Ein Unternehmen ist oftmals eine komplexe Organisation, welche sich aus verschiedenen Bereichen zusammensetzt. In diesen verschiedenen Bereichen arbeiten Menschen, welche teils unterschiedliche Ziele haben. Dies liegt an der getrennten Arbeitsteilung der Abteilungen. Wie wird also sichergestellt, dass alle Mitarbeiter zum Wohl des Unternehmens arbeiten? Wie werden Unternehmensziele gesetzt? Und welche Arten der Unternehmensführung gibt es? All diese Fragen werden Dir in diesem Artikel beantwortet.
Der Begriff Unternehmensführung bedeutet zum einen das Leiten eines Unternehmens, ausgeübt durch Personen (Unternehmensleitung oder auch Management genannt), und zum anderen das Führen der Mitarbeiter und des Unternehmens.
Die Unternehmensführung kann folglich in die Leitung und Führung eines Unternehmens aufgeteilt werden. Dabei werden unter dem Begriff des Führens planende und kontrollierende Tätigkeiten innerhalb der Organisation verstanden. Daher zählen auch die Personalführung und verschiedene Führungstechniken dazu.
Das Leiten wird oft auch als Synonym für das Führen verwendet. Häufiger bezieht sich der Begriff jedoch auf die Disposition von Dingen, also das freie Verfügen von und über Gegenstände.
Im institutionellen Sinn bezeichnet die Unternehmensführung jedoch nicht die Aufgabe des Leitens und Führens, sondern vielmehr die Personen, welche befugt sind, die Organisation zu führen. Im funktionalen Sinn steht Unternehmensführung dann für die Aufgaben, wie die strategische Planung und die Organisationsgestaltung. Der prozessuale Sinn der Unternehmensführung bezeichnet zuletzt ein Bündel von verschiedenen Führungsprozessen, wie der Entwicklung von Zielsetzungen.
Werden nun der institutionelle, der funktionale und der prozessuale Sinn zusammen betrachtet, so ist mit Unternehmensführung die Wirksamkeit, die Professionalisierung, die Systematisierung, die zielgerichtete Steuerung und das ökonomische Handeln zum Wohle des Unternehmens gemeint.
Die Aufgabe eines Managers, welcher ein Unternehmen führt, sind somit die Planung, Durchführung, Kontrolle und Steuerung von Maßnahmen zur Zielerfüllung des Unternehmens, mit allen ihm zur Verfügung stehenden betrieblichen Ressourcen.
Die Aufgaben der Unternehmensführung sind vorwiegend:
die Festlegung von Unternehmenszielen
die strategische Unternehmensplanung
die Einführung und Pflege von Systemstrukturen, wie Kontroll- oder Organisationssystemen
Die strategische Unternehmensführung ist eine zentrale Managementfunktion, die sich mit der Planung, Entwicklung und Umsetzung der Ziele und Ausrichtungen einer Organisation beschäftigt. Sie umfasst verschiedene Ansätze, darunter die marktorientierte Unternehmensführung, die auf die Bedürfnisse des Marktes fokussiert ist, sowie die wertorientierte Unternehmensführung, die den langfristigen Unternehmenswert maximiert. Zudem spielt die nachhaltige Unternehmensführung eine wichtige Rolle, indem sie ökologische und soziale Aspekte in die strategische Planung integriert.
Gesetzliche und regulative Rahmenbedingungen, welche teils die Unternehmensführung vorgibt, sind in der Corporate Governance verankert.
Corporate Governance beschreibt den gesetzlichen und regulativen Ordnungsrahmen für die Führung und Überwachung eines Unternehmens. Das Ziel der Corporate Governance ist dabei, die Spielräume und Motivationen der Mitarbeiter für opportunistisches Handeln zu verkleinern.
Dabei ist mit opportunistisch das Handeln gemeint, bei welchem der Mitarbeiter seine Vorteile über alle anderen Dinge stellt und jegliche Konsequenzen ignoriert.
Die Unternehmensführung setzt bei dem Leiten eines Unternehmens auch auf gewisse Planungszeiträume. In der Regel gibt es die kurz-, die mittel- und die langfristige Unternehmensplanung. Der kurzfristige Planungszeitraum bezeichnet dabei eine Zeitspanne von bis zu einem Jahr, die mittelfristige Planung bezieht sich auf einen Zeitraum von ein bis fünf Jahre und die langfristige Unternehmensplanung umfasst eine Zeitspanne ab fünf Jahren.
