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Dieser Tatsache, dass Dir manche Fächer mehr Freude bereiten als andere, liegt die Motivation zugrunde, die verschiedenen Ursprungs sein kann. So kannst Du aufgrund der sogenannten intrinsischen Motivation mit Leichtigkeit in den Fächern, die Dir Freude bereiten, am Unterricht teilnehmen. In den Fächern, die Dir keinerlei Freude bereiten, lässt Dich hingegen einzig und allein die extrinsische Motivation im Unterricht anwesend sein.
Doch was genau bedeuten die Begriffe intrinsische und extrinsische Motivation und was ist der Unterschied zwischen ihnen?
Motivation – Grundlagenwissen
Bevor Du den Unterschied zwischen der extrinsischen und intrinsischen Motivation kennenlernst, ist es wichtig zu verstehen, was überhaupt unter Motivation im Allgemeinen verstanden wird. Grundsätzlich wird in der Psychologie Motivation folgendermaßen aufgefasst:
Unter Motivation (lateinisch movere für "bewegen", "antreiben") werden emotionale Prozesse zur Setzung und Bewertung von Zielen verstanden, die schlussendlich in Abhängigkeit von der Stärke der Motivation in einem Verhalten oder Handeln enden. Fehlt Motivation, hat dies zur Folge, dass eine Handlung unterlassen wird.
Wenn Du mehr über die Motivation und die verschiedenen Motive eines Menschen lernen möchtest, dann schaue Dir die Erklärungen "Motivation Psychologie" und "Arten von Motiven" an.
Extrinsische Motivation – Definition Psychologie
Der Begriff "extrinsisch" stammt von dem lateinischen Wort extrinsecus ab und bedeutet auf Deutsch so viel wie "von außen". Somit handelt es sich bei extrinsischer Motivation um Verhalten, das auf äußeren Anreizen beruht. Basierend auf extrinsischer Motivation wird eine Handlung nicht vollzogen oder eine Aufgabe von einer Person nicht erledigt, weil es ihr persönlich Freude bereitet, sondern aufgrund äußerer Einflüsse.
Unter einer extrinsischen Motivation wird ein bestimmtes Verhalten verstanden, das ausschließlich durch sogenannte extrinsische (äußere) Anreize bzw. Faktoren hervorgerufen wird. Diese Art der Motivation entsteht also, um eine bestimmte Reaktion "von außen", z. B. von anderen Menschen, zu erhalten.
Grundsätzlich lassen sich die äußeren Einflüsse in drei Kategorien einteilen. Dabei handelt es sich um:
- den Wunsch nach einer Belohnung
- den Wunsch nach Anerkennung
- das Vermeiden einer Bestrafung
Extrinsische Anreize bzw. Motive sind zum Beispiel:
- finanzieller Anreiz, wie Lohn bzw. Gehalt
- Belohnungen
- Lob, Anerkennung oder Wertschätzung
- Macht, Status oder Einfluss
- soziale Zugehörigkeit oder Gruppenzwang
- Erwartungen der Umwelt, wie z.B. gute Noten in der Schule
- Angst und Furcht vor unangenehmen Konsequenzen und Nachteilen bei Nicht-Erfüllung der Aufgabe
Extrinsische Motivation bringt Dich also dazu, auch in den Fächern in der Schule aufzupassen, auf die Du eigentlich gar keine Lust hast. Da Du aber einen guten Abschluss erhalten möchtest und willst, dass Deine Familie stolz auf Dich ist, gibst Du dennoch Dein Bestes in diesen Unterrichtsstunden. Die extrinsische Motivation hilft Dir dann, für deine Prüfungen zu lernen. In der Arbeitswelt erreicht extrinsische Motivation, dass Angestellte ihre Arbeit gewissenhaft verrichten, damit sie am Monatsende den Lohn für die erbrachte Leistung ausbezahlt erhalten.
Intrinsische Motivation – Definition Psychologie
Das Wort "intrinsisch" stammt von dem lateinischen Wort intrinsecus ab und bedeutet auf Deutsch so viel wie "innerlich". Die intrinsische Motivation ist ein Verhalten, das auf einem inneren Antrieb beruht. Sie zeichnet sich durch eine ehrliche Freude an einer Aufgabe aus.
Aus diesem Grund wird intrinsische Motivation auch als "selbst entstehende Motivation" bezeichnet. Sie braucht im Gegensatz zur extrinsischen Motivation keine äußeren Einflüsse, um sich auszubilden.
Die intrinsische Motivation beschreibt ein Verhalten, welches nicht darauf beruht, eine bestimmte Reaktion von außen zu erhalten und basiert stattdessen auf einem "innerlichen" Anreiz. Mit intrinsischer Motivation bearbeitet man eine Aufgabe, weil man sie selbst bearbeiten möchte. Es braucht dafür keine Form von Belohnung oder Bestätigung.
