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Paradigmenwechsel Psychologie Kuhn
Die Bezeichnung Paradigmenwechsel entstand 1967 und wurde von Thomas S. Kuhn geprägt. Kuhn wird zu den bedeutendsten Wissenschaftstheoretikern des 20. Jahrhunderts gezählt.
Paradigma Psychologie
Der Paradigmenwechsel beschreibt bedeutende Umbrüche in der Wissenschaft. Ein Paradigma lässt sich so definieren:
Der Begriff Paradigma bezeichnet eine Weltanschauung, eine bestimmte Denkweise oder eine Theorie über reale Gegebenheiten.
Paradigmenwechsel Definition Psychologie
Der Paradigmenwechsel in der Wissenschaft kennzeichnet sich durch einen Bruch der bisherigen bestehenden wissenschaftlichen Theorien mit neu entstandenen Ansichten. Die verschiedenen Theorien ließen sich nicht mehr miteinander in Verbindung bringen und vergleichen, da einander widersprechende Annahmen aufgestellt und neue Methoden entwickelt wurden. Deswegen formten sich unterschiedliche Strömungen mit verschiedenen Vertretern.
Der Paradigmenwechsel der Psychologie bezieht sich auf den Wandel der wissenschaftlichen Methoden und Ansichten im 20. Jahrhundert.
Psychologischer Paradigmenwechsel
Der psychologische Paradigmenwechsel geschah durch die unterschiedlichen Voraussetzungen bezüglich der verwendeten Begriffe, der Beobachtungen und der angewandten Methoden:
- Je nach Menschenbild der jeweiligen psychologischen Strömungen, wurden unterschiedliche Definitionen und Herangehensweisen gewählt, die die Vorgänge im Menschen erklären sollten.
- Bis heute existieren diese gewonnenen Vorstellungen über den Menschen und dessen innere Prozesse.
- Der Paradigmenwechsel hatte somit eine große Bedeutung für die Entwicklung der heutigen Psychologie.
- Kleinere "Paradigmenwechsel" finden auch heute noch statt, wenn neue Erkenntnisse erlangt werden und sich dadurch Betrachtungsweisen ändern.
Die Bezeichnung Paradigmenwechsel darf nicht mit dem Begriff Paradigma verwechselt werden, der ebenfalls in der Psychologie verwendet wird.
Im Fall des psychologischen Paradigmas wird häufig auch von einem Experimentalparadigma gesprochen. Dies ist eine experimentelle Vorgehensweise zur Untersuchung von psychologischen Prozessen. In Experimentalparadigmen werden verschiedene Maße erhoben, unter anderem die Gedächtnisleistung von Personen. Dabei wird durch Tests das Erinnerungsvermögen einer Person ermittelt. Ein weiteres Maß ist die Fehlerrate, bei der analysiert wird, wie viele Fehler eine Person in einem Test macht. Auch die Reaktionszeit ist ein Maß in einem Experimentalparadigma, bei dem bestimmt wird, wie schnell Personen eine bestimmte Aufgabe meistern.
Das psychologische Paradigma stellt also das Rahmenkonzept der Forschung dar, um Erkenntnisse über die menschliche Gedächtnisleistung zu erbringen.
Wandel Psychologie
Die Psychologie als eigenständige Wissenschaft machte im 20. Jahrhundert einen starken Wandel durch. Ursprünglich wurde die Psychologie auf einer philosophischen Ebene betrachtet, um das Erleben und Verhalten von Personen zu verstehen.
Dies änderte sich im 20. Jahrhundert, indem die Psychologie vermehrt einen erklärenden Charakter bekam und die Selbstständigkeit als wissenschaftliche Disziplin erreichte:
- Die bekanntesten Strömungen der Psychologie wurden in diesem Zeitraum durch den Paradigmenwechsel etabliert.
- Die entsprechenden Entwicklungen lassen sich in vier Zeitabschnitte einteilen, in denen unterschiedliche Faktoren den Wandel kennzeichneten.
Frühes 20. Jahrhundert
Im späten 19. Jahrhundert und im frühen 20. Jahrhundert gewann die experimentelle Psychologie stark an Bedeutung. Die bisherigen, hauptsächlich theoretischen Methoden, basierend auf philosophischem Gedankengut, gerieten dagegen vermehrt in Kritik. Daher wurden neue Methoden entwickelt, um die psychologischen Fragen zu beantworten, wodurch teilweise auch weitere Strömungen entstanden.
Die experimentelle Psychologie verwendet, wie der Name bereits verdeutlicht, Experimente zur Begründung und Legitimation der Psychologie, die von naturwissenschaftlichen Experimenten inspiriert wurden.
