Energiespeicher

Energiespeicher spielen eine wichtige Rolle in der heutigen Welt, insbesondere im Zeitalter der Energiewende und der Suche nach nachhaltigen, umweltfreundlichen Alternativen zu fossilen Brennstoffen. Im Folgenden erhältst du einen Überblick über die Grundlagen der Energiespeicher, einschließlich ihrer Funktionen und Bedeutung sowie Beispiele aus Natur und Technik. 

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    Des Weiteren wird auf verschiedene Arten von Energiespeichern eingegangen, unter anderem Alu-Luft-Energiespeicher, Energiespeicher für Häuser, Photovoltaik Energiespeicher, Sonnen Energiespeicher, Wasserstoff Energiespeicher sowie mechanische Energiespeicher. Zum Abschluss widmet sich der Artikel der Zukunft von Energiespeichern, indem er Trends, Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen dieser Technologien im Kontext der Energiewende untersucht.

    Grundlagen der Energiespeicher

    Energiespeicher sind essentiell, um Energie zu speichern und sie nach Bedarf wieder freizugeben. Sie spielen eine wichtige Rolle in der modernen Welt, denn sie ermöglichen die Nutzung und Speicherung von Energie aus unterschiedlichen Quellen und gewährleisten eine kontinuierliche, stabile und zuverlässige Energieversorgung.

    Funktion und Bedeutung von Energiespeichern

    Die Hauptfunktion von Energiespeichern ist die Umwandlung und Speicherung von Energie aus einer Quelle und die Freigabe dieser Energie bei Bedarf in einer anderen Form. Dieser Prozess hat verschiedene Vorteile:

    • Energiespeicherung bei Überschuss
    • Energiebereitstellung bei Engpässen
    • Pufferung von Lastschwankungen
    • Verbesserung der Energieeffizienz
    • Integration erneuerbarer Energien

    Energiespeicher erhöhen die Flexibilität und Effizienz von Energiesystemen und ermöglichen es, Energie aus verschiedenen Quellen effektiv zu nutzen. Sie sind auch wichtig für die Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz, da sie Schwankungen in der Energieproduktion ausgleichen und den Anteil erneuerbarer Energien auf dem Markt erhöhen können.

    Ein Energiespeicher besteht aus zwei Hauptkomponenten: einer Energiewandler, der die Energie in eine speicherbare Form umwandelt, und einem Speichermedium, das die umgewandelte Energie speichert.

    Energiespeicher Beispiele in der Natur und Technik

    Sowohl in der Natur als auch in der Technik gibt es eine Vielzahl von Energiespeichern. Hier eine Übersicht über einige Beispiele:

    In der Natur: Pflanzen speichern Energie in Form von chemischer Energie in ihrem Gewebe, die sie durch Photosynthese gewinnen. Fette und Kohlenhydrate in Tierkörpern dienen ebenfalls als Energiespeicher und werden bei Bedarf zur Energiegewinnung abgebaut.

    Im Bereich der Technik können verschiedene Energiespeichertechnologien unterschieden werden, je nach Art der gespeicherten Energie:

    • Mechanische Energiespeicher
    • Thermische Energiespeicher
    • Elektrochemische Energiespeicher
    • Elektrische Energiespeicher

    Zu den mechanischen Energiespeichern zählen beispielsweise Pumpspeicherkraftwerke, Druckluftspeicher oder Schwungräder. Thermische Energiespeicher bieten die Möglichkeit, Wärmeenergie zu speichern, wie zum Beispiel in Warmwasserspeichern oder Molekularsieben. Elektrochemische Energiespeicher umfassen Batterien und Akkumulatoren, wie Lithium-Ionen-Akkus oder Blei-Akkus. Elektrische Energiespeicher nutzen elektrische Felder oder Magnetfelder zur Speicherung von Energie, wie beispielsweise Kondensatoren oder Supraleiter-Magnetenergiespeicher (SMES).

    Brennstoffzellen sind eine interessante Technologie, die Energie aus der chemischen Reaktion von Wasserstoff und Sauerstoff speichert und in elektrische Energie umwandelt. Sie haben das Potenzial, eine wichtige Rolle in der zukünftigen Energieversorgung zu spielen, insbesondere in Verbindung mit der Speicherung von überschüssigem Strom aus erneuerbaren Energien durch die Elektrolyse von Wasser.