Jedoch ist die strategische Unternehmensführung eher langfristig ausgerichtet. Aufgrund von Unbestimmtheit und fehlenden Informationen kann diese nur eine grobe Planung und Ausrichtung des Unternehmens bestimmen. Für die Ausrichtung und Ziele eines Unternehmens gibt es verschiedene Ansätze der Unternehmensführung.
Arten der Unternehmensführung
Bei der Unternehmensführung gibt es verschiedene Ansätze, wie das Unternehmen geführt werden kann. Diese Ansätze sind unter den Namen wertorientierte, nachhaltige, strategische, normative und marktorientierte Unternehmensführung bekannt.
Marktorientierte Unternehmensführung
Vielleicht hast Du schon einmal von der marktorientierten Unternehmensführung gehört?
Unter der marktorientierten Unternehmensführung versteht man einen Ansatz, bei dem alle unternehmerischen Tätigkeiten auf die Bedürfnisse und Anforderungen des Absatzmarktes ausgerichtet sind. Dieser Ansatz ist ein zentraler Bestandteil der strategischen Unternehmensführung und zielt darauf ab, die Wettbewerbsfähigkeit und den langfristigen Erfolg eines Unternehmens zu sichern. Im Gegensatz zur wertorientierten Unternehmensführung und nachhaltigen Unternehmensführung fokussiert sich die marktorientierte Unternehmensführung primär auf die Marktbedingungen und Kundenbedürfnisse.
Dabei steht der Kunde mit seinen jeweiligen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Aber auch Wünsche anderer Anspruchsgruppen, wie etwa Mitarbeiter*innen, werden berücksichtigt. Durch die Zentrierung der Kundenbedürfnisse soll langfristig auch das Unternehmen profitieren. Dies kann beispielsweise durch einen höheren Bekanntheitsgrad oder der Steigerung des Umsatzes erfolgen.
Fundamental für eine marktorientierte Unternehmensführung ist zunächst das Festlegen der Unternehmensziele, bevor Eckpunkte, Ziele und Instrumente für das Marketing erstellt werden können. Dementsprechend ist der Ausdruck der marktorientierten Unternehmensführung eng mit dem Begriff des Marketings verbunden.
Wertorientierte Unternehmensführung
Die wertorientierte Unternehmensführung ist ein Ansatz, welcher sich aus der modernen Unternehmensführung entwickelt hat. Bei dem wertorientierten Ansatz handelt es sich um einen berechenbaren Wert, welcher nicht nur an beobachtbaren Preisen (wie dem Börsenkurs eines Unternehmens) orientiert ist.
Die wertorientierte Unternehmensführung fokussiert sich auf die Interessen der Kapitalgeber und strebt eine Gewinnmaximierung an. Diese Managementstrategie berücksichtigt auch langfristige Werte und nachhaltige Praktiken, um die Unternehmensziele im Einklang mit den Erwartungen der Stakeholder zu erreichen. Im Vergleich zur marktorientierten Unternehmensführung legt die wertorientierte Unternehmensführung besonderen Wert auf die Schaffung von Mehrwert und die strategische Ausrichtung des Unternehmens, um sowohl finanzielle als auch nicht-finanzielle Ziele zu fördern.
Wird die wertorientierte Unternehmensführung angewandt, so werden die Interessen der Kapitalgeber (engl. auch Shareholder) in den Vordergrund gestellt. Insgesamt wird sich im Unternehmen auf die Bestands- und Überlebenspolitik fokussiert. Ziel ist, den Unternehmenswert zu steigern.
Durch diesen Ansatz wird das Unternehmen attraktiver für Kapitalgeber. Zudem erhöht sich die Attraktivität und die Verfügbarkeit zukünftiger liquider Mittel. Liquide Mittel sind finanzielle Mittel, auf welche das Unternehmen zugreifen kann.
Herr Racht wird als neuer Manager im Unternehmen Großmann AG eingesetzt. Da sich in letzter Zeit viele der Kapitalgeber aus dem Unternehmen zurückgezogen haben, hat Herr Racht das Ziel, die Unternehmensführung eher wertorientiert auszurichten, um so das Unternehmen interessanter für neue Kapitalgeber zu gestalten.
