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Kognition – Definition und Bedeutung
Die Kognitionspsychologie, wie auch die Emotions- und die Motivationspsychologie, stellen Teilgebiete der Allgemeinen Psychologie dar. Ganz generell werden unter Kognition eine ganze Reihe von Phänomenen zusammengefasst, die sich um die menschliche Wahrnehmung, das Denken, das Treffen von Entscheidungen und die Generierung von Handlungen drehen.
Der Sammelbegriff der Kognition (vom lateinischen cognitio für "Erkenntnis“) dient in der Psychologie zur Beschreibung und Erklärung all derjenigen Prozesse und Strukturen, die sich auf die Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen beziehen.
Ein Synonym für den Begriff Kognition ist "geistige Wahrnehmung§.
Konkret lässt sich festhalten, dass die Prozesse rund um die Informationsaufnahme, -verarbeitung und -speicherung sehr komplex sind und es dementsprechend eine ganze Bandbreite an Vorgängen und Strukturen gibt, die als kognitive Prozesse aufgefasst werden können. Zu den Vorgängen zählen unter anderem:
- Wahrnehmung
- Aufmerksamkeit
- Gedächtnis
- Sprache
- Denken
- Problemlösen
- Intelligenz
- Lernen
- Erinnern
In Abbildung (1) findest Du eine Darstellung der kognitiven Prozesse (Aufnahme, Verarbeitung und Speicherung von Informationen). Jeder dieser Prozesse steht mit verschiedenen Vorgängen im Zusammenhang. Zum Beispiel gehören zum Prozess der Verarbeitung von Informationen Vorgänge wie das Denken und Entscheiden.
Klick Dich auch in die Erklärungen "Wahrnehmung", "Gedächtnis", "Lernen", "Motivation" und "Emotionen" rein, um viele spannende Fakten rund um die Themen zu erfahren! Viel Spaß beim Lesen und Lernen!
Kognition und Bewegung
Studien haben ergeben, dass Bewegung zur Verbesserung von Lernfunktionen beitragen kann. Vor allem regelmäßige Bewegung steigert die kognitiven Fähigkeiten und dadurch auch schulische Leistungen, wie mathematische Fähigkeiten oder Lese-/Rechtschreibfähigkeiten.
Um Dich zu bewegen, benötigst Du Ressourcen des Gehirns. Beim Klettern oder Radfahren ist es zum Beispiel wichtig, dass Du das Gleichgewicht hältst und Deine Muskeln nutzt. Dabei wird vor allem der motorische Cortex aktiv. Die Aufgaben des präfrontalen Cortex (wie beispielsweise das logische Denken) geraten in den Hintergrund, wodurch dieser entlastet wird. Regelmäßige körperliche Aktivität hat also einen positiven Einfluss auf Deine kognitiven Leistungen, da es Deinen kognitiven Fähigkeiten Zeit zur Regeneration bietet. In der Abbildung (2) findest Du eine Darstellung der beiden Hirnareale (motorischer und präfrontaler Cortex).
Die gesteigerte kognitive Leistung führt dazu, dass Du aufnahmefähiger und konzentrierter wirst. Der Grund dafür ist, dass Bewegung die Sauerstoff- und Zuckerversorgung im Gehirn verbessert. Ein Beispiel ist Fußballspielen:
Beim Fußballspielen im Sportunterricht werden Deine motorischen Fähigkeiten, wie Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination trainiert. Dein motorischer Kortex läuft also auf Hochtouren, während die Aufgaben des präfrontalen Kortex in den Hintergrund geraten und sich das Gehirnareal somit erholen und regenerieren kann. In der darauf folgenden Mathestunde fühlst Du Dich nun wacher und kannst Dich besser konzentrieren.
Eine Studie der Universität Münster zeigte außerdem, dass Sportübungen, die die kognitive Flexibilität (also die Fähigkeit, gedanklich schnell von einer Aufgabe zur nächsten zu wechseln) und die Inhibition (Fähigkeit, sich zu konzentrieren und die Aufmerksamkeit auf das Wesentliche zu lenken) fördern, einen positiven Effekt auf die Schulleistungen haben. Bei einem 20-wöchigen Unterrichtsversuch, an dem circa 200 Schüler*innen aus sechsten Klassen teilnahmen, konnte der Einfluss von regelmäßiger Bewegung auf die Schulleistung (Mathematik, Lesen, Schreiben) nachgewiesen werden. Ein Beispiel für eine solche Sportübung findest Du hier:
Im Sportunterricht stellen sich alle Schüler*innen in einem Kreis auf. Nun wirft Alex einen Ball zu Juana. Juana fängt den Ball und wirft in zu Julius. Während der erste Ball noch im Spiel ist, wirft Suse einen anderen Ball zu Joel. Nach einiger Zeit kommt ein dritter Ball ins Spiel. Die Schüler*innen müssen also darauf achten, alle drei Bälle im Auge zu behalten. Außerdem müssen sie schnell zwischen dem Fangen und der Weitergabe der Bälle wechseln. Auf die Art trainieren sie also ihre Konzentrationsfähigkeit, aber auch ihre kognitive Flexibilität.