    Die Wahl des passenden Energiespeichersystems hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie etwa den Anforderungen an die Speicherkapazität, die Entladezeit und die Lebensdauer des Systems.

    Arten von Energiespeicher: Alu-Luft-Energiespeicher

    Aluminium-Luft-Batterien (Alu-Luft-Energiespeicher) sind eine Art von Metall-Luft-Batterien, bei denen Aluminium als Anode und Sauerstoff aus der Luft als Kathode verwendet werden. Sie haben ein hohes Potenzial aufgrund ihrer hohen Energiedichte und der Fähigkeit, elektrische Energie zu speichern und effizient freizugeben.

    Alu-Luft-Batterien nutzen eine galvanische Zelle zur Umwandlung von chemischer Energie direkt in elektrische Energie. Die Reaktion zwischen Aluminium und Sauerstoff bildet dabei Aluminiumoxid und setzt Elektronen frei.

    Einige Vorteile von Alu-Luft-Energiespeichern sind:

    • Hohe Energiedichte
    • Umweltfreundlich, da Aluminium ein leichtgewichtiges, leicht recycelbares Material ist
    • Kostengünstig, da Aluminium ein häufig vorkommendes Element ist
    • Chemisch stabil

    Jedoch haben Alu-Luft-Energiespeicher auch einige Nachteile:

    • Relativ niedrige Leistungsdichte im Vergleich zu anderen Batterietypen
    • Begrenzte Lebensdauer aufgrund der Bildung von Aluminiumoxid
    • Relativ hoher Energieverlust in Form von Wärme

    Alu-Luft-Energiespeicher könnten in Zukunft eine wichtige Rolle bei der Speicherung von elektrischer Energie spielen, insbesondere für Anwendungen, bei denen hohe Energiedichte und lange Betriebszeiten erforderlich sind, wie z. B. bei Elektrofahrzeugen oder stationären Energiespeichersystemen.

    Arten von Energiespeicher: Energiespeicher Haus

    Ein Energiespeicher Haus ist ein System, das Energie für den Haushaltsgebrauch speichert und bei Bedarf freigibt. Diese Systeme sind ideal für den Einsatz in Wohn- und Geschäftsbereichen, da sie eine kontinuierliche, zuverlässige und effiziente Energieversorgung gewährleisten können. Energiespeicher für Häuser können in verschiedenen Technologien eingesetzt werden, z. B. elektrische, elektrochemische, mechanische oder thermische Speicherung.

    Mögliche Anwendungen für Energiespeicher im Haus sind:

    • Notstromversorgung bei Ausfällen
    • Integration erneuerbarer Energien, z. B. Sonnenenergie und Windenergie
    • Zeitliche Verschiebung von Energieverbrauch und -erzeugung
    • Netzdienstleistungen, wie Lastverschiebung oder Blindleistungskompensation
    • Bessere Energieeffizienz und geringere Energiekosten

    Vorteile von Energiespeichern im Haus sind:

    • Unabhängigkeit von Energieversorgungsengpässen
    • Integration erneuerbarer Energien zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks
    • Verbesserung der Energieeffizienz und Reduzierung von Energiekosten
    • Möglichkeit zur Teilnahme an Lastverschiebeprogrammen und Netzdienstleistungen

    Andererseits gibt es auch einige Nachteile für Energiespeicher im Haus:

    • Hohe Anfangsinvestitionen
    • Spezifische Technologien weisen unterschiedliche Leistungsfähigkeit und Lebensdauer auf
    • Wartung und regelmäßiger Austausch einiger Speichersysteme

    Arten von Energiespeicher: Photovoltaik

    Photovoltaik Energiespeicher sind Systeme, die die von Solarmodulen erzeugte elektrische Energie durch die Umwandlung von Sonnenlicht speichern und bei Bedarf wieder freigeben. Diese Speichersysteme ermöglichen die Nutzung von Sonnenenergie auch dann, wenn die Sonne nicht scheint, wie z. B. abends oder an bewölkten Tagen.