Intrinsische Motive sind zum Beispiel:
- Interesse
- Sinnhaftigkeit
- eigene Werte
- Lust und Spaß an der Sache
Intrinsische Motivation ist dafür verantwortlich, dass Du im Unterricht voller Leidenschaft mitarbeitest, weil Du ehrliches Interesse an den behandelten Inhalten und Themen hast. Eine Person, die intrinsisch motiviert handelt, übt eine Tätigkeit aus, weil sie sie interessant findet, grundsätzlichen Spaß daran hat oder sie als besonders sinnvoll empfindet.
Der Effekt von äußerlichen Belohnungen oder Anerkennung ist vergänglich. Daher hält intrinsische Motivation in der Regel länger an als extrinsische Motivation, denn sie entsteht von innen heraus: Der "Treibstoff" der extrinsischen Motivation (Anerkennung, Belohnung) muss immer wieder aufgefrischt werden, wohingegen die intrinsische Motivation keine Auffrischung benötigt.
Extrinsische und intrinsische Motivation – Erklärung
Eine Person, die aus intrinsischer Motivation heraus handelt, macht bestimmte Dinge, weil sie ihr als sinnvoll erscheinen und nicht, weil sie sich ein bestimmtes Resultat im Außen davon erhofft. Die intrinsische Motivation selbst lässt sich nochmal in zwei Quellen der Motivation aufteilen:
- die intrinsische Prozessmotivation und
- das intrinsische Selbstverständnis.
Aus intrinsischer Prozessmotivation heraus zu handeln bedeutet, Dinge aus Freude zu erledigen. Das können zum Beispiel Hobbys, wie das Joggen sein:
Wenn Du gerne joggst, weil Dich die Bewegung gut und fit fühlen lässt, Du gesünder leben möchtest und es Dir Freude bereitet, die vorbeiziehende Landschaft zu betrachten, dann fällt es Dir auch nicht schwer, Dich zum Laufen aufzuraffen. Du schnappst Dir Deine Laufschuhe und los geht's!
Aus dem internen Selbstverständnis heraus zu handeln heißt hingegen, dem eigenen Selbstbild entsprechend zu handeln. Die Motivation besteht darin, das eigene Selbstbild zu stärken. Das folgende Beispiel zeigt Dir, was es heißen kann, aus internem Selbstverständnis zu handeln:
Wenn Du Dich als sportlichen Menschen wahrnimmst, wirst Du gerne an sportlichen Veranstaltungen teilnehmen.
Wenn Du Dich als vertrauenswürdigen Menschen wahrnimmst, wirst Du Geheimnisse für Dich behalten.
Wenn Du Dich als nachhaltigen Menschen wahrnimmst, wirst Du vielleicht festes Shampoo benutzen, Müll trennen, auf Fridays for Future Demos gehen oder kein Fleisch essen. Kurz, Du wirst Dich für den Klimaschutz starkmachen.
Extrinsisch motiviert zu handeln bedeutet, dass durch die Handlung bestimmte Reaktionen von der Umwelt erwartet werden, wie eben eine Belohnung oder Anerkennung. Auch die extrinsische Motivation kann wiederum in drei Quellen der Motivation unterteilt werden. Dabei handelt es sich um:
- die instrumentelle Motivation,
- das extrinsische Selbstverständnis und
- die Internalisierung von Zielen.
Eine instrumentelle Motivation liegt vor, wenn das Handeln belohnt wird oder Vorteile verspricht. Belohnungen oder Vorteile können Bezahlungen, gute Noten oder ein Karriereaufstieg sein. Es kann aber auch bedeuten, dass Du für Deine Großeltern den Rasen mähst, aus der Motivation heraus, dass Du vielleicht etwas Geld dafür bekommst oder Dir Deine Eltern im Gegenzug für Deine Hilfe erlauben, auf ein bevorstehendes Konzert zu gehen.
Aus dem extrinsischen Selbstverständnis heraus zu handeln bedeutet, etwas zu tun, weil die Rolle oder der Beruf es erfordert. Die Motivation besteht darin, so zu handeln, wie die Rolle oder der Beruf es erfordern.
Das folgende Beispiel erklärt das Handeln aus extrinsischem Selbstverständnis innerhalb einer Familie.
Jan hat zwei Kinder. Er ist krank geworden und fühlt sich nicht gut. Durch sein extrinsisches Selbstverständnis als Vater seiner Kinder kocht er trotzdem für die Kinder, holt sie von der Schule ab und kümmert sich um sie. Jans Ehefrau Sina ist ebenfalls krank. Sie weiß aber, dass ihre Kollegen und Kolleginnen darauf angewiesen sind, dass sie zur Arbeit erscheint. Durch ihr extrinsisches Selbstverständnis als Kollegin geht sie trotz Krankheit zur Arbeit.
