Das spanische Kolonialreich gilt bis heute als eines der größten Kolonialmächte, die es jemals gegeben hat. Es bestand zwischen dem 15. und dem 20. Jahrhundert. Zu seiner Blütezeit (Hochphase) erstreckte es sich von Amerika über Afrika bis zu Asien und Ozeanien. Im Spanischen trägt es den Namen Imperio español.
Unter dem Begriff "Spanischer Kolonialismus" wird die Ausdehnungdes spanischen Kolonialreichs zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert verstanden. Wenn eine bestimmte Nation die Herrschaft über ein Gebiet außerhalb ihres Territoriums übernimmt, nennt man diese neu gewonnene Fläche "Kolonie". Eine Nation, die viele Gebiete als Kolonien für sich beansprucht, wird "Kolonialmacht" genannt.
Heutzutage gibt es nur noch wenige Kolonien, die meisten haben sich ihre Unabhängigkeit von den Kolonialmächten zurück erkämpft. Puerto Rico ist etwa eine ehemalige Kolonie der USA, die heute als Außengebiet der Vereinigten Staaten definiert ist.
Puerto Rico ist ein Außengebiet der USA. Das bedeutet, Puerto Rico ist wirtschaftlich und politisch an die USA angegliedert, obwohl es räumlich nicht angeschlossen ist. Es ist sozusagen ein ausgelagerter Teil des Landes.
Nach der Eroberung einiger Gebiete im Mittelalter, wie Sizilien oder Neapel, begann die Zeit des spanischen Kolonialreichs im Jahr 1492 mit der "Entdeckung" Amerikas durch Christoph Kolumbus. Im Zuge etlicher Expeditionen und der sogenannten Conquistadores (Eroberinnen und Eroberern) erlangte Spanien weltweit einige Kolonien. Nachdem sich die Spanierinnen und Spanier zunächst auf dem amerikanischen Kontinent ausgebreitet hatten, konnten sie nach und nach weitere Gebiete außerhalb Amerikas, unter anderem in Afrika, für sich gewinnen. Ebenfalls zählten die Niederlande einst als spanische Kolonie.
Wenn Du erfahren willst, wie die "Entdeckung" Amerikas durch Kolumbus abgelaufen ist und welche Folgen dies hatte, schau doch bei der entsprechenden Erklärung "Entdeckung Amerikas" vorbei!
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts begannen vorwiegend die amerikanischen Kolonien, sich gegen die spanische Kolonialmacht aufzulehnen. So erkämpften sich die lateinamerikanischen Kolonien jeweils nach und nach ihre Unabhängigkeit. Es wird in diesem Sinne auch von der Emanzipation gesprochen. Die erste Kolonie, die ihre Freiheit erkämpfen konnte, war Ecuador im Jahr 1809. Zuletzt erlangte die ehemalige Kolonie Westsahara ihre Unabhängigkeit im Jahr 1976. Dies markierte schließlich den Untergang des spanischen Kolonialreichs.
Wann sich die einzelnen lateinamerikanischen Länder von der spanischen Kolonialherrschaft befreien konnten, erfährst Du in der Erklärung "Lateinamerika".
Zeitstrahl und Karte des Spanischen Kolonialismus
Das spanische Kolonialreich geht zurück bis ins 15. Jahrhundert. Die Geschichte des spanischen Kolonialismus kann in drei Phasen aufgeteilt werden: Die Anfangsphase, die sogenannte Conquista(Eroberung) im 15. und 16. Jahrhundert, gefolgt von der Blütezeit zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert. Die dritte Phase, der Untergang des Kolonialreichs, ereignete sich im 19. Jahrhundert mit den südamerikanischen Unabhängigkeitskriegen. Auf dem abgebildeten Zeitstrahl siehst Du den historischen Verlauf des spanischen Kolonialismus und die jeweiligen Kolonien:
Phase 1: Anfänge des Spanischen Kolonialreichs
Bereits zu Beginn des 15. Jahrhunderts interessierten sich die Spanierinnen und Spanier immer mehr für die Gebiete jenseits des Atlantiks. Vor allem die Länder des Orients, wie Indien oder China, waren beliebte HandelspartnerSpaniens. Nicht nur die Rivalität mit dem Nachbarland Portugal machte den spanischen Seefahrerinnen und Seefahrern das Leben schwer. Auch wurde der Seeraum zwischen Europa und Asien durch das Osmanische Reich kontrolliert. Dadurch folgten hohe Zölle auf jene Waren, die nach Spanien transportiert wurden.
