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Intelligenz – Definition
Die Erforschung der Intelligenz spielt nicht nur in der Kognitionswissenschaft eine große Rolle, sondern auch in der Psychologie. So versucht die Psychologie zu ergründen, ob Intelligenz beispielsweise als ein Persönlichkeitsmerkmal eines Menschen aufgefasst werden kann oder wie sich Intelligenz auf Handlungs- und Verhaltensweisen auswirken kann.
Der Begriff Intelligenz stammt vom lateinischen Wort intellegre (= verstehen) ab. In der Psychologie beschreibt Intelligenz alle Fähigkeiten der geistigen Leistungsfähigkeit. Es bezeichnet außerdem die Fähigkeiten, neues Wissen zu erlernen und logisch zu denken.
Intelligenz beschreibt damit die Fähigkeit, die Gesamtheit unterschiedlich ausgeprägter kognitiver Fähigkeiten einzusetzen. Die Fähigkeit dient somit zur Lösung von logischen, sprachlichen, mathematischen oder sinnorientierten Problemen.
Eine einfache Form der Intelligenz, die auch im Tierreich vorliegt, besteht aus drei wesentlichen Komponenten:
- Sich Wissen bzw. Informationen anzueignen
- abzuspeichern und
- daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen, also zu lernen.
Das spielt bei vielen Handlungen eine Rolle, die wichtig für das Überleben sind. Ein Beispiel wäre:
Eichhörnchen sammeln im Herbst Nüsse, um im Winter versorgt zu sein. Sie setzen also intelligentes Denken ein, um vorausschauend zu planen und um sich auf zukünftige (Not-) Situationen vorzubereiten.
Unterschied zwischen Intelligenz und Intellekt
Die Intelligenz ist ein Begriff aus der Psychologie. Er beschreibt die Fähigkeit, die man benötigt, um sich neues Wissen anzueignen und logisch zu denken. Währenddessen wird Intellekt als der Aufwand bezeichnet, Wissen zu erwerben.
Ein intelligenter Mensch besitzt also die Fähigkeit, logisch zu denken und das Gelernte anzuwenden, umzusetzen und an neue Situationen anzupassen. Jeder Mensch besitzt Intelligenz.
Ein intellektueller Mensch gilt als sehr belesen und gebildet. Das bedeutet, dass er/sie etwa wissenschaftlich, künstlerisch, philosophisch oder literarisch tätig ist und sich Kompetenzen in diesen Bereichen aneignet.
Intelligenz beim Menschen
Doch welche Fähigkeiten machen Intelligenz noch aus? Der Unterschied zwischen der Intelligenz des Menschen und der Intelligenz anderer Lebewesen besteht vorwiegend aus drei Faktoren. Dabei handelt es sich um:
- die Aufnahme, das Speichern und der Einsatz von Information
- das Problemlösen
- die Planung
Eine wichtige Rolle neben der Aufnahme, dem Speichern und dem Einsatz von Information spielt also die Fähigkeit, Probleme zu lösen. Dafür benötigt man nicht nur einen umfangreichen Stamm bereits gesammelter Informationen, sondern auch die Möglichkeit, diese auf bislang unbekannte und teilweise komplexere Aufgaben anzuwenden. Diese Fähigkeit ist auch unter dem Begriff Transferdenken bekannt.
Vor allem die Fähigkeit, alternative, nicht offensichtliche Problemlösungswege zu finden, lässt darauf schließen, dass ein Tier, ebenso wie der Mensch, über ein gewisses Maß an Intelligenz und Kreativität verfügt. Das ist nötig, um sich etwa auf neue Situationen und Umgebungen einzustellen. Ein Beispiel für das Finden von Problemlösungswegen ist die Verwendung von Werkzeugen. Dazu können schon Stöcke gehören, die man nutzt, um Nahrung zu erreichen, die schwer erreichbar ist. Oder auch das Nutzen von Steinen als Hammer oder als Pfeilspitzen zur Jagd.