Die Internalisierung von Zielen als extrinsische Motivationsquelle besteht dann, wenn Ziele von anderen zu den eigenen Zielen gemacht werden. Das geschieht jedoch nicht aus Egoismus, sondern um bei der Erreichung eines großen Zieles mitzuwirken. Das folgende Beispiel verdeutlicht Dir die Internalisierung von Zielen anhand von Fridays for Future Demonstrationen.
Du gehst regelmäßig zu den Fridays for Future Demonstrationen und identifizierst Dich mit den Zielen der Bewegung. Wenn Du die Ziele von Fridays for Future zu Deinen eigenen machst, könnte das so aussehen, dass Du in Deinem Dorf eine Fridays for Future Demonstration initiierst. Du überlegst, wie Du die Ziele von Fridays for Future in Deinem Ort umsetzen kannst und Petitionen im Sinne von Fridays for Future startest.
Extrinsische und intrinsische Motivation – Unterschied
Während die extrinsische und intrinsische Motivation vereint, dass sie eine Person dazu motivieren etwas zu tun, unterscheiden sie sich ansonsten gänzlich voneinander. Die nachfolgende Tabelle zeigt Dir die wichtigsten Unterschiede zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation.
intrinsische Motivation | extrinsische Motivation | |
Wirkung | leistungsfördernd | nicht so leistungsfördernd |
Bereiche | v. a. Freizeit | v. a. Arbeit |
Antrieb | ohne Belohnung oder Bestrafung | erwartete Belohnung oder entgangene Bestrafung |
Dauer | von langer Dauer | von kurzer Dauer |
Extrinsische Motivation – Nachteile
Ein Nachteil von extrinsischer Motivation kann die kurze Dauer sein. Wenn Du Aufgaben nur bearbeitest, weil Du ausschließlich extrinsisch motiviert bist, dann machst Du es nicht aus Freude. Folglich ist extrinsische Motivation gut, wenn etwas dringend oder einmalig gemacht werden muss, aber nicht, wenn die Tätigkeit regelmäßig ausgeübt werden soll. Für regelmäßige Tätigkeit braucht vor allem intrinsische Motivation, weil diese stärker und langfristiger anhält als die extrinsische Motivation.
Korrumpierungseffekt
Extrinsische Motivation, wie beispielsweise eine Bezahlung, kann dazu führen, dass eine Tätigkeit weniger gerne ausgeübt und vorhandene intrinsische Motivation verloren geht. Das hört sich widersprüchlich an, jedoch wurde 1973 von den amerikanischen Psychologen David Greene und Mark Lepper eine Studie durchgeführt, die genau diesen Effekt nachweisen konnte. Dabei wurden Kinder in drei verschiedene Gruppen eingeteilt:
- in der einen Gruppe bekamen die Kinder auf jeden Fall eine Belohnung, wenn sie malten (expected reward),
- in der anderen Gruppe gab es eine unerwartete Belohnung nach dem Malen (unexpected reward) und
- in einer Gruppe gab es keine Belohnung nach dem Malen (no reward).
Nach zwei Wochen wurde das Experiment wiederholt. Die Kinder, die auf jeden Fall eine Belohnung nach dem Malen bekamen, malten mit deutlich weniger Freude als die Kinder in den beiden anderen Gruppen. Auch die Qualität der Bilder und die aufgebrachte Zeit ließ in dieser Gruppe nach. Die intrinsische Motivation der Kinder lies also nach. Dieser Effekt wird auch Korrumpierungseffekt genannt.
Intrinsische Motivation fördern
Da die intrinsische Motivation leistungsfördernder, langanhaltender und somit nachhaltiger ist, kann es von großem Vorteil sein, die eigene intrinsische Motivation zu fördern. Dafür gibt verschiedene Möglichkeiten. Gerade bei Tätigkeiten, die Du nicht so gerne machst, kann eine Förderung der intrinsischen Motivation helfen, die Aufgaben trotzdem regelmäßig auszuüben, selbst wenn es keine Belohnung oder Anerkennung für deren Erfüllung es gibt. Bei allen Methoden, um die intrinsische Motivation zu fördern, geht es darum, Dich selbst ein wenig auszutricksen.
- Verbinde die Tätigkeit mit etwas, das Dir Spaß macht!
- Räumst Du z. B. ungern Dein Zimmer auf, kannst Du dabei Deine Lieblingsmusik hören oder tanzen.
- Durch diese Verbindung wird die lästige Aufgabe zu einer Nebensache und Du hast sicherlich bessere Laune.
- Beginne früh genug!
- Wenn Du eine Hausarbeit schreiben musst, dann schiebe es nicht zu lange auf.
- Schreibe Dir am besten einen Zeitplan, mit festen Zeiten in denen Du an der Arbeit schreibst.