Das Osmanische Reich existierte zwischen 1300 und 1922. Er erstreckte sich in seiner Blütezeit im 14. und 15. Jahrhundert über einen großen Teil des Schwarzmeerraums, des Balkans und des Nahen Ostens. Eine der wichtigsten Errungenschaften des Osmanischen Reichs war die Eroberung Konstantinopels im Jahr 1453. Heute ist Konstantinopel unter dem Namen Istanbul bekannt.
Im ErstenWeltkrieg verlor das Osmanische Reich einen Großteil seiner Gebiete und die Republik Türkei wurde gegründet. Das führte schließlich zum Zerfall des Osmanischen Reichs.
Der italienische Seefahrer Christoph Kolumbus hatte daher die zündende Idee: Wenn die Erde eine Kugel und keine Scheibe ist, müsse es neben der herkömmlichen Ostroute auch einen westlichen Weg nach Indien geben. Nach langem Hin und Her unterstützte das kastilische Königspaar, Isabella von Kastilien und Ferdinand von Aragón, Kolumbus bei diesem Vorhaben vorwiegend finanziell.
Am 12. Oktober stieß Kolumbus mit seiner Crew auf Land. Doch handelte es sich hier nicht wie erwartet um Indien, sondern um eine Insel der Bahamas. Dieses Ereignis wird auch als "Entdeckung Amerikas" oder Entdeckung der "Neuen Welt" bezeichnet. Es inspirierte außerdem zahlreiche weitere Abenteurerinnen und Abenteurer, die ebenfalls ihr Glück im Westen versuchten und weitere Gebiete für die spanische Krone erobern wollten. Dieses Zeitalter wird Conquista genannt.
Kolumbus hatte mit einigen Schwierigkeiten bei seinen Reisen zu kämpfen. Welche das waren und ob heute noch der Columbus Day gefeiert werden sollte, verrät Dir die Erklärung "Christoph Kolumbus".
Vizekönigreich Neuspanien
Das Virreinato de Nueva España war das erste Verwaltungsgebiet, das die spanischen Entdeckerinnen und Entdecker in Lateinamerika gründeten. Zwischen 1519 und 1521 eroberte der spanische Konquistador Hernán CortésMexiko für die spanische Krone. Das besiegelte zudem den Untergang des Aztekenreichs. Im Jahr 1535 wurde dort schließlich das Vizekönigreich Neuspanien gegründet.
Die spanischen und portugiesischen Erobernden wurden Konquistadorinnen oder Konquistadoren genannt. Sie eroberten, unter anderem, das Aztekenreich, das sich in Zentralamerika um Mexiko herum über Guatemala, Honduras und Belize erstrecke.
Die Spanierinnen und Spanier konnten die Aztekinnen und Azteken nicht nur durch ihre modernen Waffen besiegen, sie brachten auch zahlreiche Krankheiten, wie Salmonellen oder die Grippe, nach Mexiko.
Das Vizekönigreich Neuspanien existierte zwischen 1535 und 1821. Es zählten folgende Staaten dazu:
Wie Spanien diese Länder kolonisierte, erfährst Du in den Erklärungen "Mexiko", "Guatemala", "El Salvador", "Honduras", "Nicaragua", "Costa Rica" und "Venezuela".
Im 17. und 18. Jahrhundert kamen außerdem noch die nachstehenden aufgelisteten Länder hinzu:
Neben dem Vizekönigreich Neuspanien wurde im 16. Jahrhundert auch das Vizekönigreich Peru, Virreinato del Perú, gegründet. Zu Beginn trug dieses auch den Namen: Vizekönigreich Neu-Kastilien.
Das Vizekönigreich Peru befand sich im Westen Südamerikas, wo sich ursprünglich das Inkareich erstreckte. Dieses riesige Gebiet wurde von den Inka bewohnt, eine indigene Bevölkerungsgruppe, die vor der Eroberung Lateinamerikas durch die Spanierinnen und Spanier große Reichtümer und Macht in Südamerika besaßen.
Im Jahr 1532 eroberte der spanische Seefahrer Francisco Pizarro das Inkareich ein und nahm das gesamte Gebiet für die spanische Krone in Besitz. Im Jahr 1542 wurde daher das Vizekönigreich Peru gegründet. Die Hauptstadt war die Ciudad de los Reyes (Stadt der Könige), wo heute die peruanische Hauptstadt Lima liegt.