Ein anschauliches Beispiel hierfür findet sich bei manchen Primaten:
Primaten nutzen Zweige, um damit an schwer erreichbare Nahrung zu gelangen. Manche Affen fischen mit der Hilfe von Zweigen Termiten aus ihren Nestern.
Du willst mehr über das Lösen von Problemen erfahren? Dann klick Dich rein in die Erklärung "Problemlösung".
Auch Planung ist ein wichtiger Teil der Intelligenz. Würden Tiere im Herbst noch nicht für die Winterzeit planen, dann würden sie diese nicht überleben. Aber auch wir Menschen planen stets in unserem Alltag. Dir fallen hierzu bestimmt einige Situationen ein. Zur alltäglichen Planung gehört beispielsweise Folgendes:
- Das Mitnehmen von Kleidung für wahrscheinliche Wetterlagen, um beispielsweise nicht zu frieren.
- Das Planen der monatlichen Finanzen, um sich auch für den restlichen Monat mit Lebensmittel versorgen zu können.
Planung und vorausschauendes Handeln sind damit wichtige Teile des Überlebens.
Menschen und Tiere zeigen viele Gemeinsamkeiten auf – vor allem Affen und Menschen. Trotz dieser Gemeinsamkeiten zwischen der Intelligenz von Menschen und Tieren haben die Menschen sich weiterentwickelt. Das liegt jedoch nicht daran, dass Menschen eine ethische und moralische Basis besitzen, dem Tier körperlich überlegen sind oder eine größere Fähigkeit der Kommunikation besitzen. Denn all das ist bei Tieren ebenso zu beobachten. Der Unterschied ist, dass kein Tier so flexibel im Denken und Handeln ist wie der Mensch.
Verschiedene Arten von Intelligenz – Psychologie
Um die Intelligenz zu messen, gibt es unterschiedliche IQ- und Fähigkeitstests. Diese sind oft wenig aussagekräftig. Daher hat der Erziehungswissenschaftler Howard Gardner die Theorie der multiplen Intelligenz entwickelt.
Howard Earl Gardner ist ein US-amerikanischer Erziehungswissenschaftler. Er ist als Professor für Kognition, Pädagogik an der Harvard Graduate School of Education tätig. Außerdem ist er außerordentlicher Professor für Psychologie an der Harvard University.
Multiple Intelligenzen
Die Theorie der multiplen Intelligenzen wurde von Howard Gardner in den 1980er-Jahren entwickelt. Er war überzeugt, dass die klassischen Intelligenztests nicht genügen, um die Befähigungen auszumachen und zu fördern, die über den Erfolg in verschiedenen Feldern des Lebens (beispielsweise bei Berufen) entscheiden. Dies schloss er hauptsächlich durch seine Aufarbeitung der Evolutionstheorie, durch das Studieren von Savants (Personen mit Inselbegabung) und seinen Untersuchungen von geschichtlich überragenden Talenten wie Albert Einstein, Picasso oder Mahatma Gandhi.
Inselbegabung (auch Savant-Syndrom) bezeichnet die Besonderheit einzelner Menschen sehr außergewöhnliche Leistungen in kleinen Teilbereichen aufzuweisen, obwohl sie meist über ein Handicap in anderen Bereichen verfügen, beispielsweise eine Entwicklungsstörung, wie Autismus. Mehr zu diesem Thema findest Du in der Erklärung "Autismus".
Der Comic in Abbildung 1 veranschaulicht die Theorie über multiple Intelligenzen. Nahezu jedes Tier besitzt über eigene und besondere Fähigkeiten, so wie jeder Mensch über eine andere Art von Intelligenz verfügt. Davon hängt es auch ab, welche Stärken und Fähigkeiten wir haben und welche Arten von Aufgaben wir deshalb besonders gut meistern können.