Herr Racht fokussiert sich also nun darauf, den Unternehmensgewinn zu maximieren und das Unternehmen im Sinne einer Überlebenspolitik auszurichten.
Durch diese neue Ausrichtung ist es ihm gelungen, neue Kapitalgeber mit ins Boot zu holen.
Die nachhaltige Unternehmensführung ist ein Ansatz, bei dem Umweltfragen und Umweltschutz zentrale Aspekte der Unternehmensführung sind. Dieser Führungsstil integriert ökologische, soziale und ökonomische Überlegungen in die strategische Unternehmensführung, um langfristige Werte zu schaffen. Durch die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitszielen wird eine marktorientierte Unternehmensführung gefördert, die nicht nur den aktuellen Bedürfnissen gerecht wird, sondern auch zukünftige Generationen berücksichtigt. Dies führt zu einer wertorientierten Unternehmensführung, die sowohl den Unternehmenserfolg als auch den Schutz der Umwelt in den Fokus rückt.
Zu den Vorteilen, welche durch die nachhaltige Unternehmensführung erreicht werden können, zählen primär Rechtssicherheit, ein gutes Image des Unternehmens, Ressourcenschonung und Anlagensicherheit.
Durch eine bewusste, nachhaltig-orientierte Unternehmensführung kann der Konflikt zwischen der Ökonomie und der Ökologie umgangen werden. Wichtig ist dabei jedoch, dass ein Umweltmanagementsystem (kurz: UMS) im Unternehmen etabliert wird, welches der Führungsspitze erlaubt, in die Ergebnisdaten dieses Umweltmanagementsystems einzublicken, um so strategische Entscheidungen treffen zu können.
Ein Umweltmanagementsystem ist ein integraler Bestandteil der Unternehmensführung, der die Verantwortung, Verhaltensweisen, Organisationsstruktur, Abläufe und Ressourcen umfasst, die zur Festlegung und Umsetzung der Umweltpolitik erforderlich sind. Es spielt eine entscheidende Rolle in der strategischen Unternehmensführung und fördert eine nachhaltige Unternehmensführung, indem es Unternehmen hilft, ihre Umweltauswirkungen zu minimieren und gleichzeitig marktorientierte und wertorientierte Ziele zu erreichen.
Oft wird der Umweltschutz für Unternehmen als Kostenfaktor betrachtet, weshalb sich meist nur auf die optimale Kombination von Produktionsfaktoren konzentriert wird. Jedoch können sich Kosteneinsparungen durch eine nachhaltige Orientierung, einen geringeren Energieverbrauch und der Abfallentsorgung ergeben.
Das Unternehmen GreenGo setzt auf eine nachhaltige Unternehmensführung, da dies auch den Kern des Unternehmens widerspiegelt. Das Unternehmen setzt auf Recycling und eine CO₂-neutrale Produktion.
Durch diese Art der Führung ist es GreenGo gelungen, nicht nur die Produktionskosten, den Energieverbrauch und den Abfall zu verringern, sondern auch das Image des Unternehmens bei den umliegenden Bewohnern zu erhöhen.
Strategische Unternehmensführung
Die strategische Unternehmensführung bezieht sich auf die systematische, zielorientierte und langfristige Ausrichtung eines Unternehmens. Sie umfasst die Planung und Umsetzung von Strategien, die auf die Erreichung von Unternehmenszielen abzielen. Dabei spielen verschiedene Ansätze wie die marktorientierte Unternehmensführung, die wertorientierte Unternehmensführung und die nachhaltige Unternehmensführung eine entscheidende Rolle, um die Wettbewerbsfähigkeit und den langfristigen Erfolg des Unternehmens zu sichern.
Größtenteils bezieht sich die strategische Unternehmensführung auf einen Zeitraum von zwei bis fünf Jahren. Dabei ist ein wichtiger Bestandteil der strategischen Unternehmensführung die Gestaltung der Führungsprozesse, Techniken und Instrumente. Auch das Festlegen der Unternehmensphilosophie, die Gestaltung der Unternehmenskultur und die Unternehmenspolitik zählen zu dem Bereich der strategischen Unternehmensführung.