Soziale Kognition
Die soziale Kognition ist ein Themengebiet der Sozialpsychologie. Sie beschäftigt sich mit den mentalen Prozessen, wie der sozialen Wahrnehmung und der sozialen Urteilsbildung.
Mehr über der sozialen Kognition kannst Du in der Erklärung Soziale Kognition" lernen.
Soziale Wahrnehmung
Die soziale Wahrnehmung befasst sich mit der Perzeption (Wahrnehmung) sozialer Informationen. In der Psychologie wird im Zuge der sozialen Wahrnehmung somit die Filterung, Enkodierung (Einspeicherung von mentalen Inhalten in das Gedächtnis) und Interpretation, sowie die Beeinflussung sozialer Informationen und Prozesse untersucht.
Die soziale Wahrnehmung befähigt den Menschen, in den Informationen, die er in Form von Reizen aufnimmt, sozial relevante Informationen zu erkennen und zu interpretieren. Dadurch kann der Mensch Verständnis für andere Individuen und Gruppen entwickeln. Er kann also das Denken, Fühlen und Handeln seiner Mitmenschen nachvollziehen.
Die aufgenommenen sozial relevanten Informationen (zum Beispiel ein wütender Gesichtsausdruck einer Freundin) wirken sich dann auf das Verhalten der Person aus (zum Beispiel verhältst Du Dich ihr gegenüber geduldiger als sonst). Welchen Einfluss sie haben, hängt auch von der Art des Einflusses ab. Soziale Einflüsse werden in zwei Arten unterschieden – in normative und informative Einflüsse:
- Normative Einflüsse sind Einflüsse, die dadurch entstehen, dass man die Ansichten, Regeln, Normen und Tabus einer Gruppe beachtet.
- Informative Einflüsse sind Einflüsse, die durch Mangel an Informationen oder eigenem Wissen zustande kommen.
All diese Vorgänge bleiben in aller Regel unbewusst. Ein Beispiel für den informativen Einfluss bietet das Sherif-Experiment:
Der Psychologe Muzafer Sherif führte 1935 ein Experiment durch, um zu zeigen, dass sich Menschen an Gruppennormen halten, wenn sie sich in einer unklaren Situation befinden. Für das Experiment nutzte er den sogenannten autokinetischen Effekt: Ein kleiner Lichtpunkt wird auf eine Leinwand in einem dunklen Raum projiziert. Obwohl der Punkt still steht, scheint er sich zu bewegen (eine visuelle Täuschung).
Ablauf des Experiments:
- Schritt: Durchführung von Einzeltests der Teilnehmer*innen:
- Aufgabe: Schätzung, wie weit sich der Lichtpunkt bewegt.
- Ergebnis: starke Schwankungen in den Schätzungen der Teilnehmer*innen über den Bewegungsradius des Lichts
- Schritt: Aufteilung der Teilnehmer*innen in Dreiergruppen:
- Gruppenzusammensetzung:
- Zwei der Gruppenmitglieder hatten im Einzeltest eine sehr ähnliche Einschätzung der Lichtbewegung.
- Die Einschätzung der Lichtbewegung der dritten Person im Einzeltest unterschied sich hingegen stark von der Einschätzung der anderen zwei Personen.
- Aufgabe: Jedes Gruppenmitglied musste laut sagen, wie weit sich das Licht seiner Meinung nach bewegt hatte.
- Ergebnis: Gruppen laufen zu einer gemeinsamen Schätzung zusammen, indem die Person, deren Bewegungseinschätzung sich im Einzeltest stark von der der anderen beiden in der Gruppe unterschied, mit der Ansicht der anderen beiden übereinstimmte.
- Gruppenzusammensetzung:
Mit dem Experiment zeigte Sherif, dass Menschen immer dazu neigen würden, sich anzupassen und in einer unklaren Situation (wie dem autokinetischen Effekt) andere um Rat zu fragen und deren Einstellung zu übernehmen. Das lässt sich darauf zurückführen, dass sie die richtige Entscheidung treffen möchten, auch ohne über die entsprechenden Informationen zu verfügen.