- Wenn Du Dir bewusst genügend Zeit nimmst, wird es Dir leichter fallen und es sich nicht wie ein Zwang anfühlen.
- Versuche einen Sinn in der Aufgabe zu finden!
- Versuche, Deine Sichtweise auf z.B. die Hausarbeit zu verändern.
- Vielleicht gibt es doch etwas, das Dich an dem Thema interessiert und worüber Du mehr herausfinden möchtest, vielleicht recherchierst Du auch einfach gerne oder möchtest Deine Note in dem Fach verbessern.
- Erstelle Etappenziele!
- Teile die Aufgaben auf und belohne Dich selbst, wenn Du ein Etappenziel erreicht hast.
Extrinsische und intrinsische Motivation – Beispiele
Beispiele können helfen, abstrakte Begriffe besser zu verstehen. Damit Du die extrinsische und intrinsische Motivation noch besser verstehst, findest Du hier noch ein paar Beispiele dazu. Vielleicht fallen Dir auch selbst im Anschluss noch weitere Beispiele aus Deinem Alltag ein.
Es ist Montag und Dein Wecker klingelt um 6:30 Uhr. Du bist sehr müde, aber stehst trotzdem auf, weil Du weißt, dass Du in die Schule musst. Dass Du aufstehst, obwohl Du unglaublich müde bist, geschieht rein aus einer extrinsischen Motivation heraus. Du möchtest nicht zu spät in die Schule kommen, weil Du eine Standpauke von Deinem/r Lehrer/in vermeiden möchtest. Du möchtest also eine Bestrafung vermeiden. In der Schule hast Du in der ersten Stunde Biologieunterricht und Du lernst etwas über den Blutkreislauf. Du bist sehr konzentriert, passt gut auf und schreibst sogar mit, weil es Dich interessiert und Du nach dem Abitur Medizin studieren möchtest. Im Biologieunterricht bist Du daher intrinsisch motiviert.
Nach der Schule holst Du Deine kleine Schwester vom Kindergarten ab, weil Deine Eltern Dich darum gebeten haben. Du bist extrinsisch motiviert, weil Du Deiner Rolle als große Schwester/großer Bruder gerecht werden möchtest. Auf dem Weg ins Volleyballtraining am Nachmittag fährst Du mit dem Bus. Der Bus ist ziemlich voll, aber Du hast trotzdem noch einen Platz ergattert. Bei der nächsten Haltestelle steigt eine alte Dame ein. Du bietest ihr Deinen Platz an, weil Du Dich als hilfsbereiten Menschen empfindest. Du handelst intrinsisch motiviert. Im Training angekommen, übt ihr Aufschläge. Du nimmst mit Deiner Gruppe nächste Woche an einem Turnier teil, das für Dein Team sehr wichtig ist. Deswegen ist Dir der Wettbewerb auch sehr wichtig, sodass Du zu Hause im Garten die Aufschläge noch einmal übst. Du machst das aus einer extrinsischen Motivation heraus, weil Du das Ziel Deines Teams, das Volleyballturnier zu gewinnen, zu Deinem eigenen Ziel machst.
Extrinsische und Intrinsische Motivation - Das Wichtigste
- Extrinsische Motivation bedeutet, etwas zu tun, um bestimmte Reaktionen der Umwelt zu erhalten, wie zum Beispiel eine Belohnung oder Anerkennung.
- Extrinsische Motivation kann in instrumentelle Motivation, das externe Selbstverständnis und die Internalisierung von Zielen unterteilt werden.
- Intrinsische Motivation bedeutet, etwas aus eigenem Interesse und Freude zu tun.
- Intrinsische Motivation kann in die intrinsische Prozessmotivation und das interne Selbstverständnis unterteilt werden.
- Intrinsische Motivation hält länger an als extrinsische Motivation.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Extrinsische und Intrinsische Motivation
Was heißt intrinsisch motiviert?
Intrinsisch motiviert heißt, dass ein Verhalten nicht darauf beruht, eine bestimmte Reaktion von außen zu erhalten, sondern auf einem "inneren" Anreiz basiert. Mit intrinsischer Motivation bearbeitet man eine Aufgabe, weil man sie selbst bearbeiten möchte. Es braucht dafür keine Form von Belohnung oder Bestätigung.
Was sind extrinsische Anreize?
Extrinsische Anreize sind zum Beispiel Belohnungen oder Anerkennung, aber auch die Angst vor unangenehmen Konsequenzen oder Bestrafung kann extrinsische Motivation bedingen.
Was fördert intrinsische Motivation?
Intrinsische Motivation kann zum Beispiel durch Belohnungen, Pausen, Sinnhaftigkeit der Tätigkeit und Fokussierung und somit Interesse für die Tätigkeit gefördert werden.
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