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Diese und viele weitere Problematiken sind ethische Fragen, mit denen sich die Psychologie und die psychologische Forschung auseinandersetzen. Doch warum sind diese Fragen in der Psychologie eigentlich so wichtig?
Psychologie Ethik – Ethik Grundsätze
Die Ethik wird heutzutage als eine philosophische Disziplin betrachtet, die die Grundsätze, Werte und Voraussetzungen für gutes bzw. schlechtes Handeln und die daraus resultierenden Motive und Folgen aufstellt. Sie soll dem Menschen helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Dabei ist jedoch zu beachten:
- Die Ethik bietet nur allgemeine Prinzipien und Normen für gutes Handeln oder ethische Urteile.
- Die situationsspezifische Anwendung dieser Prinzipien auf neue Situationen muss durch die eigene Urteilskraft getroffen werden.
Abbildung 1: "Moralischer Kompass"
In der Ethik sind vor allem diese Fragen von großer Bedeutung:
- die Frage nach dem richtigen Handeln in bestimmten Situationen
- die Frage nach der Freiheit des Willens
Die Ethik bearbeitet moralische Fragen auf der Grundlage folgender Faktoren:
- lebensweltliche Einstellungen
- Wertüberzeugungen
- rationale Argumente
Auch andere Disziplinen befassen sich mit diesen Fragen:
Die jüdische, christliche und islamische TheologieHier bilden religiöse Überzeugungen die Grundlage der Argumentation. Jedoch werden seit den 1970er-Jahren auch Ansätze vertreten, die ethische Normen nur voraussetzen, wenn sie auch unabhängig von spezifischen religiösen oder weltanschaulichen Verortungen rational einsichtig zu machen sind.
Moralische Fragen – Psychologie
Für viele Menschen bedeuten moralische und ethische Fragen das Gleiche. Die Begriffe "Moral" und "Ethik" werden oft als Synonym für richtiges Verhalten verstanden. Das stimmt so jedoch nicht.
Das Wort "Moral" (stammend von dem lateinischen Wort mos , was so viel wie "Sitte" oder "Vorschrift" bedeutet), gibt Menschen einen konkreten Handlungsrahmen für angebrachtes Verhalten vor.
Ein Beispiel für Moralvorstellungen wird durch die "Zehn Gebote" gegeben. Sie werden als allgemeine Verhaltensregeln für das Leben verstanden.
Die Zehn Gebote stellen Moralvorstellungen dar. Enthalten sind Vorschriften wie "Du sollst nicht töten". Auch wenn sie eine bestimmte Moralvorstellung vorgeben, heißt das jedoch nicht, dass alle Gläubigen diese befolgen.
Die Ethik befasst sich dagegen vor allem mit der Theorie vom Handeln und der Unterscheidung von Gut und Böse. Die Moral ist ein Gegenstand der Ethik.
Bei der "Ethik" (vom griechischen Ethos, was übersetzt so etwas wie "Charakter" bedeutet) geht es nicht um einen Verhaltenskodex, sondern um die Analyse verschiedener Moralvorstellungen. Man könnte sie auch die Wissenschaft der Moral nennen.
In der Ethik stellen sich Menschen also verschiedene Fragen, die durch die Analyse unserer Moralvorstellungen ethisch korrektes Handeln definieren.
Fragen, die dabei gestellt werden, sind beispielsweise: "Ist Stehlen immer falsch?" oder "Wann ist Lügen akzeptabel?“.
Somit bilden Ethik und Moral zwei eigenständige Bereiche.
- Der Bereich der Moral legt eine Art Verhaltenskodex fest, der beschreibt, wie wir uns in einer Gesellschaft zu verhalten haben und welche moralischen Richtlinien innerhalb dieser Gesellschaft gelten.
- Die Ethik hingegen legt keine Regelungen fest, sondern versucht eher, diese Vorstellungen zu hinterfragen und zu analysieren.