Ein Beispiel für eine dabei eingesetzte Methode ist die Selbstbeobachtung, die unter kontrollierbaren Bedingungen stattfand und nur mit zuvor geschulten Teilnehmenden durchgeführt wurde. Diese Vorgehensweise findet sich vorrangig zu Beginn der experimentellen Psychologie.
Im Gegensatz dazu stehen die zuvor häufig verwendeten theoretischen Methoden, bei denen Theorien ohne Versuche aufgestellt wurden.
Im 19. Jahrhundert galt die Psychologie als Teilbereich verschiedener anderer Wissenschaftsbereiche, wie etwa der Theologie oder Philosophie. Dies änderte sich im 20. Jahrhundert, als der erste eigenständige Psychologie Lehrstuhl gegründet wurde. Wilhelm Wundt galt in diesem Jahrhundert als richtungsweisender Forscher, der darauf hinarbeitete, die Wissenschaft sowohl objektiv als auch experimentell zu gestalten und damit als Begründer der Psychologie als Wissenschaft gilt.
Wenn Du erfahren möchtest, welche Entwicklungsschritte die Psychologie durchlief, bevor sie als eigenständige Wissenschaft anerkannt wurde, dann sieh Dir den Beitrag zur "Geschichte der Psychologie" an.
Paradigmenwechsel Psychologie Theorie
Im Zeitraum des frühen 20. Jahrhunderts bis etwa in die 30er-Jahre bildeten sich innerhalb der Psychologie viele neue Theorien und es entwickelten sich starke Uneinigkeiten bezüglich der methodologischen Herangehensweise in der Wissenschaft. Es wurden viele Diskussionen darüber geführt, welche Experimente mit welchem Ziel durchgeführt werden sollten.
Paradigmenwechsel Psychoanalyse – Die Zeit von 1900 bis 1960
Sigmund Freud entwickelte Anfang des 20. Jahrhunderts seine Psychoanalyse und die Theorien zum Unterbewusstsein, während John Watson und Burrhus Skinner den Behaviorismus mit dem Fokus auf das beobachtbare Verhalten prägten. Durch die wissenschaftliche Forschung des Behaviorismus entwickelte sich schließlich auch die gegenteilige Strömung des Kognitivismus.
Noch mehr Informationen findest Du in den Zusammenfassungen "Tiefenpsychologie" und "Behaviorismus".
Durch die Psychoanalyse und den Behaviorismus, die den Menschen nur als triebgesteuertes oder reiz-gesteuertes Wesen ihrer Forschung sahen, entwickelte sich in den 1930er-Jahren bis in die 1960er-Jahre schließlich die humanistische Psychologie.
Paradigmenwechsel – Beispiel
Die humanistische Psychologie vertritt ein Menschenbild, dass von einer starken Selbstbestimmung des Menschen ausgeht. Dabei rücken zum Beispiel die kognitiven Prozesse der Menschen und deren Möglichkeit zur intellektuellen Entwicklung in den Mittelpunkt der Forschung.
Der Mensch wird demnach nicht mehr nur als Gegenstand der wissenschaftlichen Untersuchung angesehen, der von äußeren Reizen oder seinem Unterbewusstsein gesteuert wird, sondern stattdessen als Individuum, mit einer starken Möglichkeit zur Selbststeuerung. Diese Unterschiede lassen sich anhand des folgenden Beispiels nachvollziehen:
Ein Schüler befindet sich in seiner Klasse und bereitet sich darauf vor, gleich eine Prüfung zu schreiben. Plötzlich überkommt ihn Panik und er kann sich kaum noch an die gelernten Inhalte erinnern.
Der Behaviorismus erklärt dieses Verhalten, indem davon ausgegangen wird, dass ein Reiz diese Reaktion verursacht. Der Reiz kann in diesem Fall eine negative Erfahrung darstellen, da der Schüler bei der letzten Prüfung bspw. eine schlechte Note erhalten hat und deshalb von seinen Eltern getadelt wurde. Die Prüfungssituation löst also die Panik aus, da die negative Erfahrung mit der Prüfung gekoppelt ist.
Die Psychoanalyse bietet dagegen eine andere Erklärung. Dabei wird bis in die tiefste Vergangenheit zurückgegangen und die Beziehungen zu nahen Angehörigen betrachtet. Eine mögliche Erklärung für das gegebene Beispiel könnte nach dieser Strömung lauten, dass der Schüler in der Kindheit weniger Aufmerksamkeit von seinen Eltern bekam als sein Bruder. Diese Rivalität äußert sich nun in dem Wunsch, die Aufmerksamkeit der Eltern zu erlangen, indem er gute Leistungen in der Schule erreichen möchte, aber sich seinem Bruder trotzdem unterlegen fühlt.