Ein Vizekönigreich ist ein Herrschaftsgebiet, in dem Herrschende nicht selbst anwesend sein müssen, sondern durch Vertreterinnen und Vertreter unterstützt werden. Diese übernehmen in der Regel die Verwaltung des auswärtigen Gebiets. Die stellvertretende Person erhält den Titel Vizeköniginbzw. Vizekönig und das Gebiet ist somit ein Vizekönigreich. Deshalb war das häufig bei Kolonien der Fall.
Zum Vizekönigreich Peru gehörten nach der Conquista:
Nach der Conquista war Spanien im Besitz einer großen Fläche des südamerikanischen Kontinents. Die in den jeweiligen Kolonien niedergelassenen Konquistadorinnen und Konquistadoren beuteten die einheimische Bevölkerung aus, sowohl durch Versklavung als auch durch Plünderungen der Dörfer. Die Kolonien verschafften Spanien nicht nur einen immensen geografischen, sondern auch wirtschaftlichen Aufstieg. Daraufhin zählte das spanische Reich schnell zu den weltweit wichtigsten Wirtschaftsmächten.
Die Kolonien in Amerika waren vorerst in zwei Verwaltungsbezirke aufgeteilt, die sogenannten Vizekönigreiche:
Vizekönigreich Neuspanien in Nord- und Mittelamerika
Vizekönigreich Peru in Südamerika
In der zweiten Phase des spanischen Kolonialreichs sollten diese jedoch weiter gespalten werden, sodass in der Blütezeit des spanischen Reichs insgesamt vier Verwaltungsbezirke existierten:
Im 17. und 18. Jahrhundert gab es besonders in der Karibik, die ursprünglich zum Vizekönigreich Peru gehörte, massive Probleme mit Piraterie. Da die spanische Kolonialmacht die Überseegebiete für den Handel nutzen wollte, musste sie sich etwas gegen die vielen Überfälle durch Piratinnen und Piraten einfallen lassen. So wurden im Jahr 1717 einige Gebiete der Vizekönigreiche Neuspanien und Peru abgespalten, um ein weiteres Verwaltungsgebiet zu etablieren. Dieses sollte sich besser gegen die Piraterie behaupten können.
Das Virreinato de Nueva Granada befand sich im nördlichen Teil des südamerikanischen Kontinents. Zum Vizekönigreich Neugranada gehörten:
Venezuela
Karibik
Kolumbien
Panama
Ecuador
Vizekönigreich Río de la Plata
Im Jahr 1776 wurden die Vizekönigreiche erneut umstrukturiert und ein viertes und zugleich letztes Verwaltungsgebiet kam hinzu, das Virreinato del Río de la Plata. Es befand sich ganz im Südendes südamerikanischen Kontinents. Diese Gründung hatte vor allem organisatorische Gründe, denn das Vizekönigreich Peru war einfach zu groß, um es effektiv kontrollieren zu können.
Diese Gebiete teilten sich in das Vizekönigreich Río de la Plata auf:
Argentinien
Bolivien
Paraguay
Uruguay
Chile
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Das 19. Jahrhundert leitete letztlich den Untergang des spanischen Kolonialreichs ein. Seit geraumer Zeit kam es immer wieder zu Unruhen in den Kolonien. Inspiriert von der Französischen Revolution (1798-1799) strebten die spanischen Kolonien ebenfalls nach Unabhängigkeit von der spanischen Krone. Das führte zu den sogenannten südamerikanischen Unabhängigkeitskriegen.
Emanzipation der Kolonien im Spanischen Kolonialismus
Im Zuge der südamerikanischen Unabhängigkeitskriege zwischen 1809 und 1825 schafften es immer mehr südamerikanische Länder, sich von der Kolonialherrschaft Spaniens und Portugals zu befreien. Nach der ersten Emanzipation von Ecuador im Jahr 1809, folgten Jahre später weitere südamerikanische Länder, wie Argentinien (1815) und Chile (1818).
Großkolumbien und die Rolle Simón Bolívars
Eine entscheidende Rolle bei der Erlangung der Unabhängigkeit und dem darauffolgenden Untergang des spanischen Kolonialreichs spielte der Unabhängigkeitskämpfer Simón Bolívar. Nach seinem Mitwirken in den Unabhängigkeitsbestreben in Venezuela wurde dort vorübergehend die Republik ausgerufen.
Bolívar wurde zum Präsidenten von Venezuela ernannt und zog weiter durch Südamerika, um weitere Kolonien ebenfalls von der spanischen Vorherrschaft zu befreien. So konnten er und seine Truppe 1823 in das Vizekönigreich Peru einmarschieren und dort schließlich die Unabhängigkeit Boliviens (1825), das nach ihm benannt wurde, durchsetzen. Die Staaten Kolumbien, Venezuela, Ecuador und Panama wurden vorübergehend als Republik Großkolumbien verwaltet.
