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Kognitive Entwicklung – Definition
Die kognitive Entwicklung versteht man als Herausbildung von zentralen Fähigkeiten des Gehirns. Dazu gehören vielfältige kognitive Fähigkeiten.
Laut des Deutschen Bundesverbands für Logopädie e.V. nennt man die kognitive Entwicklung von Kindern auch geistige oder intellektuelle Entwicklung. Es geht um die Fähigkeit, Gegenstände, Situationen und Personen zu erkennen und einzuordnen.
Zu den kognitiven Funktionen zählen beispielsweise:
- die Sprache
- das abstrakte Denken (z. B. das Problemlösen)
- das Gedächtnis
- die Aufmerksamkeit
- die Handlungsplanung
- die Wahrnehmungsfähigkeit
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Kognitive Entwicklung – Bedeutung
Eine zentrale Bedeutung in der kognitiven Entwicklung nimmt die Entwicklung der Intelligenz ein. Die Voraussetzungen von Denken und Intelligenz bilden dabei die Wahrnehmung, die Gedächtnisleistung und die Sprachbeherrschung. Diese Voraussetzungen nennt man auch "kognitive Stützfunktionen", denn die kognitive Entwicklung stützt sich auf diese Funktionen.
Kognitive Entwicklung – Beispiel
Es gibt viele verschiedene kognitive Fähigkeiten, die für das Alltagsleben eines Menschen zentral sind. Sie werden alle Schritt für Schritt im Kindesalter entwickelt. Im Laufe der Kindheit werden vor allem folgende kognitive Fähigkeiten erlernt:
- Problemlösung
- Kreativität
- Entscheidung
- Planung
- Orientierung
- Imagination/Vorstellungskraft
- Argumentation
- Introspektion/Selbstbeobachtung
Dabei gibt es unterschiedliche Theorien, wie genau sich diese Fähigkeiten bei Kindern entwickeln.
Kognitive Entwicklung – Theorien
Man versteht das Denken meist als einen Ausdruck höherer geistiger Prozesse. Geistige Prozesse sind zum Beispiel logisches Schlussfolgern und Problemlösen. Allerdings läuft das Denken intern im Gehirn ab und ist von außen nicht zu beobachten.
Jüngere Kinder können ihr Denken sprachlich kaum beschreiben. Deshalb stellt es eine große Herausforderung dar, kindliches Denken zu untersuchen.
Jean Piaget
Die wohl einflussreichste Theorie der kognitiven Entwicklung stammt von dem Schweizer Forscher Jean Piaget (1896–1980). Er begann ab den 1920er-Jahren, die kindliche Entwicklung zu untersuchen. Eine seiner Hauptaussagen besteht darin, dass Kinder vier aufeinander aufbauende Phasen bzw. Stadien durchlaufen. Jedes Stadium enthält dabei eigene Merkmale des Denkens.
Wenn Dich die Forschungen von Piaget interessieren, kannst Du Dir auch den Artikel zum Bindungsverhalten auf StudySmarter anschauen.
Lew Wygotski
Zeitgleich zu Piaget entstand eine andere einflussreiche Theorie der kognitiven Entwicklung: Die soziokulturelle Theorie von Lew Wygotski (1896–1934).
Wygotski untersuchte in seiner Theorie, welche Bedeutung der kulturelle Kontext, also das Umfeld, in dem man aufwächst, für die kognitive Entwicklung hat.
In seiner Theorie wird das Kind in erster Linie als soziales Wesen betrachtet, das sein Denken im Kontext des Denkens anderer Personen entwickelt. Wygotski ging davon aus, dass sich die vielfältigen Gedanken eines Kindes durch den Austausch zwischen dem Kind und anderen Personen ergeben.
Wygotski war außerdem überzeugt, dass sich Kinder selbst mithilfe psychologischer Werkzeuge formen. Die Sprache ist für ihn dabei das wichtigste psychologische Werkzeug. Andere Werkzeuge sind das Zahlen- und das Schriftsystem sowie mnemotechnische Mittel. Diese sind Techniken, um die Gedächtnisleistung zu verbessern, beispielsweise Eselsbrücken.
Domänenspezifische Theorien
Heutzutage gibt es außerdem die sogenannten domänenspezifischen Theorien. Dabei wird angenommen, dass die kognitive Entwicklung nicht, wie Piaget meinte, auf unterschiedlichen Denkstufen beruht. Stattdessen geht man davon aus, dass die Veränderungen des kindlichen Denkens durch bestimmte Erfahrungen und erworbenes Wissen beeinflusst werden. Nach diesen Theorien ist der Mensch von Geburt an mit bestimmten Lernmechanismen ausgestattet, mit deren Hilfe er schnell neues Wissen aufnehmen kann, zum Beispiel dem Drang, die Umwelt zu erkunden.