Soziale Urteilsbildung
Soziale Urteile sind Urteile, die über andere Personen (aber auch die eigene Person) getroffen werden. Dabei spielt auch das Selbstkonzept (die eigene Wahrnehmung der eigenen Person) eine Rolle, da die Selbstwahrnehmung durch soziale Interaktionen und die damit verbundene soziale Urteilsbildung entsteht. Setzt ein Mensch sich nie mit anderen Menschen auseinander, verschwimmt die soziale Urteilsbildung über die eigene Person (also das Selbstbild), da man sich selbst nicht als ein von anderen Menschen abgegrenztes Selbst wahrnimmt. Die soziale Urteilsbildung besteht vor allem aus folgenden Eigenheiten:
- sozial beurteilte Eigenschaften, die sich kaum messen lassen
- aus einer Vielzahl von Eigenschaften, die durch Interaktion zwischen dem Urteilendem und dem Urteilsobjekt erschlossen werden
Die ausführlichere Erklärung "Soziale Urteilsbildung" hilft Dir tiefer in das Thema der sozialen Urteile einzusteigen.
Um beispielsweise die Vertrauenswürdigkeit einer Person beurteilen zu können, musst Du die Person in einer Situation beobachten, in denen Attribute, die für vertrauenswürdiges Verhalten sprechen, einen Einfluss auf das Verhalten nehmen:
Du erzählst einem Bekannten von einem Problem. Während eurem Gespräch hält er Blickkontakt und zeigt Interesse an dem, was du ihm erzählst. Außerdem verspricht er niemanden von deinem Problem zu erzählen und hält dieses Versprechen auch. Das sorgt dafür, dass du ihn als vertrauenswürdig beurteilst.
Um mehr über die Eigenwahrnehmung des Menschen erfahren, klick Dich rein in die Erklärung "Selbstkonzept".
Kognition bei Kindern
Die kognitiven Fähigkeiten eines Menschen sind nicht von Geburt an komplett ausgebildet, sondern entwickeln sich vor allem im ersten Lebensjahr eines Kindes. Die Fähigkeiten fassen alle Kompetenzen zusammen, die das Kind zum Erkennen und Begreifen seiner Umwelt und der eigenen Person benötigt. Dazu gehören:
- Denkstrukturen
- Sprachverständnis
- Wahrnehmung
- Problemlösung
- Gedächtnis
All diese Fähigkeiten entwickeln sich erst im Laufe der ersten Lebensmonate. Andere Bereiche im Gehirn, die körperliche Funktionen betreffen und überlebensnotwendig sind, bestehen schon von Geburt an (zum Beispiel der Saugreflex). In der folgenden Tabelle erhältst Du eine Übersicht über die einzelnen Entwicklungsphasen und den entsprechenden kognitiven Entwicklungsschritten:
Lebensabschnitt | Beschreibung |
bis zum dritten Lebensmonat |
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zwischen dem dritten und sechsten Lebensmonat |
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ab dem siebten Lebensmonat |
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ab dem ersten Lebensjahr |
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Wenn Du Dich für das Thema Denken noch mehr interessierst, dann sind die Erklärungen "Denken und Intelligenz", "Divergentes Denken" und "Konvergentes Denken" etwas für Dich.
Dysfunktionale Kognition
Dysfunktionalen Kognitionen sind Denkfehler, bei denen, basierend auf Erfahrung, Lösungswege für ein Problem abgeleitet werden. Insbesondere im Alltag können Denkfehler dabei helfen, schnell Entscheidungen zu treffen. So praktisch das auch klingen mag, durch Denkfehler werden jedoch andere Wege des Verhaltens geblockt, da dabei immer nur auf bereits bekannte Lösungswege zurückgegriffen wird. Die dysfunktionale Kognition bildet also das Gegenteil zum kreativen Denken, bei dem es um das Finden von neuen und unbekannten Lösungswege geht.
Wenn Du dazu noch mehr erfahren möchtest, lies Dir doch mal die Erklärung "Kreatives Denken" durch.