Das heißt also, dass nicht allein Werte und Ziele die Grundlage der strategischen Unternehmensführung abbilden, sondern auch Einklang bei den Prozessen und dem Management herrschen muss. Des Weiteren gehören die strategische Planung von Geschäftsfeldern, die Koordination verschiedener Bereiche, die Planung der Führungskräfte, der Steuerungs- und Kontrollprozesse dazu.
Die Aufgaben der strategischen Unternehmensführung sind:
Definition der Unternehmensphilosophie, -kultur und -politik
strategische Planung der Geschäftsfelder
Planung der Führungskräfte
Informationsplanung
Planung der Steuerungs- und Kontrollprozesse
Koordination der Abteilungen
Das oberste Ziel der strategischen Unternehmensführung ist dabei die Erreichung der allgemeinen Unternehmensziele. Zusätzlich können neue strategische und unternehmenspolitische Ziele festgelegt werden. Wichtig ist dabei, dass die strategische Unternehmensführung intern eine Richtung angibt und extern für Abgrenzung gegenüber der Konkurrenz sorgt.
Herr Mauer hat in jüngster Vergangenheit sein eigenes Unternehmen gegründet. Da dies sein erstes eigenes Unternehmen ist, kennt er sich auch nicht mit der Führung von Unternehmen aus. Er macht sich also im Internet schlau und liest etwas über die strategische Unternehmensführung.
Herr Mauer war sich vorher nicht im Klaren, dass zu der Gründung und der Führung eines Unternehmens auch eine Vision, eine Mission, eine Unternehmenskultur und eine Unternehmenspolitik gehören.
Nun versucht er, diese Aspekte umzusetzen. Er definiert eine klare Vision und Mission des Unternehmens. "Das Unternehmen diene dem Wohl der Bevölkerung" schreibt er stolz auf seine Internetseite. Jetzt fehlt es ihm nur noch an der Unternehmenskultur und der Unternehmenspolitik.
Da sein Unternehmen ein Start-up ist, in welchem die meisten Mitarbeiter unter 30 sind, setzt er auf einen lockeren Umgang und eine flache Organisationsstruktur. Das heißt, dass es in seinem Unternehmen keine hierarchische Struktur gibt und jeder gleichgestellt ist. Somit wird auch eine lockere Unternehmenskultur etabliert.
Die normative Unternehmensführung umfasst die wesentlichen Aufgaben zur Festlegung einer Vision, der Ziele, der Mission, der Werte und der Kultur eines Unternehmens. Sie bildet die Grundlage für die strategische Unternehmensführung und beeinflusst die marktorientierte Unternehmensführung sowie die wertorientierte Unternehmensführung. Zudem spielt sie eine entscheidende Rolle in der nachhaltigen Unternehmensführung, indem sie sicherstellt, dass die Unternehmensziele im Einklang mit ethischen und ökologischen Standards stehen.
Die normative Unternehmensführung gibt also den Rahmen vor, in welchem sich das Unternehmen und auch das Management langfristig bewegt. An der Bestimmung dieser Rahmenbedingungen wirken Gesellschaft, Politik, Unternehmensgründer, Aufsichtsräte, Vorstand und Geschäftsführung, Investoren, Mitarbeiter und andere mit.
Es kann folglich gesagt werden, dass die Interessengruppen (engl. Stakeholder) an der Orientierung der Rahmenbedingungen beteiligt sind. Wie zu erkennen ist, überschneidet sich die normative Unternehmensführung mit der strategischen Unternehmensführung. Deswegen werden beide Arten der Unternehmensführung jhäufig zusammen angewandt.
Kennzahlen der Unternehmensführung
Um ein Unternehmen langfristig erfolgreich zu führen und Gewinne zu erzielen, müssen einige Kennzahlen kontinuierlich überprüft werden.
Kennzahlen sind entscheidende Indikatoren, die der Unternehmensführung wertvolle Informationen bereitstellen. Sie ermöglichen es, die Unternehmensleistung zu bewerten und fundierte Entscheidungen zu treffen. Durch die Analyse dieser Kennzahlen kann die strategische Unternehmensführung gezielt auf Marktveränderungen reagieren und die marktorientierte Unternehmensführung optimieren. Zudem unterstützen sie die wertorientierte Unternehmensführung und tragen zur nachhaltigen Unternehmensführung bei, indem sie langfristige Ziele und Effizienz im Blick behalten.