Untergang des Spanischen Kolonialreichs
Der Spanisch-Amerikanische Krieg 1898 besiegelte schließlich den Zerfall des spanischen Kolonialreichs. Nachdem Spanien in den südamerikanischen Unabhängigkeitskriegen beinahe alle Kolonien verloren hatte, blieben noch Kuba, Puerto Rico, Guam und die Philippinen übrig. Da die USA aber vor allem an Handelsbeziehungen mit Kuba interessiert war, unterstützten sie die kubanische Bevölkerung in ihrem Unabhängigkeitsbestreben.
Den Spanisch-Amerikanischen Krieg verlor Spanien, weswegen sie ihre letzten verbliebenen Kolonien an die USAabtreten mussten. Dies markierte das Ende der einst größten westlichen Kolonialmacht Spanien.
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Auch wenn Spanien heute keine Kolonialmacht mehr darstellt, hat die Conquista deutliche Spuren in den ehemaligen Kolonien hinterlassen. Die Eroberungen durch die Spanierinnen und Spanier haben tausenden Menschen das Leben gekostet und zahlreiche wichtige kulturelle Gegenstände, wie Kunstwerke oder Schmuckstücke gingen verloren. Zudem wird die Ausbeutung und Versklavung der einheimischen Bevölkerung, das "Sich-auf-fremden-Gebiet-breit-machen" der spanischen Eroberinnen und Eroberern, heute stark kritisiert.
Für Spanien und auch den Großteil des europäischen Kontinents brachte der Kolonialismus allerdings einige Vorteile. Zum einen gab es durch den Handel und den Raub von verschiedenen Rohstoffen und Luxusgütern einen großen wirtschaftlichen Aufschwung in Spanien. Dies führte außerdem zu einem stärkeren Stolz auf das eigene Land, auch Patriotismus genannt. Die Kolonialistinnen und Kolonialisten hielten es für richtig, die einheimische Bevölkerung der Kolonien auszubeuten, denn sie sahen sich selbst als überlegen an.
Zum anderen führte der Kolonialismus zu einer kulturellen Blütezeit in Europa, besonders im 16. und 17. Jahrhundert. In Spanien wird dieses auch als Siglo de Oro ("das goldene Zeitalter") bezeichnet. Es steht stellvertretend für den Übergang zwischen Mittelalter und der Neuzeit, und ist vorwiegend durch einen immensen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung in Spanien gekennzeichnet.
Warum das Siglo de Oro die spanische Geschichte geprägt und wie sich Spanien seitdem weiterentwickelt hat, erfährst Du in der Erklärung "Spanische Geschichte".
Spanischer Kolonialismus - Das Wichtigste
Der spanische Kolonialismus definiert die Ausdehnung des spanischen Kolonialreichs zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert. Spanien konnte einen Großteil des amerikanischen Doppelkontinents, sowie Gebiete in Afrika, Asien und Ozeanien kolonialisieren.
Der spanische Kolonialismus kann in drei Phasen aufgeteilt werden:
Phase 1: Conquistaim 15./16. Jahrhundert: Nach der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus im Jahr 1492 zog es immer mehr Konquistadorinnen und Konquistadoren nach Amerika, um neue Gebiete für die spanische Krone zu erobern. Besonders wichtig sind hier die Eroberung Mexikos und des Aztekenreichs durch Hernán Cortés (1521) sowie die Eroberung des Inkareichs durch Francisco Pizarro.
Phase 2: Kolonialverwaltung und Blütezeit im 16. bis 18. Jahrhundert: Aufteilung der spanischen Kolonien in Amerika in vier Verwaltungsbezirke:
Vizekönigreich Neuspanien (Nord- und Mittelamerika)
Vizekönigreich Peru (Peru und Chile)
Vizekönigreich Neugranada (nördlicher Teil Südamerikas)
Vizekönigreich Río de la Plata (südlicher Teil Südamerikas)
Phase 3: Zerfall und Untergang des Kolonialreichs im 19. Jahrhundert
Im 19. Jahrhundert emanzipierten sich die amerikanischen Kolonien nach und nach im Zuge der Unabhängigkeitskriege. Der Spanisch-Amerikanische Krieg 1898 kostete Spanien schließlich seine letzten Kolonien und besiegelte den Untergang des Kolonialreichs.
Nachweise
kinderzeitmaschine.de: Wie erreichten die Kolonien in Südamerika ihre Unabhängigkeit? (29.08.)
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