Die Schnittstelle zwischen Moral und Ethik besteht dann, wenn in der Ethik die von der Moral geprägten Vorschriften untersucht werden. Diese einzelnen Bereiche und deren Schnittpunkte sind in Abbildung 2 grafisch dargestellt:
Abbildung 2: Schnittbereich und Unterschiede von Ethik und Moral
Wenn Du mehr über das Thema Moral erfahren möchtest, lies Dir auch unsere Erklärungen "Moralentwicklung nach Kohlberg" und "Piaget Moral" durch.
Ethische Fragestellungen – Psychologie
Ethische Fragestellungen spielen sowohl in der Psychologie als auch in der psychologischen Forschung eine große Rolle. Die psychologische Forschung ist ein Teil der Psychologie, ist jedoch nicht mit dieser gleichzusetzen. Im Folgenden erhältst Du einen kurzen Überblick über die Unterschiede zwischen der Psychologie und der psychologischen Forschung:
Erklärung | Psychologie | Psychologische Forschung |
Begriffserklärung |
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Beispiele |
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Bedeutung von ethischen Fragen | Hier beschäftigen sich die ethischen Fragen eher damit, ob ein Eingriff in das Verhalten des Menschen durch psychologische Erkenntnisse und Vorgehensweisen vertretbar ist. | Diese ethischen Fragen beziehen sich vor allem auf das Vorgehen und die Vertretbarkeit von psychologischen Experimenten und Versuchen. |
Beim Nudging (englisch für "schubsen" oder "stupsen") werden Menschen meist auf unbewusster Ebene beeinflusst, etwas Bestimmtes zu tun oder zu lassen. Hierzu lenkt man diese Person in eine gewünschte Handlung. Ein Beispiel hierfür ist, wenn im Supermarkt Produkte, deren Konsum erhöht werden soll, in Augenhöhe platziert werden. Auch Warnhinweise auf Zigarettenschachteln sind eine Art des Nudgings.
Wenn Du mehr über die Konditionierung, die Experimente von B.F. Skinner und seiner Skinner-Box lernen möchtest, dann lies Dir auch unsere Beiträge zu "Klassische Konditionierung" und "Operante Konditionierung" durch.
Ethische Prinzipien der Psychologie
Ein Teil der Psychologie ist die Psychotherapie. Auch hier spielen ethische Prinzipien eine große Rolle:
- Psychologinnen und Psychologen sind dazu verpflichtet, in der praktischen Ausübung ihres Berufs ein ethisch verantwortliches Verhalten anzustreben. S
- ie sind dazu verpflichtet, die Rechte der ihnen beruflich anvertrauten Personen zu respektieren und diese darüber hinaus, wann immer erforderlich, aktiv zu schützen.
Ethische Richtlinien – Psychologie
Um die ethischen Prinzipien zu waren, wurden innerhalb der Psychologie ethische Richtlinien verfasst, die die Berufsordnung des Berufsverbands Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V. und die ethischen Richtlinien der Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen bilden. Sie sind am 25. April 1999 in Kraft getreten.
Hier findest Du einen Ausschnitt daraus:
"Die Aufgabe von Psychologen ist es, das Wissen über den Menschen zu vermehren und ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zum Wohle des Einzelnen und der Gesellschaft einzusetzen. Sie achten die Würde und Integrität des Individuums und setzen sich für die Erhaltung und den Schutz fundamentaler menschlicher Rechte ein. Der Beruf des Psychologen ist seiner Natur nach frei. Das berufliche Handeln von Psychologen, seien sie nun wissenschaftlich in Lehre und Forschung, in der Diagnostik, Psychotherapie, Supervision, Beratung, als Experten oder in anderen Funktionen tätig, ist geprägt von der besonderen Verantwortung, die Psychologen gegenüber den Menschen tragen, mit denen sie umgehen. Um helfen zu können, benötigen sie ihr Vertrauen. Der Schutz und das Wohl der Menschen, mit denen Psychologen arbeiten, sind das primäre Ziel dieser Richtlinien. Psychologen sind dazu verpflichtet, in der praktischen Ausübung ihres Berufs zu jeder Zeit ein Höchstmaß an ethisch verantwortlichem Verhalten anzustreben."Aus: Föderation Deutscher Psychologenvereinigungen (BDP und DGPs): Ethische Richtlinien, Zugriff am 02.12.2021 unter: www.psychologie.de/ueber/aufgaben/ethische-richtlinien |
Das bedeutet also: Die Verantwortung dem Individuum gegenüber und das Wohlergehen des Menschen stehen stets im Vordergrund.