Mit dem Begriff domänenspezifisch ist in der Kognitionsforschung die Erkenntnis gemeint, dass kognitive Entwicklung abhängig vom Wissen über bestimmte Sachverhalte ist.
Dabei kann das kindliche Wissen drei Bereichen zugeordnet werden:
- Wissen über das Verhalten von Objekten,
- Wissen über das Verhalten von Menschen,
- Wissen über das Verhalten von nicht menschlichen Lebewesen.
Mithilfe des folgenden Beispiels werden die domänenspezifischen Theorien klarer:
Säuglinge kommen mit bestimmten kognitiven Fähigkeiten auf die Welt, zum Beispiel mit der Fähigkeit, Stimmen zu verarbeiten. Diese erlauben es ihnen, domänenspezifische Wissenssysteme (zum Beispiel physikalisches Wissen, mathematisches Wissen, biologisches Wissen) auszubilden. Sie bilden das Kernwissen. Der weitere Wissenserwerb ist durch die kontinuierliche Erweiterung des Kernwissens gekennzeichnet.
Piaget – kognitive Entwicklung
Jean Piagets Theorie der kognitiven Entwicklung ist eine umfassende Theorie über die Entwicklung der menschlichen Intelligenz. Die Theorie beschäftigt sich mit der Natur des Wissens und damit, wie Menschen Wissen erwerben, aufbauen und nutzen. Man nennt Piagets Theorie auch die Entwicklungsstufentheorie.
Grundlagen der Theorie
Im Jahr 1919 arbeitete Piaget an der Alfred-Binet-Laborschule in Paris und war fasziniert von der Tatsache, dass Kinder unterschiedlichen Alters beim Lösen von Problemen unterschiedliche Fehler machten. Seine dortigen Erfahrungen und Beobachtungen waren der Beginn seiner Theorie.
Piaget glaubte, dass Kinder keine "kleinen Erwachsenen" sind, die einfach weniger wissen, sondern eine andere Denkweise als Erwachsene haben. Aus der Überzeugung heraus, dass Kinder große kognitive Fähigkeiten haben, entwickelte Piaget vier verschiedene kognitive Entwicklungsstadien. Es gelang ihm, diese einzelnen Phasen unterschiedlichen Altersstufen zuzuordnen. Somit konnte nachvollzogen werden, wie Kinder ihre kognitiven Fähigkeiten entwickeln.
Für Piaget war kognitive Entwicklung eine fortschreitende Re- und Neuorganisation verschiedener geistiger Prozesse, die sich aus biologischer Reifung und Umwelterfahrungen ergeben. Er glaubte, dass Kinder ein Verständnis von der Welt konstruieren. Dabei nehmen sie Unstimmigkeiten zwischen dem, was sie bereits wissen, und dem, was sie in ihrer Umgebung entdecken, wahr. Entlang dieser Unstimmigkeiten können sie dann ihre Vorstellungen von der Welt entsprechend anpassen.
Kognitive Entwicklung Phasen – Kindes- bis Erwachsenenalter
In seiner Theorie der kognitiven Entwicklung ging Piaget davon aus, dass ein Kind vier Entwicklungsstadien bzw. Phasen durchläuft. Er unterschied dabei:
- die sensomotorische Phase
- die präoperative Phase
- die konkrete operative Phase
- die formale operative Phase
Die sensomotorische Phase
Diese Phase erstreckt sich von der Geburt bis zum Spracherwerb. Säuglinge konstruieren hier nach und nach das Wissen und Verständnis von der Welt, indem sie Erfahrungen aus körperlichen Interaktionen mit Objekten verknüpfen. Säuglinge gewinnen ihr Wissen aus der Welt durch körperliche Handlungen, die sie in ihr ausführen.
Dazu ein Beispiel, das Dir das Prinzip etwas verdeutlicht:
Ein Kind macht beispielsweise verschiedene Erfahrungen des Sehens oder des Hörens, während es nach Spielzeug greift oder gegen Gegenstände tritt.
Kinder lernen zudem, dass sie von der Umwelt getrennt sind. Sie lernen, über Aspekte der Umwelt nachzudenken, auch wenn diese nicht in Reichweite der Sinne des Kindes liegen. In der sensomotorischen Phase ist die Entwicklung der Objektpermanenz eine der wichtigsten Entwicklungen.
Objektpermanenz ist das Verständnis eines Kindes, dass ein Objekt (z. B. ein Spielzeug) immer noch existiert, auch wenn es das Objekt nicht mehr sehen oder hören kann.