Die humanistische Psychologie erklärt die beispielhafte Prüfungsangst dagegen mit einem negativen Selbstbild und wenigen Erwartungen an die eigenen Kompetenzen. Da der Schüler schlechte Leistungen von sich selbst erwartet, gerät er in Panik und kann sich nicht mehr an sein gelerntes Wissen erinnern. Dieser Kreislauf muss nun durchbrochen werden, indem die Umwelt des Schülers so verändert wird, dass dieser sein Selbstbild verbessern kann.
Die Zeit von 1960 bis heute
Seit den 1960er-Jahren entwickelt sich die Psychologie weiter in verschiedene Strömungen. Besonders das Experiment hat in der Psychologie im Laufe der Zeit stark an Bedeutung hinzugewonnen. Zudem geschah eine Annäherung verschiedener Disziplinen, die zusammenarbeiteten, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Durch die Biologie und die Medizin entstanden etwa interdisziplinäre Strömungen, wie die Psychobiologie oder die Neuropsychologie. Heutzutage basiert die Psychologie vorwiegend auf Voraussetzungen der Neurowissenschaften und Annahmen des Kognitivismus, die miteinander kombiniert werden.
Paradigmenwechsel Psychologie 20. Jahrhundert – Zusammenfassung
Die Veränderungen, die mit dem Paradigmenwechsel im 20. Jahrhundert einhergingen, dauern bis heute an. In der folgenden Tabelle siehst Du die jeweiligen Schritte noch einmal kurz zusammengefasst.
Zeitraum | Vorgänge |
Frühes 20. Jahrhundert |
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1900–1930 |
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1930–1960 |
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1960–heute |
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Beispiele des Paradigmenwechsels der Psychologie
Der Paradigmenwechsel bezog sich nicht nur auf die unterschiedlichen Wissenschaften generell, sondern beeinflusste auch die verschiedenen Strömungen innerhalb der Psychologie.
Psychoanalyse & Tiefenpsychologie
Die Psychoanalyse ist eine psychologische Theorie, die von Sigmund Freud begründet wurde. Diese Theorie sieht die Auslöser von psychischen Erkrankungen hauptsächlich im Unterbewusstsein des Menschen. Als Psychoanalyse wird außerdem die Therapie bezeichnet, die auf dieser Theorie basiert. Daraus entwickelte sich die sogenannte Tiefenpsychologie.
Die Tiefenpsychologie basiert auf der Annahme, dass das Erleben und Verhalten von Menschen durch Vorgänge im Unterbewusstsein beeinflusst werden.
Laut dieser Strömung werden im Kindesalter durch Erfahrungen unbewusste Motive erworben, die das ganze Leben lang das Verhalten und die Verfassung eines Menschen beeinflussen. Die Erfahrungen, die im Unterbewusstsein abgespeichert werden, können positive oder negative Erfahrungen sein und zum Beispiel mit den frühen Bezugspersonen, wie den Eltern, zusammenhängen. Diese Erlebnisse sind den betroffenen Personen nicht direkt zugänglich und können auch nur indirekt bewusst gemacht werden, indem psychische Symptome analysiert und interpretiert werden.
Die Psychoanalyse trug zum Paradigmenwechsel im 20. Jahrhundert bei, indem psychische Erkrankungen behandelt werden konnten, ohne altbekannte Verfahren, wie die Schocktherapie, anwenden zu müssen. Diese Verfahren wurden zur damaligen Zeit meist unter Zwang durchgeführt und sorgten häufig für ungeplante Nebenwirkungen bei den zu behandelnden Personen. Daher stellte die Psychoanalyse eine bedeutende Wendung bei der Behandlung psychischer Erkrankungen dar.
Die Schocktherapie wurde vom 18. bis zum 20. Jahrhundert eingesetzt. Dabei wurden psychisch Erkrankten chemische Substanzen, wie verschiedene Medikamente, verabreicht oder physikalische Methoden, wie Stromschläge, angewandt. Häufig wurden diese Methoden mit Zwang durchgesetzt.
Seit den 80er-Jahren wird die sogenannte Elektrokrampftherapie z. B. bei schweren Depressionen teilweise wieder eingesetzt. Dabei werden die Elektroden im Vergleich zur ursprünglichen Schocktherapie anders platziert und zuvor eine Narkose durchgeführt. Auf diese Weise werden die Nebenwirkungen extrem minimiert.
Freud entwickelte eine Therapie, bei der zu Beginn mit Hypnose und später mit der Technik der Freien Assoziation gearbeitet wurde, um unbewusste psychische Prozesse kenntlich zu machen, die die verschiedenen Krankheitssymptome erklärten.
Die Technik der Freien Assoziation bezeichnet eine tiefenpsychologische Methode, bei der die betroffene Person alle Gedanken frei äußert, auch wenn die Thematik nicht in die Therapiesitzung zu gehören scheint.