Beispiele für dysfunktionale Kognitionen findest Du in der folgenden Tabelle:
Denkfehler | Beispiel |
willkürliche Schlussfolgerungen ohne einen erkennbaren Beweis | Johannas Freundin ist heute schlecht gelaunt und deswegen unfreundlich zu ihr. Johanna zieht den Schluss, dass ihre Freundin unfreundlich zu ihr ist, weil Johanna etwas falsch gemacht hat und denkt gar nicht daran, dass die schlechte Laune ihrer Freundin auch ganz andere Gründe haben könnte, mit denen Johanna nichts zu tun hat. |
Übergeneralisierung nach einem Muster | Johannas kleiner Bruder Sven hat gelernt, dass Johanna es nicht möchte, dass er mit ihr spielen will, wenn sie Freunde zu Besuch hat. Sven fragt nun auch nicht mehr ihren gemeinsamen Bruder Markus, ob er spielen will, wenn Markus Freunde zu Besuch hat, da er davon ausgeht, dass alle Geschwister nicht mit ihm spielen möchten, wenn sie Freunde zu Besuch haben. |
dichotomes Denken in Alles oder Nichts-Kategorien | Wenn Johanna eine gute Schulnote hat, dann ist sie sich sicher, dass sie sich überhaupt keine Sorgen um die Zukunft machen muss und dass alles genau so laufen wird, wie sie es sich vorstellt. Schreibt sie eine schlechte Note, dann denkt sie sofort, dass sie ihren Schulabschluss sicherlich nicht schaffen wird. |
selektive Abstraktion, bei der nur wenige Einzelinformationen verwendet werden | Johannas Eltern erzählen ihr, dass sie mit ihren Freunden in den Urlaub fahren darf, aber nur, wenn sie das restliche Jahr immer pünktlich nach Hause kommt. Johanna freut sich darüber, dass sie mit ihren Freunden wegfahren darf. Die Voraussetzung, an die die Erlaubnis geknüpft ist, hört sie gar nicht mehr. |
Maximieren und Minimieren von Ereignissen | Johanna wartet auf die Antwort einer Freundin. Die Freundin meldet sich jedoch den ganzen Abend nicht mehr. Johanna misst dem Ausbleiben einer Antwort sehr viel Bedeutung bei und denkt, dass ihre Freundin und auch ihre ganzen anderen Freundinnen sie vielleicht nicht mehr mögen. |
Katastrophisieren, also starke Überbewerten vom Eintreffen von zukünftigen negativen Ereignissen | Johanna wartet auf einen Bekannten. Ihr Bekannter ist jedoch fünf Minuten nach der vereinbarten Zeit immer noch nicht da. Weil es regnet und ihr Bekannter mit dem Auto kommen wollte, macht sie sich sofort Sorgen, dass er zu spät ist, weil er einen schweren Unfall aufgrund des schlechten Wetters hatte. |
emotionalen Beweisführung, dabei wird das Gefühl (Bauchgefühl) als Beweis für die Richtigkeit der Gedanken genommen | Johanna ist eifersüchtig, wenn ihr Freund abends unterwegs ist. Ihr schlechtes Gefühl sieht sie als Beweis dafür, dass wirklich etwas passiert und ihr Freund ihr untreu ist. |
Etikettierung, dabei wird aus einer Handlung ein die ganze Person umfassender Sachverhalt gemacht | Johannas Bruder Markus ist eine Klasse über ihr und vergisst in der Schule ständig seine Hausaufgaben und passt im Unterricht nicht auf. Obwohl Johanna stets im Unterricht mit macht, beäugt Johannas Lehrer sie schon seit ihrem ersten Tag in seinem Unterricht sehr kritisch und geht davon aus, dass alle Kinder aus Markus' Familie im Unterricht nicht aufpassen. |
Kognition - Das Wichtigste
- Kognition beschreibt die Fähigkeiten des Menschen, die mit Wahrnehmung, Lernen, Erinnern, Denken und Wissen zu tun haben.
- Die soziale Kognition ist ein Themengebiet der Sozialpsychologie. Sie beschäftigt sich mit den mentalen Prozessen, wie der sozialen Wahrnehmung, der sozialen Urteilsbildung und der sozialen Einflussnahme.
- Die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes fasst alle Kompetenzen zusammen, die es zum Erkennen und Begreifen seiner Umwelt und der eigenen Person benötigt.
- Dysfunktionale Kognitionen sind Denkfehler, bei denen aus Erfahrung heraus ein Lösungsweg für ein Problem abgeleitet wird.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Kognition
Was versteht man unter kognitiven Fähigkeiten?
Unter kognitiven Fähigkeiten versteht man die Fähigkeiten des Menschen, die mit Wahrnehmung, Lernen, Erinnern, Denken und Wissen zu tun haben.
Was versteht man unter kognitiven Einschränkungen?
Unter kognitiven Einschränkungen versteht man Einschränkungen der psychischen Leistungsfähigkeit. Diese Einschränkungen machen sich in der Wahrnehmung, im Erkennen, im Erinnern, im Denken und im Urteilen bemerkbar.
Was bedeutet das Wort kognitiv?
Das Wort kognitiv bedeutet das Wahrnehmen, Denken und Erkennen betreffend.
Was sind nicht kognitive Fähigkeiten?
Nicht-kognitive Fähigkeiten sind Fähigkeiten, wie Gewissenhaftigkeit, Beharrlichkeit, soziale Konformität, Engagement und Selbstwirksamkeit.
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