Selbstorganisation

An einem Beispiel aus dem Alltag kannst Du Dir die Selbstorganisation folgendermaßen vorstellen:

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    Du räumst dein Zimmer auf. Zuerst herrscht überall in dem Raum Unordnung. Räumst du es aber auf, wird das Zimmer ordentlich und all deine Sachen finden einen ihnen zugewiesenen Platz.

    Selbstorganisation – Definition

    Die Definition für Selbstorganisation lautet wie folgt:

    Selbstorganisation ist ein Oberbegriff für alle Prozesse, Handlungen und Interaktionen, mit denen ein Individuum oder ein System seine Abläufe und Strukturen selbst organisiert und aufrechterhält. Dazu gehören Prozesse, die dazu dienen, in ungeordnete Zustände Ordnung einzuführen und aufrechtzuerhalten.

    Selbstorganisation ist ein wichtiger Bestandteil unseres Lebens. Auf den ersten Blick mag das vielleicht nicht so erscheinen, da sie teils unterbewusst stattfindet. Fehlt uns jedoch ein gewisses Maß an Selbstorganisation, merken wir das in der Regel ziemlich schnell. Plötzlich stapeln sich die unerledigten Aufgaben auf dem Schreibtisch, das E-Mail-Postfach quillt über und den Arzt-Termin, den wir bereits vor Wochen vereinbart haben, haben wir auch vergessen. Ziele scheinen plötzlich nur schwer zu erreichen und man versinkt in Chaos.

    Der Mensch ist nicht darauf ausgelegt, zehn Dinge gleichzeitig zu erledigen. Multitasking funktioniert nur bis zu einem gewissen Grad. Deshalb ist es umso wichtiger, die Dinge strukturiert anzugehen, um im ganzen Chaos den Überblick zu behalten, die Aufgaben effizient zu erledigen und die vorgenommenen Ziele zu erreichen. Der Schlüssel dazu ist die Selbstorganisation.

    Selbstorganisation Zeitmanagement StudySmarterAbbildung 1: Selbstorganisation als Schlüssel zur Vermeidung von Stress und Zeitdruck

    Selbstorganisation Psychologie

    Die Selbstorganisation ist ein Konzept, das in vielen theoretischen Modellen der Psychologie eine wichtige Rolle spielt. Sie ist Bestandteil der Systemtheorie, Chaostheorie und des Konstruktivismus. Mit dem Konzept der Selbstorganisation wird versucht, zu beschreiben und zu erklären, wie es zur Ausbildung autonomer Strukturen in den sozialen und kognitiven Prozessen des Menschen kommt.

    Ein wichtiger Begriff ist in diesem Zusammenhang die Autopoiese. Diese ist der Prozess der Selbsterschaffung und Selbsterhaltung von Lebewesen bzw. lebendigen Systemen. Dabei wird eine Grenze zwischen dem lebenden System und der Umwelt gezogen, mit dem Ziel, sich selbst zu erhalten.

    Autopoiese bedeutet die Fähigkeit eines Systems, sich selbst erhalten, verwandeln und erneuern zu können.

    Zur Sicherung der Autopoiese unterliegt der Organismus einem ständigen Strukturwandel und passt sich veränderten Gegebenheiten an. Dabei werden die Struktur- und Zustandsänderungen jedoch nicht von Merkmalen der Umwelt bestimmt. Stattdessen erfolgt die Organisation von innen heraus.

    Das folgende Beispiel soll dir diesen Vorgang verdeutlichen.

    Die heutige Welt verändert sich rasant im Bezug auf die Digitalisierung. Während die aktuelle Generation mit Technik aufwächst, müssen sich deine Großeltern wahrscheinlich an diese erst anpassen. Sie haben früher ihren Freunden noch Briefe geschrieben und sich mit mehreren Tagen Vorlaufzeit verabredet. Heute besitzt fast jedes Kind bzw. Jugendlicher ein Smartphone und schickt eine einzige Textnachricht, um sich mit seinen Freunden zu verabreden.

