493 Kapiteln stellt Plinius der Ältere verschiedene Themen dar. Er liefert mit diesem Werk den größten Einblick in den Wissensstand der Menschen in der Antike.

    Die Gliederung des Werkes kannst Du hier sehen:

    • Buch 1: Vorwort und Einleitung
    • Buch 2: Kosmologie, Astronomie und Vulkanismus
    • Buch 3-6: Geographie und Ethnologie
    • Buch 7: Anthropologie
    • Buch 8-11: Zoologie
    • Buch 12-17: Botanik
    • Buch 18: Ackerbau, Meteorologie
    • Buch 19: Gartenbau
    • Buch 20-32: Medizin und Pharmakologie
    • Buch 33-37: Metallurgie, Mineralogie und die bildende Kunst

    Plinius – Vesuvausbruch

    Am 24. August oder 24. Oktober im Jahr 79 n. Chr. brach der Vesuv, ein aktiver Vulkan in Italien, aus. Plinius der Ältere lebte mit seiner Schwester und seinem Neffen, Plinius dem Jüngeren, in Misenum am Golf von Neapel. Misenum liegt dem Vesuv gegenüber, von dort ist der Vulkan als ein düsterer Berg am Horizont zu erkennen.

    Die beiden Briefe, in denen Plinius der Jüngere die Katastrophe, bei der sein Onkel stirbt, schildert, sind seine bekanntesten Schriften.

    [...] mater mea indicat ei apparere nubem inusitata et magnitudine et specie.1

    "[...] berichtete meine Mutter, es zeige sich eine Wolke von ungewöhnlicher Größe und Gestalt", schreibt Plinius der Jüngere über den Beginn der Naturkatastrophe.

    Erst konnten sie nur eine Wolke sehen. Plinius der Ältere, der als Anführer der römischen Flotte dort lebte, hatte ein naturwissenschaftliches Interesse an diesem Vulkanausbruch.

    Properat illuc unde alii fugiunt, rectumque cursum recta gubernacula in periculum tenet adeo solutus [...]1

    "Er eilte dorthin, von wo andere flohen, und steuerte geradewegs auf die Gefahr zu, so ganz ohne Furcht [...]".

    Plinius der Ältere wollte nicht nur sein Interesse an dem Vulkan befriedigen, sondern auch mit Schiffen Menschen aus der Gefahrenzone retten. Mit diesen beiden Absichten machte er sich nach Stabiae auf. Dort starb Plinius der Ältere am Strand. Vielleicht an einem Herzinfarkt, vielleicht durch giftige Gase aus dem Vulkan. Sein Neffe und seine Schwester waren Augenzeugen des Vulkanausbruchs. Sie befanden sich zu diesem Zeitpunkt in Misenum und waren in Sicherheit.

    Plinius der Jüngere

    Gaius Plinius Caecelius Secundus wurde 61/62 n. Chr. in Novum Como geboren. Seine Familie gehörte zum wohlhabenden Ritterstand. Nach dem Tod seines Vaters lebte er mit seiner Mutter bei deren Bruder Plinius dem Älteren. Der Fleiß und die verantwortungsbewusste Erfüllung der Bürgerpflichten seines Onkels hatten auch Einfluss auf den jungen Plinius: So wurde auch er ein vorbildlicher, pflichtbewusster Bürger Roms.

    Plinius war schon in jungen Jahren Gerichtsredner, eine Tätigkeit, die er gemeinsam mit seinem Freund Tacitus ausführte. Er folgte der römischen Ämterlaufbahn cursus honorum. Es ist nicht sicher überliefert, welches Amt er in welchen Jahren ausführte. Sicher ist aber, dass er im Jahr 100 Suffektkonsul und dementsprechend auch Senator war.

    Ein Suffektkonsul war im Gegensatz zum regulären Konsulat kein ganzes Jahr, sondern nur einige Monate im Amt. Mehr über die römischen Ämter erfährst Du in der Erklärung "Cursus honorum

    Plinius der Jüngere – Steckbrief

    Um Dir einen Überblick über Plinius den Jüngeren und seine Lebensdaten zu verschaffen, kannst Du sie in dieser Tabelle nachlesen:

    Plinius der Jüngere
    Name Gaius Plinius Caecilius Secundus; auch Plinius Minor genannt
    ProfessionAnwalt, Quästor, Volkstribun, Prätor, Konsul (im Jahr 100 n. Chr.), Wasserbauinspektor, Verwalter der Provinz Bithynien-Pontus
    Geburtstag und -ort61/62 n. Chr. in Novum Comum (Como)
    Gestorben am 113/114 n. Chr. in Bithynien-Pontus
    Familie1. Ehefrau: der Name ist nicht bekannt2. Ehefrau: Tochter der reichen Pompeia Celerina3. Ehefrau: Calpurnia

    Quästoren waren Gehilfen der Konsuln. Die Quästur stand am Anfang des cursus honorum. Als Prätor kümmerte sich Plinius um rechtliche Angelegenheiten. Prätoren gelten außerdem als Stellvertreter der Konsuln.

    Plinius der Jüngere – Werke

    Plinius der Jüngere ist vor allem durch seine Briefe bekannt. Es sind insgesamt 369 Briefe an Freunde, Bekannte und bekannte Zeitgenossen überliefert. Unter anderem auch an den Kaiser Trajan und Tacitus.

    Über Kaiser Trajan kannst Du in der Erklärung "Römische Kaiser" in der Rubrik "Geschichte" bei StudySmarter mehr erfahren.