Bei dem Spiel "Peek-a-boo" reagieren junge Kinder, die noch keine vollkommene Objektpermanenz besitzen, auf das plötzliche Verstecken und Enthüllen eines Gesichts. Am Ende der sensomotorischen Phase entwickeln Kinder schließlich ein permanentes Selbst- und Objektgefühl und verlieren daher schnell das Interesse an "Peek-a-boo".
Es gibt sechs Unterstadien der sensomotorischen Phase:
Unterstadium | Alter des Kindes | Beschreibung |
Einfache Reflexe | Geburt bis 6 Wochen |
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Erste Gewohnheiten und primäre zirkuläre Reaktionsphase | 6 Wochen bis 4 Monate |
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Sekundäre zirkuläre Reaktionsphase | 4 bis 8 Monate |
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Koordination der sekundären Ringreaktionsstufen | 8 bis 12 Monate |
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Tertiäre zirkuläre Reaktionen, Neugier | 12 bis 18 Monate |
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Verinnerlichung von Schemata | 18 bis 24 Monate |
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Die präoperative Phase
Piaget konnte durch die Beobachtung von Spielsituationen die zweite Stufe seiner Theorie, die präoperative Stufe, demonstrieren. Diese Phase beginnt gegen Ende des zweiten Jahres mit dem Erlernen des Sprechens und dauert bis zum Alter von sieben Jahren.
Hier können Kinder noch keine konkrete Logik verstehen und haben Schwierigkeiten, Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Das Denken ist egozentrisch. Das Kind kann den Standpunkt anderer nur schwer verstehen. Allerdings sind die Kinder meist in der Lage, sogenannte "magische Überzeugungen" zu bilden.
Magisches Denken bezeichnet in der Psychologie eine Erscheinungsform der kindlichen Entwicklung, bei der ein Kind annimmt, dass seine Gedanken, Worte oder Handlungen Einfluss auf Ereignisse nehmen können, die ursächlich nicht verbunden sind. Herkömmliche Regeln von Ursache und Wirkung werden dabei ignoriert.
Die präoperative Phase ist in zwei Unterphasen unterteilt:
- die symbolische Unterphase
- die intuitive Unterphase
Die symbolische Unterstufe besteht darin, dass Kinder in der Lage sind, Objekte in ihrem Kopf zu verstehen, darzustellen, sich an sie zu erinnern und sie sich vorzustellen, ohne das Objekt vor sich zu haben. Die Kinder können in Bildern und Symbolen denken und beispielsweise Rollenspiele spielen.
Dazu ein Beispiel, damit Dir die symbolische Unterstufe klarer wird:
Die kleine Marie ist vier Jahre alt. Ihr großer Bruder, der siebenjährige Paul, und sie spielen immer gemeinsam mit seinem Spielzeugauto. Als Paul bei seinem Freund übernachtet und seine Spielzeuge mitgenommen hat, denkt Marie während des Spielens an sein rotes Auto.
In der Unterstufe des intuitiven Denkens werden Kinder sehr neugierig und stellen in der Regel viele Warum-Fragen. Das kommt laut Piaget daher, dass sie erkennen, dass sie über ein enormes Wissen verfügen, aber nicht verstehen, wie sie es erworben haben.
Auch hier eine beispielhafte Situation, in der das Prinzip erkennbar wird:
Paul, der große Bruder von Marie, schaut gerade mit seinem Vater einen Film an. Während des Filmes fragt Paul seinen Vater mehrmals, warum was passiert. Er hinterfragt Situationen und möchte gerne Wissen, weshalb das so dargestellt wurde.
Konkrete operative Phase
Dieses Stadium beginnt zwischen dem 7. und 11. Lebensjahr und wird durch den angemessenen Einsatz von Logik geprägt. In dieser Phase werden die Denkprozesse eines Kindes reifer und "erwachsener". Die Kinder beginnen, Probleme logisch zu lösen. Abstraktes und hypothetisches Denken ist beim Kind allerdings noch nicht entwickelt. Es kann nur solche Probleme lösen, die sich auf konkrete Ereignisse oder Gegenstände beziehen.
Die Kinder sind zumeist in der Lage, induktiv zu denken. Das bedeutet, dass sie Schlussfolgerungen aus Beobachtungen ziehen können, um Verallgemeinerungen anzustellen. Deduktives Denken zu verwenden, um den Ausgang eines konkreten Ereignisses vorherzusagen, ist aber noch schwierig. Zudem können die Kinder oft noch nicht sicher die Logik begreifen. Hier ein Beispiel zum besseren Verständnis des Problems:
Ein Kind kann beispielsweise verstehen, dass "A mehr als B" und "B mehr als C" ist. Die Frage "Ist A mehr als C?" kann das Kind aber möglicherweise nicht verstehen.