Das Bild soll veranschaulichen, dass in unserem Bildungssystem überwiegend nur eine Art der Intelligenz gefördert wird. Die anderen Arten von Intelligenz werden hierbei oft übersehen oder vernachlässigt. Der/die Künstler*in dieses Bildes hält diese Form des Bildungssystems für so sinnvoll wie Tiere, die etwa die Fähigkeit besitzen zu schwimmen, anhand ihrer Fähigkeit, auf Bäume zu klettern, zu beurteilen.
Die acht Arten von Intelligenz von Howard Gardner
Howard Gardner meint, dass Intelligenz aus einer Anzahl von Fähigkeiten und Fertigkeiten besteht, die benötigt werden, um Probleme zu lösen oder Schwierigkeiten in einem bestimmten kulturellen Umfeld zu überwinden.
Seine Theorie besagt, dass acht unterschiedliche Arten von Intelligenz existieren.
Sprachlich-linguistische Intelligenz
Menschen mit sprachlich-linguistischer Intelligenz besitzen eine Sensibilität für die geschriebene und gesprochene Sprache. Das schnelle Verständnis eines Textes und ein großer Wortschatz gehören ebenfalls dazu. Personen mit dieser Art der Intelligenz lernen gerne durch verbalen Ausdruck.
Das ist beispielsweise für folgende Berufe hilfreich:
- Dichter*in
- Romanautor*in
- Journalist*in
- Redakteur*in
- Jurist*in
Musikalisch-rhythmische Intelligenz
Menschen, die über eine musikalisch-rhythmische Intelligenz verfügen, hören besonders gerne Musik und besitzen ein gewisses Taktgefühl. Meistens haben die Menschen eine ausgeprägte Fähigkeit, zu komponieren und musikalische Prinzipien nachzuvollziehen. Personen mit musikalisch-rhythmischer Intelligenz reagieren meist empfindlich auf alle Arten von Klängen und greifen häufig auf das Lernen durch oder aus Musik zurück. Das ist beispielsweise für folgende Berufe hilfreich:
- Sänger*in
- Musiklehrer*in
- Komponist*in
- Dirigent*in
Körperlich-kinästhetische Intelligenz
Menschen mit körperlich-kinästhetische Intelligenz können ihren Körper oder einzelne Teile davon besonders gut kontrollieren und verfügen deshalb häufig über hervorragende sportliche und motorische Fähigkeiten. Das erkennt man zum Beispiel auch an einer guten Hand-Augen-Koordination. Personen mit körperlich-kinästhetischer Intelligenz sind gut in kreativen Bewegungen. Das ist zum Beispiel für folgende Berufe hilfreich:
- Tänzer*in
- Sportler*in
- Schauspieler*in
- Baumeister*in
- Physiotherapeut*in
Die Kinästhetik ist die Lehre der Bewegungsempfindungen und
Bildlich-räumliche Intelligenz
Personen mit bildlich-räumlicher Intelligenz besitzen oft die Fähigkeit, räumlich zu denken oder Strukturen auf Anhieb zu erkennen. Bildlich-räumlich intelligente Menschen denken eher bildlich und visualisieren ihre Worte. Das ist beispielsweise für folgende Berufe hilfreich:
- Chirurg*in
- Ingenieur*in
- Architekt*in
- Pilot*in
- Künstler*in
Naturalistische Intelligenz
Die naturalistische Intelligenz beschreibt das Verständnis für die Natur und Naturphänomene. Menschen mit naturalistischer Intelligenz haben außerdem ein gutes Verständnis für Pflanzen und Tiere. Das ist beispielsweise für folgende Berufe hilfreich:
- Naturforscher*in
- Tiermediziner*in
- Landwirt*in
- Florist*in
- Botaniker*in
Logisch-mathematische Intelligenz
Zur logisch-mathematischen Intelligenz gehört die Fähigkeit, Probleme logisch zu analysieren, sich in mathematischen Operationen hervorzuheben und wissenschaftliche Untersuchungen durchzuführen. Überdies können Personen mit logisch-mathematischer Intelligenz Fähigkeiten wie deduktives Denken einsetzen und Muster erkennen. Das ist beispielsweise für folgende Berufe hilfreich:
- Mathematiker*in
- Programmierer*in
- Wirtschaftswissenschaftler*in
- Buchhalter*in
- Ingenieur*in
Beim deduktiven Denken steht eine logische Regel im Vordergrund, anhand welcher wir von etwas Gegebenem und einer oder mehrerer Bedingungen, eine zwingende Schlussfolgerung auf die logische Konsequenz ziehen können. Du willst mehr über diese Denkweise erfahren? Dann schaue Dir die Erklärung "Schlussfolgerndes Denken" an.