    Großeltern sind zwar dem gleichen Wandel ausgesetzt wie ihre Enkel und haben Zugang zu den neuen Technologien. Sie werden sich jedoch meist nicht von heute auf morgen ein Smartphone zulegen und damit zurechtkommen. Zudem muss die Anpassung an neue Technik von innen heraus stattfinden (also z. B. weil es deine Großeltern selbst wollen), auch wenn sie sich schwertun, mit der neuen Technik umzugehen. Die Anpassung muss aus eigenem Antrieb heraus geschehen.

    Selbstorganisation lernen

    Die gute Nachricht ist: Falls du bisher noch Schwierigkeiten mit der Selbstorganisation hattest, dann kannst du sie noch lernen. Je besser eine Person in Selbstorganisation ist, umso einfacher wird sie sich in vielen Dingen tun.

    Jedoch muss die Selbstorganisation, wie viele andere Dinge auch, erst einmal erlernt werden. Das ist ein Prozess. Zwar haben manche Menschen eher Talent dafür als andere, dennoch muss sich jeder Mensch irgendwann grundlegende Strategien zur Ordnung und Organisation aneignen. Dafür gibt es viele verschiedene Methoden, die herangezogen werden können. Diese werden meist mit einprägsamen Abkürzungen bezeichnet und umfassen praktische Tipps und Tricks zur Selbstorganisation und zum Zeitmanagement.

    Selbstorganisation am Arbeitsplatz

    Zuerst sollst du dir ein paar Fragen stellen, um deine bisherige Selbstorganisation am Arbeitsplatz zu reflektieren. Mögliche Fragen wären:

    • Welche Umstände hindern mich an meiner Arbeit/dem Lernen?
    • Womit verbringe ich den Tag über die meiste Zeit, die nichts mit meinen Projekten zu tun hat?
    • Was lenkt mich von der Arbeit ab?
    • Wie strukturiere ich meine Aufgaben?

    Wichtig ist, ebenfalls im Hinterkopf zu behalten, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist. Alte Gewohnheiten können nicht von heute auf morgen durchbrochen werden und benötigen in der Regel etwas Zeit, um in neue Gewohnheiten umgewandelt zu werden. Dennoch ist es mit etwas Durchhaltevermögen nicht schwer, seine Selbstorganisation zu verbessern.

    Selbstorganisation – Beispiele

    Ein Ansatz zur Selbstorganisation ist zum Beispiel die SMART-Methode. Diese besteht aus nur fünf simplen Schritten:

    1. S wie spezifisch: Beschreibe dein Ziel so eindeutig wie nur möglich.
    2. M wie messbar: Dein Ziel sollte in jedem Fall auf eine Art und Weise messbar sein. Nur so kannst du später überprüfen, ob du dein Ziel tatsächlich erreicht hast.
    3. A wie attraktiv: Versuche, dein Ziel so positiv wie möglich zu formulieren. Dadurch hebt sich deine Motivation und der Drang zu prokrastinieren ist möglicherweise geringer.
    4. R wie realistisch: Manchmal ist es einfach am besten, die Ziele nicht zu hoch zu stecken. Scheinen sie von Anfang an unerreichbar, kann das schnell demotivierend wirken ("Warum es überhaupt versuchen, wenn ich es doch sowieso nicht erreichen werde?").
    5. T wie terminiert: Lege ein konkretes und machbares Datum fest. So hast du einen Anhaltspunkt und auch eine Deadline.