Der Egozentrismus nimmt in diesem Stadium ab und das Kind erwirbt die Fähigkeit, die Dinge aus der Perspektive einer anderen Person zu betrachten. Sieh Dir gerne das folgende Szenario an:
Das Kind liest ein Buch, in dem ein Mädchen eine Puppe in eine Kiste legt und den Raum verlässt und ein Junge die Puppe danach nimmt und in eine Schublade legt. Das Mädchen aus der Geschichte kommt dann in den Raum zurück.
Ein Kind in der konkreten operativen Phase wird sagen, dass das Mädchen immer noch denkt, die Puppe sei in der Kiste, obwohl das Kind selbst weiß, dass sie in der Schublade liegt.
Es denkt somit aus ihrer Perspektive.
Formale operative Phase
Diese letzte Phase geht bis ins Erwachsenenalter. An diesem Punkt ist die Person zu hypothetischem (frei erfundenem) und deduktivem Denken (von Verallgemeinerungen auf etwas Konkretes schließen) fähig. "Was-wäre-wenn"-Situationen, die nicht immer in der Realität verwurzelt sind, können in Betracht gezogen werden. Die Fähigkeit, über abstrakte Konzepte nachzudenken, wird entwickelt. Außerdem entsteht die Fähigkeit zum "Nachdenken über das Denken", sodass die eigenen Gedanken überwacht und reflektiert werden können.
Hier ist ein Beispiel zu einer "Was-wäre-wenn"-Situation:
Ein Kind kann sich vorstellen, wie es wohl reagieren würde, wenn Aliens auf die Welt kämen.
Bewegung und kognitive Entwicklung
Bewegung fördert die kognitive Entwicklung von Kindern. Wenn Kinder ihre Umwelt durch körperliche Aktivität (z. B. hüpfen, springen oder balancieren) erkunden, werden folgende Fähigkeiten gefördert:
- Koordinationsvermögen,
- motorische und kognitive Fähigkeiten,
- Sozialkompetenz.
In mehreren Untersuchungen kamen Forscher*innen zu dem Ergebnis, dass Bewegung klug macht:
Kinder lernen besser durch körperliche Aktivität.
– Sport- und Bewegungswissenschaftler Dieter Breithecker in der Zeitung "Der Westen" im Dezember 2011
Bewegung sei wie "Nahrung für das Gehirn", denn die Nervenzellen würden unterstützt, sich miteinander zu verbinden. Wenn Kinder Schwierigkeiten haben, in der Schule stillzusitzen, kann das von den Bedürfnissen eines wachsenden Gehirns kommen. Der Körper bekommt durch Bewegung spezielle Botenstoffe und Sauerstoff, um wach bleiben zu können.
Kognitive Entwicklung - Das Wichtigste
- Die kognitive Entwicklung nennt man auch geistige oder intellektuelle Entwicklung. Darunter versteht man die Fähigkeit, Gegenstände, Situationen und Personen zu erkennen und einzuordnen.
- Zu den kognitiven Funktionen zählen z. B.:
- Sprache
- abstraktes Denken
- Gedächtnis
- Aufmerksamkeit
- Handlungsplanung
- Wahrnehmungsfähigkeit.
- Die wohl einflussreichste Theorie der kognitiven Entwicklung stammt von Jean Piaget. Eine seiner Hauptaussagen besteht darin, dass Kinder vier aufeinander aufbauende Phasen bzw. Stadien durchlaufen.
- Es gibt laut Piaget die sensomotorische Phase, die präoperative Phase, die konkrete operative Phase und die formale operative Phase.
- Körperliche Aktivität fördert die kognitive Entwicklung von Kindern.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Kognitive Entwicklung
Was versteht man unter kognitiven Fähigkeiten?
Zu den kognitiven Fähigkeiten zählen beispielsweise die Sprache, das abstrakte Denken, das Gedächtnis, die Aufmerksamkeit, die Handlungsplanung oder die Wahrnehmungsfähigkeit.
Was sind kognitive Aufgaben?
Als kognitive Aufgabe wird in der Psychologie eine Versuchsanordnung bezeichnet, die eine kleine Anzahl grundlegender mentaler Prozesse und deren spezifische Reaktionen testet.
Wie fördert man kognitive Fähigkeiten?
Körperliche Aktivität fördert die kognitive Entwicklung von Kindern. Wenn Kinder ihre Umwelt durch körperliche Aktivität erkunden, fördern sie dabei ihr Koordinationsvermögen, motorische und kognitive Fähigkeiten, sowie ihre Sozialkompetenz.
Was gehört zu den kognitiven Fähigkeiten?
Zu den kognitiven Fähigkeiten zählen zum Beispiel die Problemlösung, die Planung, die Imagination und die Argumentation.
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