Aber welche Fragen muss man sich anhand dieser Richtlinien nun stellen? Und welche Auswirkungen haben diese auf die psychologische Forschung?
Ethische Fragen der Psychologie
Im vorhergehenden Abschnitt hast Du die Unterschiede zwischen der Psychologie und der psychologischen Forschung kennengelernt. Da die psychologische Forschung sich also vor allem mit Versuchen und Experimenten beschäftigt, die auch an Tieren und Menschen durchgeführt werden, ist das Beachten von ethischen Fragen hier besonders wichtig. Das sind die wichtigsten ethischen Fragen:
Information und Einwilligung
Die Versuchspersonen müssen vor der Teilnahme an einem Experiment ausreichend darüber informiert werden und ihre Einwilligung zur Teilnahme geben. Beispielfragen sind:
Sind Versuchsteilnehmer*innen, soweit es das Versuchsdesign zulässt, aufgeklärt und willigen auf dieser Informationsgrundlage explizit zur Forschung ein?
Relevante Informationen sind beispielsweise:
- der Ablauf und die Dauer des Versuchs,
- das Recht des Teilnehmers, jederzeit abbrechen zu können,
- das Recht des Teilnehmers, zu wissen, welche Daten erhoben werden und wie damit umgegangen wird.
Druck und Anreiz
Versuchspersonen sollten freiwillig an einem Experiment teilnehmen, ohne Druck von außen oder einem zu hohen Anreiz (zum Beispiel finanziell) ausgesetzt zu sein. Beispielfragen sind:
Werden die Teilnehmer*innen durch starken Druck von außen motiviert?
Falls ja, würde es der Freiwilligkeit eines Experiments widersprechen.
Die Teilnehmer*innen stehen dann in Abhängigkeitsverhältnissen, wenn zum Beispiel eine Versuchspersonenpflicht für Studierende vorliegt oder wenn sie hohe materielle Anreize (wie Bezahlung) erhalten.
Nutzen vs. Risiken und Schaden
Psychologische oder körperliche Schäden für die Versuchspersonen sollten ausgeschlossen werden. Lassen sich schädliche Folgen für die Teilnehmer*innen nicht vermeiden, müssen diese stets streng gegen den Nutzen des Experiments abgewogen werden. Beispielfragen sind:
Überschreiten die Risiken ein sinnvolles Verhältnis zum Nutzen des Experiments?
Falls ja, dann spricht dies gegen das Experiment.
Diese Frage wird beispielsweise bei psychologischen Experimenten oft gestellt, in denen es zu Tierversuchen kommt.
Umgang mit Täuschung
Versuchspersonen sollten, wenn möglich, stets über das Ziel eines Experiments informiert werden. Jedoch erfordern manche Versuche die Täuschung der Teilnehmer*innen über die wahren Ziele, damit die Ergebnisse nicht beeinträchtigt werden. Beispielfragen sind:
Werden die Versuchspersonen nur in Aspekten getäuscht, die ihre Teilnahmebereitschaft bei Kenntnis vermutlich nicht stark senken würden? Findet nach dem Versuch eine Aufklärung über den tatsächlichen Ablauf und tatsächliche Ziele statt?