    Plinius – Briefe Merkmale

    Ich bin richtig böse auf dich.1

    Das schreibt Plinius an einen seiner Freunde. Böse, weil dieser ihm so lange nicht geschrieben habe. Die Briefe (lat. epistulae) des Plinius sind Einblicke in seine Beziehungen zu Freunden und Bekannten, aber auch zu dem Kaiser Trajan.

    Die ersten 248 Plinius-Briefe wurden zu seinen Lebzeiten von ihm selbst publiziert. Diese ließ er in neun Büchern veröffentlichen.

    Die Briefe konnte er einfach veröffentlichen, da es normal war, dass er sie einem Sekretär diktierte. Dieser schrieb den Brief im Normalfall nicht nur einmal, sondern fertigte auch eine Abschrift davon an. Der Sekretär bewahrte die Briefe in einem Archiv. Der Brief wurde nach der Reinschrift erneut gelesen und verbessert. Dieses Vorgehen war auch noch zu Goethes Lebzeiten (1749–1832) üblich.

    Im zehnten Buch sind weitere 121 Briefe veröffentlicht. Diese sind Zeugnisse des Briefwechsels mit dem Kaiser Trajan. Die Themen, die Plinius der Jüngere in seinen Briefen behandelt, sind für die Leser spannend und interessant. So beschreibt er den berühmten Vulkanausbruch, den er als jüngerer Mann von Weitem mitangesehen hat. Aber auch die Ereignisse auf dem Land und in der Stadt, die er schildert, sind auch schon für die damaligen Römer interessant zu lesen. Die Verbreitung von Informationen war damals viel langsamer und beschränkter als heute. Briefe wie die Plinius' stellten eine solche Informationsquelle dar.

    Plinius Briefe – Zusammenfassung

    Alle Briefe von Plinius dem Jüngeren hatten einen realen Adressaten. Er schrieb sie nicht nur als eine Form der öffentlichen Kommunikation. Trotzdem wurden 369 Briefe in insgesamt 10 Büchern veröffentlicht. Seine Briefe sind eine wertvolle Quelle für das Leben im 1. und 2. Jahrhundert n. Chr. Sie geben unter anderem Einblicke in folgende Bereiche:

    • den Alltag und die Lebensweise der Römer in der Stadt und auf dem Land

    • die Aufgabenbereicher der Magistrate und Ämter des cursus honorum

    • die Gliederung und Organisation des römischen Staates

    • das öffentliche Leben und Kultur, wie Theater, Dichtung usw.

    Plinius - Das Wichtigste

    • Plinius der Ältere: Offizier, Schriftsteller und Gelehrter Roms (23/24 n. Chr. geboren; 79 n. Chr. bei dem Ausbruch des Vesuvs gestorben). Seine Naturalis historia ist ein wichtiges Werk für die Erforschung des antiken Lebens und Denkens.
    • Plinius der Jüngere: Politiker, Anwalt und "Briefschreiber" (61/62 n. Chr. geboren, 113/114 n. Chr. gestorben). In seinen Briefen sind nicht nur Privates, sondern auch Politisches, Gesellschaftliches und Kulturelles Gegenstand der Schilderungen.
    • Plinius – Briefe: 369 Briefe in 10 Büchern. 9 Bücher wurden von Plinius dem Jüngeren selbst veröffentlicht, das letzte Buch nach seinem Tod.
    • Plinius – Vesuvausbruch: Plinius der Jüngere beschreibt in einem Brief an Tacitus den Ausbruch des Vesuvs in seinen Phasen. In diesem Brief erklärt Plinius, wieso sein Onkel, Plinius der Ältere, bei dem Ausbruch des Vulkans ums Leben kam.
    • Plinius – Zusammenfassung: Plinius der Ältere war der Onkel von Plinius dem Jüngeren. Durch die Briefe seines Neffen ist seine Person bekannt geworden. In seinen eigenen Werken geht Plinius der Ältere nicht auf seinen eigenen Charakter ein.

    Nachweise

    1. C. Plinius Caecilius Secundus. Epistulae. Briefe in Auswahl. Übersetzt von Heribert Philips und Marion Giebel. Philipp Reclam jun. Stuttgart.
    2. K. Sallmann (2000): Plinius Secundus, C. (der Ältere). In: Der Neue Pauly (DNP). Band 9. Metzler Stuttgart.
    3. C. Plinii Secundi Naturalis historia. Hrsg. von Detlef Detlefsen, I–VI (in 3 Bänden). Berlin.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Plinius

    Was hat Plinius gemacht? 

    Plinius der Ältere war ein römischer Offizier und Gelehrter, der über die Natur und ihre Ereignisse geschrieben hat. Er kam bei dem Vesuvausbruch von 79 n. Chr. ums Leben. 

    Was war Plinius für ein Mensch? 

    Plinius der Ältere war ein römischer Gelehrter und Offizier. Bis heute bekannt ist er durch seine Naturalis historia, ein Werk über die Natur. Er starb bei dem Versuvausbruch von 79 n. Chr. 

    Sein Neffe, Plinius der Jüngere, war ein römischer Anwalt und Senator, der durch die Briefe, die er schrieb, bis heute bekannt ist. 

    Wo war Plinius überall? 

    Plinius der Ältere war ab 47 n. Chr. unter anderem in Niedergermanien im militärischen Einsatz, an der unteren Weser und in den Gebieten des Ober- und Niederrheins. 

    Wie viele Plinius Briefe gibt es? 

    Insgesamt sind bis heute 369 Briefe in 10 Büchern von Plinius dem Jüngeren erhalten. 

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