    Die wichtigsten Komponenten eines Photovoltaik-Energiespeichersystems sind:

    • Photovoltaik-Module: Sie wandeln Sonnenlicht in elektrische Energie um
    • Wechselrichter: Er wandelt Gleichstrom aus den Solarmodulen in Wechselstrom für den Hausgebrauch um
    • Energiespeicher: Batterien oder andere Speichersysteme, die die erzeugte elektrische Energie speichern und bei Bedarf wieder abgeben
    • Steuersystem: Es überwacht und steuert den Betrieb, die Ladung und Entladung des Speichers

    Einsatzmöglichkeiten für Photovoltaik Energiespeicher sind:

    • Privathaushalte und Gewerbebetriebe mit netzgekoppelten oder off-grid PV-Anlagen
    • Notstromversorgung bei Stromausfällen
    • Vielfältige Energiespeicherlösungen, je nach Bedarf und technologischen Entwicklungen

    Arten von Energiespeicher: Sonnen Energiespeicher

    Sonnen Energiespeicher sind Systeme, die Solarenergie in Form von Wärme oder elektrischer Energie speichern und diese Energie nach Bedarf wieder freigeben. Sie bieten eine umweltfreundliche Möglichkeit, erneuerbare Energie zu nutzen und von den Schwankungen der Energieerzeugung aus Sonnenkollektoren oder Photovoltaik-Modulen zu profitieren.

    Sonnenenergiespeicher können thermisch oder elektrisch sein:

    • Thermische Sonnenenergiespeicher: Speichern Wärmeenergie, die durch Sonnenkollektoren erzeugt wird, und nutzen sie zur Warmwasserbereitung oder Raumheizung.
    • Elektrische Sonnenenergiespeicher: Speichern elektrische Energie, die von Photovoltaik-Modulen erzeugt wird, in Batterien oder anderen Speichersystemen.

    Die Nutzungsmöglichkeiten von Sonnenenergiespeichern variieren je nach Typ und Anwendungsbereich, beispielsweise:

    • Verbesserung der Energieeffizienz
    • Einsatz in verschiedenen klimatischen Bedingungen
    • Unterstützung netzunabhängiger Energiesysteme (Off-Grid-Anwendungen)
    • Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz

    Arten von Energiespeicher: Wasserstoff

    Wasserstoff ist ein vielversprechender Energieträger und kann als Energiespeicher verwendet werden. Es ermöglicht die Umwandlung von überschüssigem Strom, insbesondere aus erneuerbaren Energien, in chemische Energie durch Elektrolyse von Wasser und anschließende Speicherung des erzeugten Wasserstoffs. Bei Bedarf kann der gespeicherte Wasserstoff wieder in Strom oder Wärme umgewandelt werden.

    Die Elektrolyse ist ein Verfahren, bei dem Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff aufgeteilt wird. Diese Reaktion wird durch elektrischen Strom induziert und kann zur Speicherung von überschüssiger elektrischer Energie dienen.

    Wasserstoff hat einige Vorteile als Energiespeicher:

    • Hohe Energiedichte
    • Vielseitigkeit: kann in verschiedenen Anwendungen und Sektoren eingesetzt werden, wie z. B. in der Mobilität, Industrie und Stromerzeugung
    • Umweltfreundlich: Bei der Verbrennung oder Nutzung in Brennstoffzellen entstehen keine schädlichen Emissionen, sondern nur Wasser als Nebenprodukt

    Wasserstoffspeichertechnologien können in verschiedenen Arten von Speichersystemen eingesetzt werden:

    • Druckbehälter
    • Kryogene Flüssigspeicher
    • Metallhydride
    • Chemisch gebundener Wasserstoff

    Zukünftige Perspektiven für Wasserstoff als Energiespeicher beinhalten:

    • Weitere Verbesserung der Elektrolysetechnologien, um die Effizienz und Kosteneffektivität zu erhöhen
    • Entwicklung von Infrastrukturen für eine Wasserstoffwirtschaft
    • Einsatz von Wasserstoff in verschiedenen Anwendungsbereichen, wie Verkehr, Industrie und Stromerzeugung

    Arten von Energiespeicher: Mechanische Energiespeicher

    Mechanische Energiespeicher sind Systeme, die Energie in Form von kinetischer oder potenzieller Energie speichern und bei Bedarf in elektrische Energie umwandeln. Durch den Einsatz von mechanischen Energiespeichern können Lastschwankungen im Stromnetz ausgeglichen und Schwankungen in der Energieproduktion aus erneuerbaren Energien kompensiert werden.