Intrapersonale Intelligenz
Bei der intrapersonalen Intelligenz geht es um die Fähigkeit, sich in Menschen hineinversetzen zu können. Einfühlungsvermögen und Empathie spielen dabei eine große Rolle. Menschen mit intrapersonaler Intelligenz lernen hauptsächlich durch Erfahrungen. Das ist beispielsweise für folgende Berufe hilfreich:
- Therapeut*in
- Psychotherapeut*in
- Berater*in
Zwischenmenschliche Intelligenz
Personen, die über zwischenmenschliche Intelligenz verfügen, können insbesondere gut mit anderen interagieren und besitzen die Fähigkeit, andere "gut lesen" zu können. Menschen, die über zwischenmenschliche Intelligenz verfügen, lernen am besten durch soziale Interaktion mit anderen. Das ist beispielsweise für folgende Berufe hilfreich:
- Teamleiter*in
- Politiker*in
- Publizist*in
Fazit: Laut Gardner sind unser Talent und unsere Fähigkeiten das, was unsere Intelligenz ausmacht. Er geht davon aus, dass der IQ keine entscheidende Rolle spielt, da er nur einen Teil der Intelligenz testet. Wichtiger seien nach Gardner dabei die Interessen, Vorlieben, Fähigkeiten und Talente. Er bezeichnet also alle Arten der besonderen Fähigkeiten als eine Form der Intelligenz.
Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine Kenngröße zur Bewertung des intellektuellen Leistungsvermögens. In Deutschland ist man intelligent bzw. hochbegabt, wenn man einen IQ von über 130 hat. Denn dann ist der Wert höher als bei 98 Prozent der Bevölkerung.
Kritik an Gardners Theorie
Gardners Theorie der multiplen Intelligenzen wird heutzutage eher kritisch betrachtet und hat in der heutigen Intelligenzforschung kaum noch Relevanz. Das liegt zum einen daran, dass sie nicht empirisch nachprüfbar ist. Zum anderen daran, dass sie die Intelligenzforschung kaum um neue Inhalte ergänzt.
Weitere Theorien zu Formen der Intelligenz
Neben den acht Arten der Intelligenz nach Gardner existieren noch weitere Theorien zu den verschiedenen Formen von Intelligenz. Dazu gehören die emotionale und die kognitive Intelligenz. Die emotionale Intelligenz besteht primär aus der Fähigkeit, empathisch und selbstreflektiert zu handeln. Die Konzentrations- und Gedächtnisfähigkeit machen hingegen die kognitive Intelligenz aus.
Emotionale Intelligenz
Die emotionale Intelligenz (abgekürzt EQ) ist die Fähigkeit, seine eigenen Gefühle und die Gefühle anderer Mitmenschen zu erfassen, richtig einzuordnen und das richtige Handeln daraus zu folgern. Personen mit hoher emotionaler Intelligenz besitzen also ein hohes Maß an Empathie. Weitere Fähigkeiten, die diese Menschen besitzen, sind:
- das Bewusstsein und die Kontrolle der eigenen Gefühle
- die Fähigkeit zur Selbstwahrnehmung
- der Besitz von hohem Einfühlungsvermögen in andere Menschen
- das Können, soziale Beziehungen aufzubauen und diese auch positiv zu nutzen.