    Wie die Selbstorganisation mit der SMART-Methode funktioniert, zeigt Dir das folgende Beispiel:

    Tim hat sich vorgenommen, mehr Sport zu machen. Das Vorhaben hat er schon lange, aber irgendwie klappt es immer nicht. Daher versucht er, seinen Vorsatz nun mithilfe der SMART-Methode zu konkretisieren:

    1. Spezifisch: "Sport" ist unspezifisch. Zählt dazu schon Treppensteigen oder nur das Fitnessstudio? Tim nimmt sich spezifisch vor, dreimal pro Woche mindestens eine halbe Stunde joggen zu gehen.
    2. Messbar: Um seine Erfolge zu messen, legt Tim sich einen Fitness-Tracker zu. So kann er regelmäßig kontrollieren, wie lang und wie weit er gelaufen ist.
    3. Attraktiv: Zwar kostet das Laufen Tim zu Beginn einige Überwindung, an sich hält er das Laufen aber für einen sehr praktischen Sport, da er ihn fast immer und überall machen kann. Außerdem gönnt Tim sich neue Laufschuhe als Motivation. Damit macht das Laufen gleich doppelt Spaß.
    4. Realistisch: Insgeheim träumt Tim vom Marathon. Aber er weiß, dass er davon noch weit entfernt ist. Daher nimmt er sich zunächst vor, zehn Kilometer am Stück zu laufen. Als nächstes Ziel will er am Halbmarathon seiner Heimatstadt teilnehmen. Bei regelmäßigem Training ist das ein Fortschritt, der für Tim realistisch ist.
    5. Terminiert: Durch den Termin des Halbmarathons in 8 Monaten hat Tim eine feste Deadline. Außerdem erzählt er so vielen Leuten wie möglich in seinem Umfeld von seinem Vorhaben, damit er sich nicht im letzten Moment doch noch drücken kann. Zu wissen, dass seine Familie und Freund*innen ihn anfeuern werden und für seine Fortschritte bestärken, motiviert ihn zusätzlich.

    Selbstorganisation – Tools

    Heutzutage gibt es unzählige Tools, die einem die Selbstorganisation erleichtern und in der Organisation und Strukturierung von Aufgaben, Terminen und Deadlines helfen. Häufig reichen auch bereits ein Blatt Papier und ein Stift. Ebenso können auch diese "Tools" bei der Selbstorganisation hilfreich sein:

    • Kalender
    • To Do Listen
    • Notizbücher
    • Planer

    Selbstorganisation und Zeitmanagement

    Selbstorganisation und Zeitmanagement gehen Hand in Hand. Während das Zeitmanagement sich primär auf die zeitliche Organisation von Aufgaben und Terminen fokussiert, versteht sich die Selbstorganisation als die generelle Strukturierung von Aufgaben und Zielen.

    Jedoch ist auch klar, dass die ganze eigene Organisation durcheinander kommen kann, wenn das eigene Zeitmanagement ausbaufähig ist und man ständig zu viel Zeit für teils simple Aufgaben benötigt. Deshalb ist es essenziell, bei der Organisation schon zu Beginn einen konkreten Zeitplan für einzelne Ziele und Aufgaben festzulegen. Nur durch ein erfolgreiches Zeitmanagement kann eine gute Selbstorganisation gelingen.

    Selbstorganisation Methoden

    Es gibt einige Methoden, um die Selbstorganisation im Alltag zu erleichtern. Gerade sich nähernde Prüfungstermine in der Schule und Universität oder Deadlines in der Arbeit fordern eine gute Selbstorganisation, um nicht kurz vor knapp in Stress und Panik zu verfallen. Du hast vielleicht schon einmal im Schulalltag die Erfahrung gemacht, dass Du Dich in Sicherheit wiegst und mit anderen Dingen beschäftigst, wenn die Deadline in weiter Ferne scheint. Als Folge muss das, was längst hätte erledigt sein können, auf die Schnelle erledigt werden. Darunter leidet dann oft die Qualität. Aber auch hier gibt es etablierte Methoden zur Steigerung der Selbstorganisation.