    Die wichtigsten Arten von mechanischen Energiespeichern sind:

    • Pumpspeicherkraftwerke
    • Druckluftspeicher
    • Schwungräder
    • Feder- oder Seilspeicher

    Die Funktionsweise variiert je nach Art des mechanischen Energiespeichers, hat aber gemeinsam, dass Energie in Form von kinetischer oder potenzieller Energie gespeichert und später in elektrische Energie umgewandelt wird:

    • Pumpspeicherkraftwerke speichern Energie durch das Hochpumpen und Speichern von Wasser in höher gelegenen Becken. Bei Bedarf wird das Wasser abgelassen und treibt Turbinen zur Stromerzeugung an.
    • Druckluftspeicher nutzen überschüssige Energie, um Luft in Druckluftspeichern zu komprimieren. Wenn Energie benötigt wird, wird die komprimierte Luft expandiert und treibt Turbinen zur Stromerzeugung an.
    • Schwungräder bestehen aus schnell rotierenden Massen, in denen kinetische Energie gespeichert ist. Der gespeicherte Drehimpuls kann bei Bedarf zur Stromerzeugung genutzt werden.
    • Feder- oder Seilspeicher nutzen überschüssige Energie, um Federn oder Seile mechanisch zu verformen. Bei Bedarf werden sie entspannt und treiben einen Generator zur Stromerzeugung an.

    Einsatzgebiete für mechanische Energiespeicher sind:

    • Netzstabilisierung und Lastausgleich
    • Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz
    • Spitzenlastabdeckung
    • Notstromversorgung und Energiesicherheit

    Energiespeicher der Zukunft

    Die Zukunft der Energiespeicherung wird dominiert von Trends und Entwicklungen, die darauf abzielen, die Potenziale und Herausforderungen effizienter zu nutzen und gleichzeitig nachhaltige und umweltverträgliche Lösungen bereitzustellen. Die Energiewende erfordert solche Energiespeicher, um in einer Welt mit zunehmendem Fokus auf erneuerbare Energien bestehen zu können.

    Trends und Entwicklungen im Bereich der Energiespeicher

    Einige der wichtigsten Trends und Entwicklungen im Bereich der Energiespeicher sind:

    • Anstieg der Kapazität und Effizienz von Batterietechnologien, insbesondere Lithium-Ionen-Batterien und Festkörperbatterien
    • Entwicklung von Energiespeicherlösungen auf Basis von Wasserstoff und Power-to-X (PtX)-Technologien
    • Erforschung neuartiger Materialien und Konzepte für die Speicherung von Energien, wie Redox-Flow-Batterien oder ultrakondensatoren
    • Intelligente Steuerung und Vernetzung von Energiespeicherung mit modernen Sensorsystemen und dem Internet der Dinge (IoT)
    • Die Entwicklung von Energiespeichersystemen, die in verschiedenen Anwendungen, wie Elektromobilität, Stromnetze und dezentrale Energieversorgung eingesetzt werden können

    Die Forschung und Entwicklung in diesen Bereichen zielt darauf ab, leistungsfähigere, kosteneffizientere, langlebigere und umweltfreundlichere Energiespeicherlösungen bereitzustellen, die den Anforderungen einer nachhaltigen Energiezukunft gerecht werden.

    Potenziale und Herausforderungen von Energiespeichern

    Energiespeicher spielen eine entscheidende Rolle bei der globalen Energiewende hin zu erneuerbaren Energien, indem sie die Pflichten des konventionellen Stromnetzes verringern und die Nutzung sauberer Energien verbessern.

    Einige wichtige Potenziale und Herausforderungen von Energiespeichern für die Energiewende sind:

    • Integration und Speicherung von erneuerbaren Energien, um den Anteil der sauberen Energien an der Stromerzeugung zu erhöhen
    • Ausgleich der Schwankungen in der Energieerzeugung aus erneuerbare Energien und Sicherstellung einer stabilen, kontinuierlichen Energieversorgung auch bei unterschiedlichem Angebot und Bedarf
    • Förderung der Elektromobilität und Entwicklung von effizienten und umweltfreundlichen Elektrofahrzeugen
    • Anpassung von Energienetzwerken und -infrastrukturen an die Anforderungen der Energiewende
    • Initiierung und Umsetzung gesetzlicher Rahmenbedingungen und Förderprogramme, um den Einsatz und die Entwicklung von Energiespeicherlösungen zu unterstützen

    Die Bewältigung dieser Herausforderungen wird die Akzeptanz und Verbreitung von Energiespeichern fördern und den Übergang zu einer nachhaltigen Energiezukunft ermöglichen.

    Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit von Energiespeichern

    Die Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit von Energiespeichern sind entscheidende Aspekte für die langfristige Integration und Nutzung dieser Technologien in einem nachhaltigen Energiesystem. Bei der Bewertung der Umweltauswirkungen von Energiespeichern sollten folgende Punkte berücksichtigt werden:

    • Lebenszyklusanalyse: Die Umweltauswirkungen von Energiespeichern sollten über den gesamten Lebenszyklus, von der Produktion der Materialien bis zur Entsorgung, betrachtet werden
    • Ressourcenschonung und Recycling: Die Auswahl und Nutzung von umweltfreundlichen Materialien und Konzepten ist entscheidend, ebenso wie eine effiziente Recycling- und Rückgewinnungsstrategie
    • Energieeffizienz: Die Effizienz der Speicherung, Umwandlung und Freisetzung von Energie wirkt sich direkt auf die Umweltbilanz von Energiespeichern aus
    • Umweltgefährdung: Die Verwendung von Energiespeichersystemen sollte minimale Risiken für Boden, Wasser und Luft beinhalten und keine schädlichen Chemikalien oder Prozesse einsetzen
    • Soziale und ethische Aspekte: Die Auswahl und Implementierung von Energiespeicherlösungen sollte im Einklang mit sozialen und ethischen Normen und Werten stehen

    Die Berücksichtigung der Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit bei der Entwicklung und Anwendung von Energiespeichern ist entscheidend, um eine zukunftsfähige, saubere und effiziente Energieversorgung zu gewährleisten.

    Energiespeicher - Das Wichtigste

    • Energiespeicher: Umwandlung, Speicherung und Freigabe von Energie aus verschiedenen Quellen
    • Alu-Luft-Energiespeicher: hohe Energiedichte, umweltfreundlich, kostengünstig, jedoch begrenzte Lebensdauer
    • Photovoltaik Energiespeicher: Speicherung elektrischer Energie aus Solarmodulen für den Hausgebrauch
    • Sonnen Energiespeicher: Thermisch oder elektrisch, Integration erneuerbarer Energien
    • Wasserstoff als Energiespeicher: Hohe Energiedichte, vielseitig, umweltfreundlich
    • Mechanische Energiespeicher: Speicherung kinetischer oder potenzieller Energie, Ausgleich von Lastschwankungen
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    Energiespeicher
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Energiespeicher
    Welche Arten von Energiespeichern gibt es?
    Es gibt verschiedene Arten von Energiespeichern, wie z.B. mechanische Speicher (z.B. Pumpspeicherkraftwerke, Druckluftspeicher, Schwungräder), elektrochemische Speicher (z.B. Batterien, Brennstoffzellen), thermische Speicher (z.B. Warmwasser, Wärmespeicher) und elektrische Speicher (z.B. Kondensatoren, Supraleiter).
    Was ist der beste Energiespeicher?
    Es gibt keinen "besten" Energiespeicher, da die Auswahl des idealen Energiespeichers von verschiedenen Faktoren abhängt, wie z.B. Anwendungsbereich, Kapazität, Effizienz, Kosten und Umweltaspekte. Gängige Energiespeicher sind Akkus, Wasserstoff, Pumpspeicherkraftwerke und Schwungradspeicher, die alle ihre individuellen Vor- und Nachteile haben.
    Wie funktioniert ein Energiespeicher?
    Ein Energiespeicher ist ein System, das überschüssige Energie in einer speziellen Form aufnimmt, speichert und bei Bedarf wieder freisetzt. Dies kann durch verschiedene Technologien erfolgen, wie z.B. chemische, thermische oder mechanische Speicherung. Übliche Energiespeicher sind Batterien, Wasserkraftwerke, Schwungräder oder Wärmespeicher. Sie ermöglichen eine effiziente Nutzung von Energie und tragen zur Stabilisierung von Stromnetzen bei.
    Wie kann man elektrische Energie speichern?
    Elektrische Energie kann durch verschiedene Methoden gespeichert werden, wie z.B. in Batterien und Akkumulatoren, in Form von potenzieller Energie in Pumpspeicherkraftwerken, als kinetische Energie in Schwungrädern oder durch Umwandlung in andere Energieformen, wie zum Beispiel in thermischen Speichern oder Druckluftspeichern.
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