Bei einem EQ-Test werden besonders die oben genannten Fähigkeiten getestet und dadurch ein Ergebnis erstellt. Bei einem standardisierten EQ-Test gilt ein Wert von 100 als durchschnittlich emotional intelligent. Alles über 100 gilt als emotional hochbegabt. Die Messbarkeit des EQ durch schriftliche Tests wird jedoch kritisch betrachtet, da die Fähigkeiten, die einen hohen EQ ausmachen, oft von der direkten Interaktion mit seinen Mitmenschen und dem sozialen Umfeld zusammenhängt. Eine kurze Zusammenfassung dazu, was emotionale Intelligenz ausmacht, findest Du in Abbildung 2.
Kognitive Intelligenz
Bei der kognitiven Intelligenz geht es um die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen. Dazu zählen:
- die Wahrnehmung
- die Aufmerksamkeit
- das Gedächtnis
Hohe kognitive Fähigkeiten zeigen sich daran, dass man sich gut konzentrieren kann, sich wenig ablenken lässt und man sich Dinge gut merken kann. Aber auch ein guter Orientierungssinn gehört dazu. Eine mangelnde kognitive Intelligenz bzw. kognitive Fähigkeit führt zum Beispiel zu einer langsamen Informationsverarbeitung und zu Vergesslichkeit.
Wenn Du mehr über die Prozesse der menschlichen Wahrnehmung, des Denkens und der Informationsverarbeitung lernen möchtest, dann schaue Dir die Erklärungen "Wahrnehmung", "Informationsverarbeitung", "Gedächtnis" und "Aufmerksamkeit" an.
Arten von Intelligenz - Das Wichtigste
- Intelligenz beschreibt in der Psychologie einen Sammelbegriff für kognitive bzw. geistige Leistungsfähigkeit.
- Eine einfache Form der Intelligenz, die auch im Tierreich vorliegt, besteht aus drei wesentlichen Komponenten: Wissen bzw. Informationen anzueignen, diese abzuspeichern und aus diesen die richtigen Schlüsse zu ziehen, also zu lernen.
- Die Theorie der multiplen Intelligenzen wurde von Howard Gardner in den 1980er-Jahren entwickelt.
- Die acht Arten von Intelligenz nach Gardner: sprachlich-linguistisch, musikalisch-rhythmisch, körperlich-kinästhetisch, bildlich-räumlich, naturalistisch, logisch-mathematisch, intrapersonal und zwischenmenschlich.
- Weitere Theorien unterscheiden primär zwischen emotionaler und kognitiver Intelligenz.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Arten von Intelligenz
Was gehört alles zu Intelligenz?
Zur Intelligenz gehören drei wesentliche Komponenten: sich Wissen beziehungsweise Informationen anzueignen, diese abzuspeichern und aus diesen die richtigen Schlüsse zu ziehen, also zu lernen.
Wann ist jemand sehr intelligent?
In Deutschland ist man intelligent bzw. hochbegabt, wenn man einen IQ von über 130 hat. Denn dann ist der Wert höher als bei 98 Prozent der Bevölkerung. Dies betrifft jedoch nicht die Intelligenz im Sinne der Multiplen Intelligenzen.
Was ist interpersonelle Intelligenz?
Interpersonelle Intelligenz ist die Fähigkeit sich gut in Menschen hineinversetzen zu können. Einfühlungsvermögen und Empathie spielen hier eine große Rolle.
Was ist Intelligenz einfach erklärt?
Einfach erklärt ist Intelligenz in der Psychologie ein Sammelbegriff für kognitive bzw. geistige Leistungsfähigkeit.
Hier spricht man vor allem von der Fähigkeit, die Gesamtheit unterschiedlich ausgeprägter kognitiver Fähigkeiten zur Lösung eines logischen, sprachlichen, mathematischen oder sinnorientierten Problems einzusetzen.
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