    ALPEN-Methode

    Eine bekannte Methode ist die sogenannte ALPEN-Methode. Sie wurde von Lothar Seiwert entwickelt und besteht ebenfalls aus fünf einfachen Schritten:

    • Aufgaben notieren: Es gibt immer lästige und weniger lästige Aufgaben, ganz besonders im Bereich der Schule oder Arbeit. Deshalb ist es wichtig, dass du zuerst einmal alle Aufgaben niederschreibst, unabhängig von ihrer Relevanz oder ihrem Spaßlevel.
    • Länge einschätzen: Als Nächstes gilt es, dir die Frage zu stellen, wie lange du ungefähr für die Erledigung der Aufgabe brauchst.
    • (Ein-)Planen von Zeitpuffern: Bekanntermaßen wirst du meist länger für eine Aufgabe brauchen als ursprünglich angenommen. Deshalb solltest du bei der Planung immer einen Zeitpuffer einplanen, um am Ende nicht in Verzug zu geraten.
    • Entscheidungen treffen: Als Nächstes musst du die Aufgaben ihrer Priorität nach ordnen. Welche Aufgabe ist am dringendsten? Welche Aufgabe kann auch morgen erledigt werden?
    • Nachkontrolle: Zum Schluss solltest du die Planung noch einmal kontrollieren.

    ABC-Methode

    Eine weitere bekannte Methode ist die ABC-Methode. Diese priorisiert die anstehenden Aufgaben entsprechend ihrer Wichtigkeit.

    • A-Aufgaben: Hier werden alle besonders wichtigen und dringlichen Aufgaben zugeordnet, die zeitnah erledigt werden sollten.
    • B-Aufgaben: Zu diesen Aufgaben zählt alles, was zwar wichtig zu erledigen, aber nicht von dringlicher Relevanz ist.
    • C-Aufgaben: In diese Kategorie fallen alle Aufgaben, die von keiner dringlichen Relevanz sind, möglicherweise an eine andere Person weitergereicht werden oder zu einem späteren Zeitpunkt erledigt werden können.

    Das folgende Beispiel zeigt dir, wie einfach die ABC-Methode im Alltag anwendbar ist.

    Du hast eine Menge verschiedener Dinge vor, die du lieber gestern als heute erledigt haben solltest. So musst du eine Hausarbeit schreiben, einen Zahnarzttermin vereinbaren, zum Basketballtraining gehen, Freunde treffen und deiner Mutter beim Kochen des Abendessens helfen.

    • A-Aufgaben: Hausarbeit schreiben und Basketballtraining.
    • B-Aufgaben: Zahnarzttermin vereinbaren und Freunde treffen.
    • C-Aufgaben: beim Abendessenkochen helfen (vielleicht kann deine Schwester an diesem Abend eurer Mutter helfen).

    Die nachfolgende Abbildung gibt Dir einen grafischen Überblick über die ABC-Methode und bietet sogar eine Erweiterung um ein "D". Darunter fallen alle Aufgaben, die weder dringlich noch relevant sind. Die Grafik zeigt auch, dass die meisten alltäglichen Aufgaben eine gewisse Dringlichkeit und Relevanz besitzen und vergleichsweise weniger unwichtig sind:

    Selbstorganisation ABC-Methode Tool StudySmarterAbbildung 2: Die ABC-Methode

    Selbstorganisationstheorie

    Die Selbstorganisationstheorie fußt auf drei Prinzipien. Sind diese nicht erfüllt, wird Selbstorganisation nur schwer gelingen.

    Regelmäßigkeit

    Nur wenn Du Dinge wiederholst, können diese gefestigt und zu einer Routine werden. Deshalb ist es wichtig, die Selbstorganisation ernst zu nehmen und fest in Dein Leben zu integrieren, denn nur so kann der Prokrastination entgegengewirkt werden.

    Der Begriff Prokrastination meint das Aufschieben von zu erledigenden Aufgaben. Gerne wird in diesem Zusammenhang auch die Redewendung "auf morgen verschieben" verwendet.