Betreuung nach dem Versuch
Versuchspersonen sollten nach dem Versuch betreut werden, um schädliche Folgen nach dem Versuch zu verhindern. Beispielfragen sind:
Erhalten Teilnehmer*innen nach einem Versuch eine angemessene Betreuung?
Das kann durch ein Abschlussgespräch oder eine kurze Info am Computerbildschirm mit einem Kontakt für weitere Fragen stattfinden.
In Abbildung 4 findest Du noch einmal eine kurze Zusammenfassung der oben erwähnten und wichtigsten ethischen Fragestellungen:
Abbildung 3: Zusammenfassung ethischer Fragestellungen
Du kannst zu Incentivierung auch Anreiz, Antrieb oder Ansporn sagen.
Ethische Fragen Psychologie – Beispiele
Im Folgenden lernst Du Beispiele für ethische Fragen innerhalb der psychologischen Forschung anhand eines Experiments besser kennen. Es handelt sich hier um das Little-Albert-Experiment.
Das Little-Albert-Experiment
Dieses Experiment veranschaulicht die Frage nach Nutzen vs. Risiken und Schaden. John B. Watson führte das Little-Albert-Experiment, das die Theorie der klassischen Konditionierung bestätigen sollte, im Jahre 1920 an der John-Hopkins-University in Baltimore, USA, durch. Die Testperson war ein elf Monate alter Junge namens Albert.
- Albert griff zunächst angstfrei nach allen Gegenständen und Tieren, die ihm gezeigt wurden.
- Angst zeigte er nur, wenn jemand laut mit einem Hammer auf eine Metallschiene hinter ihm schlug.
- Watson ließ den Hammerschlag immer dann ertönen, wenn der Junge nach einer weißen Ratte griff.
- Schon nach kurzer Zeit zeigte das Kind Angst, wenn es die Ratte sah und bald auch bei rattenähnlichen Objekten (beispielsweise Kaninchen, weiße Bärte etc.).
- Watson vermutete, dass diese Angst vor Ratten bei dem kleinen Albert ein Leben lang bestehen würde.
Das Ziel des Experiments war es, etwas über die Erlernbarkeit und Generalisierbarkeit von Angstreaktionen zu erfahren.
John B. Watson begründete seine Herangehensweise im Experiment damit, dass man von einem unerfahrenen Kleinkind die Reaktionen durch neue Erfahrungen konditionieren könne.
Es ist heutzutage jedoch umstritten, ob der Nutzen, der durch dieses Experiment erhaltenen Informationen, den Schaden, der durch dieses Experiment entstand, aufwiegen kann.
Der hier entstandene Schaden für die Versuchsperson steht in keinem Verhältnis zur gewonnenen Erkenntnis: Die neu erlernten Erfahrungswerte begleiteten Albert möglicherweise sein ganzes Leben, insbesondere, weil keine Maßnahmen durchgeführt worden sind, um die neu erlernten Ängste des Jungen wieder zu verlernen.
Das Little-Albert-Experiment war ein Experiment, das zum Nachweis der klassischen Konditionierung dienen sollte. Wenn Du mehr über die klassische Konditionierung erfahren möchtest, klick Dich in unsere Zusammenfassung!
Ethik Forschung Psychologie – Grundsätze der wissenschaftlichen Arbeit
Wie man an dem Beispiel oben erkennen kann, wurden in der Vergangenheit oft ethische Richtlinien missachtet. Heute verlaufen solche Verfahren weitaus strenger. Auch die besondere Verantwortung darf hier nicht vergessen werden, da die Beziehung zwischen Versuchspersonen und Wissenschaftlern von einer besonderen Form von Vertrauen und Verantwortung geprägt ist.
Es gilt der Grundsatz: Die elementaren Rechte von Mensch und Tier sind in jedem Fall zu schützen.