Die Psychoanalyse steht in einigen Punkten stark in der Kritik und auch einige Schüler Freuds entwickelten eigene Konzepte, da sie mit dessen Annahmen nicht vollständig übereinstimmten. So entstand aufgrund der Differenzen auch die neue Strömung der humanistischen Psychologie.
Der Mensch wird bei dieser Strömung nicht mehr nur als triebgesteuertes Wesen angesehen, dass durch sein Unterbewusstsein gelenkt wird, sondern stattdessen als bewusst denkendes und handelndes Individuum. Auch der Behaviorismus trug zu der Entstehung dieser gegensätzlichen Schule bei.
Paradigmenwechsel Behaviorismus & Kognitivismus
Durch den Paradigmenwechsel im 20. Jahrhundert entstand neben vielen weiteren Strömungen auch der Behaviorismus. Dieser definiert die Psychologie als Wissenschaft vom Verhalten. Zur Verdeutlichung der Denkweise wird das Black-Box-Modell verwendet. Es wird bei diesem Modell davon ausgegangen, dass ein bestimmter äußerer Reiz eine Reaktion auslöst. Die inneren Prozesse im Menschen spielen dabei keine Rolle, da sie nicht objektiv untersucht werden können.
Daher wird, wie die folgende Abbildung verdeutlicht, das Innere des Menschen als schwarze Box dargestellt.
Der Behaviorismus trug zum Paradigmenwechsel bei, da die Subjektivität der bisherigen Forschungen und Methoden kritisiert wurden. Die Behaviorist*innen sahen die Zukunft der Psychologie ausschließlich in der objektiven Beobachtung und Bewertung von Verhalten aufgrund der äußeren Reize. Die inneren Prozesse im Menschen wurden dabei außen vor gelassen, da sie als nicht objektiv beobachtbar galten.
Doch auch der Behaviorismus selbst wurde durch den Paradigmenwechsel beeinflusst. In den 60er-Jahren entwickelte sich nämlich der Kognitivismus als Gegenentwurf zum Behaviorismus heraus.
Der Kognitivismus beschäftigt sich mit den psychologischen Prozessen innerhalb des Menschen. Dies bezieht sich insbesondere auf die Informationsverarbeitung und die individuellen Denkprozesse von lernenden Personen.
Der Kognitivismus führte dazu, dass die Psychologie erneut als Wissenschaft vom Erleben und Verhalten definiert wurde, statt wie beim Behaviorismus nur als Wissenschaft vom Verhalten.
Paradigmenwechsel Psychologie - Das Wichtigste
- Die Bezeichnung Paradigmenwechsel wurde 1967 von Thomas Kuhn geprägt.
- Paradigmenwechsel Definition Psychologie: Der Paradigmenwechsel in der Psychologie bezieht sich auf den Wandel der wissenschaftlichen Methoden und Ansichten.
- Paradigmenwechsel Psychologie 20. Jahrhundert: Im 20. Jahrhundert wurde die Psychologie zunehmend naturwissenschaftlicher und teilte sich in verschiedene Strömungen auf.
- Heute legt die Psychologie viel Wert auf interdisziplinäre Zusammenarbeit mit z. B. Biologie und Medizin.
- Viele Strömungen entwickelten sich aus den bestehenden Strömungen heraus.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Paradigmenwechsel Psychologie
Was ist ein psychologisches Paradigma?
Ein psychologisches Paradigma ist das Rahmenkonzept einer experimentellen Forschung. Dieser Begriff darf nicht verwechselt werden mit der Bezeichnung Paradigmenwechsel, die sich mit den Veränderungen der Wissenschaft im 20. Jahrhundert auseinandersetzt.
Was versteht man unter Paradigmenwechsel?
Unter dem Paradigmenwechsel der Psychologie versteht man den Wandel der wissenschaftlichen Methoden und Ansichten im 20. Jahrhundert. Dadurch entstanden viele verschiedene Strömungen mit unterschiedlichen Vertreter*innen.
Wie veränderte sich die Psychologie im 20. Jahrhundert?
Im 20. Jahrhundert veränderte sich die Psychologie hin zu einer naturwissenschaftlichen Psychologie, während im 19. Jahrhundert noch hauptsächlich von einer geisteswissenschaftlichen Psychologie ausgegangen wurde. Dadurch entstanden zahlreiche Strömungen mit unterschiedlichen Ansichten und Forschungsschwerpunkten.
Was ist ein Paradigma einfach erklärt?
Eindach erklärt ist ein Paradigma, eine Weltanschauung, eine bestimmte Denkweise oder eine Theorie über reale Gegebenheiten und Prozesse.
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