    Einfachheit

    Komplexe Dinge können einen schnell überfordern, das ist weit bekannt. Deshalb beginnt die Selbstorganisation mit kleinen Dingen und die Komplexität der Dinge kann mit der Zeit gesteigert werden. Zu Beginn kann sich eine eher simplere Organisationsmethode als deutlich besser bewähren als ein kompliziertes Planungssystem.

    Ein simpler Einstieg in die Selbstorganisation ist zum Beispiel dieser:

    Mache jeden Morgen dein Bett ordentlich und stelle die Kaffeetasse in die Spülmaschine.

    Schriftlichkeit

    Für eine gelungene Selbstorganisation ist es essentiell, dass Du einen Überblick über die anstehenden Aufgaben behältst. Hierfür kann es nützlich sein, diese geordnet niederzuschreiben. Dadurch hast Du nicht nur während der gesamten Zeit einen Überblick, sondern kannst auch Fortschritte notieren und Dich beispielsweise durch das Abhaken erledigter Dinge selbst motivieren.

    Das sieht dann beispielsweise so aus:

    Du führst eine Strichliste mit allen bevorstehenden Aufgaben, Terminen, Prüfungen und Deadlines.

    Selbstorganisation Vorteile

    Eine gelungene Selbstorganisation kann Dir das Leben in vielen Bereichen vereinfachen. Durch eine gute Selbstorganisation kann zum Beispiel:

    • Stress reduziert werden,
    • die eigene Produktivität gesteigert werden,
    • Zeit gespart werden,
    • die Zielerreichung unterstützt werden,
    • Erfolg maximiert werden.

    Selbstorganisation - Das Wichtigste

    • Selbstorganisation ist der Vorgang, durch den ein System weniger geordnete/ungeordnete Zustände in geordnete Strukturen überführt.
    • Es gibt viele verschiedene Methoden zum Erlernen und zur Verbesserung der Selbstorganisation, z. B. die ALPEN-Methode oder die SMART-Methode.
    • Durch die ABC-Methode können Aufgaben priorisiert werden.
    • Eine gute Selbstorganisation kann Stress reduzieren, Zeit sparen, Produktivität steigern und dir dabei helfen, deine Ziele effizient zu erreichen.
    • Die drei wichtigsten Prinzipien der Selbstorganisation sind Einfachheit, Regelmäßigkeit und Schriftlichkeit.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Selbstorganisation

    Wie funktioniet Selbstmanagement?

    Selbstmanagement funktioniert nur, wenn man am Ball bleibt. Wie mit so vielen anderen Dingen, ist die Selbstorganisation eine Gewohnheitssache. Hat man einmal die passenden organisatorischen Strukturen für sich gefunden, gilt es eigentlich nur noch, diesen zu folgen.

    Warum ist Selbstorganisation wichtig?

    Selbstorganisation ist von wichtiger Bedeutung, da man ohne einen gewissen Grad an Struktur in Chaos versinken und den Überblick verlieren würde. Selbstorganisation kann Stress reduzieren, Produktivität steigern, Zeit sparen und dabei helfen, Ziele zu erreichen. 

    Welche Zeitmanagementmethoden gibt es?

    Es gibt viele verschiedene Zeitmanagementmethoden. Die wahrscheinlich bekanntesten sind die ALPEN-Methode, SMART-Methode und ABC-Methode.

    Wie kann man sich selbst gut organisieren?

    Sich selbst zu organisieren, kann gut erlernt werden. Dafür gibt es verschiedene Ansätze und Methoden. Jedoch haben sie alle 3 Prinzipen gemein, und zwar die Einfachheit, Schriftlichkeit und Regelmäßigkeit. Werden diese 3 Kriterien auf eine Aufgabe übertragen, ist damit der erste Schritt zur Selbstorganisation bereits vollbracht.

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