Somit dienen Kennzahlen nicht nur der Planung und Orientierung, sondern auch der Kontrolle und Steuerung. Dabei gibt es zahlreiche Kennzahlen, die für ein Unternehmen von Bedeutung sein können Diejenigen Kennzahlen, welche die Entwicklung bedeutender Unternehmensziele darstellen, werden auch als KPI (Key Performance Indikatoren) bezeichnet.
Eines der wichtigsten Kennzahlen stellt der ROI (Return on Investment) dar. Die Kennzahl gibt an, wann sich eine Investition rentiert. Daher ist der ROI auch als Kapitalrendite oder Rentabilität bekannt.
Das Unternehmen "Smarter Weizen" baut verschiedene Weizensorten an. Der Geschäftsführer Ingo Hartlieb überlegt, ob er neue Mähdrescher kauft, die wesentlich schneller als die bisherigen Maschinen arbeiten. Dabei würde er für 3 neue Mähdrescher 900.000 € bezahlen. Da dies für das kleine Unternehmen eine beträchtliche Summe ist, muss Herr Hartlieb wissen, ab wann sich diese Investition rentiert.
Unternehmensführung – Das Wichtigste
Unternehmensführung bedeutet zum einen das Leiten eines Unternehmens und zum anderen das Führen der Mitarbeiter und des Unternehmens
Mit Unternehmensführung ist die Wirksamkeit, die Professionalisierung, die Systematisierung, die zielgerichtete Steuerung und das ökonomische Handeln zum Wohle des Unternehmens gemeint
Die Aufgaben der Unternehmensführung sind vorwiegend:
die Festlegung von Unternehmenszielen
die strategische Unternehmensplanung
die Einführung und Pflege von Systemstrukturen, wie Kontroll- oder Organisationssystemen
Es gibt die kurz-, mittel- und die langfristige Unternehmensführung
kurzfristig < 1 Jahr
mittelfristig 1-5 Jahre
langfristig > 5 Jahre
Die Unternehmensführung kann durch folgende Ansätzen erfolgen:
marktorientiert = für die Unternehmensführung sind die Kundenbedürfnisse zentral
wertorientiert = Unternehmen wird gewinnmaximal ausgerichtet und setzt auf Bestands- und Überlebenspolitik
nachhaltig = Fragen der Umwelt und des Umweltschutzes stehen im Mittelpunkt
strategisch = systematische, langfristige und zielorientierte Ausrichtung des Unternehmens
normativ = bezeichnet die Aufgaben zur Bestimmung einer Vision, Mission, Unternehmenskultur und Werte
tableau.com. Key Performance Indikatoren (KPI) im Controlling. (27.10.2022)
microtech.de. Return on Investment. (27.10.2022)
Chenglin Qing, Shanyue Jin (2023). Does ESG and Digital Transformation affects Corporate Sustainability? The Moderating role of Green Innovation. Available at: http://arxiv.org/abs/2311.18351v1 (Accessed: 29 January 2025).
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Unternehmensführung
Was macht gute Unternehmensführung aus?
Eine gute Unternehmensführung ist relativ, da jedes Unternehmen sich in seinem Zweck und seiner Tätigkeit unterscheidet. Generell gilt, dass durch die Unternehmensführung sichergestellt werden soll, dass der Zweck eines Unternehmens erfüllt wird und die Unternehmensziele erreicht werden.
Was macht Unternehmensführung?
Die Unternehmensführung ist für die Planung, Durchführung, Kontrolle und Steuerung von Maßnahmen zur Zielerfüllung eines Unternehmens verantwortlich. So soll sichergestellt werden, dass das Unternehmen seine Ziele erreicht und seinen Zweck erfüllt.
Welche Arten der Unternehmensführung gibt es?
Die Unternehmensführung kann in die wertorientierte, die nachhaltige, die strategische und die normative Unternehmensführung eingeteilt werden. Jeder dieser Bereiche besitzt verschiedene Aufgaben und Ziele. Jedoch haben all diese Arten die Erfüllung der Unternehmensziele zum Ziel.
Was ist wichtig bei Unternehmensführung?
Die Hauptaufgaben der Unternehmensführung sind die Festlegung von Unternehmenszielen, die strategische Unternehmensplanung und die Einführung von Systemstrukturen, wie Kontroll- oder Organisationssystemen.
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