Auch die Annahme, dass es einen moralisch entscheidenden Unterschied zwischen Menschen und Tieren gibt, wird heute als falsch angesehen. Daher müssen auch bei Tierversuchen ethische Prinzipien eingehalten werden.
Was bedeutet also ethisches Handeln in der Psychologie?
- Kenntnisse und Fähigkeiten zum Wohle des Einzelnen und der Gesellschaft einzusetzen
- die Würde und Integrität des Individuums zu schützen
- ebenfalls der Schutz fundamentaler menschlicher Rechte und das Wohl des Menschen
- die besondere Verantwortung zu übernehmen, die Psychologen gegenüber ihren Patienten / Versuchspersonen haben.
Ethisches Handeln – Psychologie heute
Ethische Fragen spielen heute sowohl in der Psychologie als auch in der psychologischen Forschung eine größere Rolle als früher. Es stehen vor allem das Wohl, die Würde und die Integrität des Menschen im Vordergrund.
- Infolgedessen sind viele der früher durchgeführten Experimente heute in der Form nicht mehr möglich. Denn Versuche müssen heutzutage immer zuerst anhand der oben genannten Richtlinien des ethischen Handelns überprüft werden.
- Um diese Werte zu überprüfen und umzusetzen, wurden Ethikkommissionen gegründet. Diese Kommissionen werden von Universitäten, berufsständischen Vereinigungen oder Ländern gebildet.
- Sie beraten, überprüfen und beaufsichtigen Wissenschaftler in Hinsicht auf ethische und rechtliche Fragen. Außerdem planen sie die Forschung am lebenden und am verstorbenen Menschen, beispielsweise in klinischen Studien.
Jedoch sind ethische Fragen bis heute noch nicht abschließend geklärt. Diese müssen daher stets neu betrachtet werden.
Ethische Fragen der Psychologie - Das Wichtigste
- Ethik Grundsätze: In der Ethik geht es nicht um einen Verhaltenskodex an sich, sondern um die Analyse verschiedener Moralvorstellungen.
- Moralische Fragen – Psychologie: Die moralischen Fragen in der Psychologie geben Menschen einen konkreten Handlungsrahmen für angebrachtes Verhalten vor.
- Ethische Fragestellungen – Psychologie:- Information und Einwilligung- Druck und Anreiz- Nutzen vs. Risiken und Schaden- Umgang mit Täuschung- Betreuung nach dem Versuch.
- Ethik Forschung Psychologie – Grundsätze: Die oben genannten Fragen bilden die Grundbausteine für heutige ethische Richtlinien, die bei Forschungsexperimenten eingehalten werden müssen.
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Psychologie Ethik
Ist Ethik Psychologie?
Ethik ist ein Teil der Psychologie. Sie berührt das Thema der Ethik in vielfacher Weise. Einerseits in der Forschung mit Menschen und Tieren. Vor allem aber bei der Anwendung innerhalb der Psychologie, in der es um Veränderungen des Erlebens und des Verhaltens von Menschen geht, spielt Ethik eine Rolle.
Welche Hauptaufgaben erfüllt eine Ethikkommission an Instituten für Psychologie?
Die Ethikkommission erfüllt folgende Hauptaufgaben:
- Sie nimmt Stellung zur ethischen Vertretbarkeit der Ziele und Verfahrensweisen eines psychologischen Forschungsvorhabens.
- Sie überprüft diese Fragestellungen vor der Durchführung.
Was sind Beispiele für ethische Fragen in der Psychologie?
Beispiele für ethische Fragen in der Psychologie sind:
- Werden die Teilnehmer durch starken Druck von außen motiviert?
- Erhalten Teilnehmer nach einem Versuch eine angemessene Betreuung?
Gibt es ethische Probleme in der Psychologie?
Ja, es gibt ethische Probleme in der Psychologie. Denn ethische Fragen sind bis heute noch nicht abschließend geklärt, weshalb diese stets neu betrachtet werden müssen.
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