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Antworten auf diese und weitere Fragen findest Du in diesem Artikel.
Umweltbelastung – Definition
Bevor es richtig losgeht, werden zuerst die Begrifflichkeiten Umweltbelastungen und Umweltverschmutzung definiert.
Umweltverschmutzung bezeichnet allgemeine Verschmutzungen der Umwelt, die durch den Menschen verursacht werden. Ausgelöst wird diese hauptsächlich durch Umweltbelastungen, also die Emission von Müll und Schadstoffen in die natürliche Umwelt.
Die Lebensverhältnisse haben sich stark verändert und damit auch der Einfluss auf die Umwelt. Das menschliche Handeln hinterlässt Spuren in der Umwelt, was zu Problemen führen kann. Jeder Mensch ist davon betroffen und kann die Umwelt beeinflussen. Das Bewusstsein für den richtigen Umgang ist also nicht nur für Dich und Dein Umfeld wichtig, sondern auch für alle zukünftigen Generationen.
Die Umwelt wurde lange Zeit als kostenloses Gut gesehen. Früher waren die Belastungen jedoch deutlich geringer und die Natur konnte sich davon erholen, da die Menschen nicht sesshaft waren. Speziell durch die Globalisierung verschlimmerte sich jedoch der Zustand der Umwelt und der Mensch erkannte langsam, dass dieser Umgang nicht endlos so weiter gehen kann und darf. Gerade die Politik kann hier großflächig mitwirken.
Umweltbelastung – Ursachen
Die meisten Belastungen in der Umwelt entstehen durch Müll oder Abgase, die bei der Erzeugung von Energie, der Herstellung von Produkten, der Nutzung der Produkte und vor allem der Entsorgung der Produkte entstehen. Gerade letzteres spricht die privaten Haushalte an. Hauptsächlich internationale Unternehmen erzeugen zwar durch die Produktion in ihren unzähligen Betrieben, viel Müll und Abgase, jedoch sind die privaten Haushalte nicht zu unterschätzen.
Betrachtest Du einzelne Haushalte und deren Müllaufkommen, mag die Menge nicht als erheblich groß erscheinen. Veränderst Du jedoch die Skala und betrachtest alle Haushalte in einer Stadt oder sogar innerhalb eines Landes, wird schnell die Dimension deutlich.
In privaten Haushalten wird der meiste Müll durch Verpackungen verursacht. Vor allem Plastik und Papier stehen dabei an erster Stelle. Jeder Deutsche verbrauchte im Jahr 2018 durchschnittlich 39 kg Kunststoff und 98,5 kg Papier. All dieser Verpackungsmüll muss fachgerecht entsorgt werden, damit er eben nicht in der Natur landet.
Die Ursachen der Umweltverschmutzungen haben viele verschiedene Ursprünge. Einige Umweltverschmutzungen, wie Abgase, Müll und Schadstoffe sind Dir vielleicht schon bekannt. Andere Belastungen, wie Giftstoffe, verschmutztes Wasser oder Düngemittel sind Dir unter Umständen weniger bewusst. Du findest dazu weiter unten im Artikel Folgen und Maßnahmen, wie auch Du Umweltbelastungen entgegenwirken kannst.
Tagtäglich ist man Umweltbelastungen ausgesetzt. Um eine bessere Übersicht über die Art der Verschmutzung zu erhalten, werden Belastungen der Umwelt in verschiedene Kategorien eingeteilt. Dies erleichtert darüber hinaus auch das gezielte Formulieren von Maßnahmen, um die Umweltbelastungen langfristig bekämpfen zu können.
Folgende Umweltbelastungen können unterschieden werden:
- Luftverschmutzung
- Verschmutzung der Weltmeere
- Verunreinigungen im Süß- und Trinkwasser
- Verschmutzung des Bodens
- Umweltbelastungen durch Müll oder Chemikalien
Jede einzelne dieser Belastungen kann gravierende Folgen für die Umwelt und das Ökosystem der Erde haben.
Umweltbelastung – Beispiele und ihre Folgen
In den nachfolgenden Abschnitten werden verschiedene Arten von Umweltbelastungen im Detail betrachtet. Passend dazu findest Du einige Beispiele. Dieser Artikel informiert nicht nur über die Ursachen und Folgen, im besten Fall sensibilisiert er auch und schafft ein Bewusstsein für den umweltbewussten Umgang mit Ressourcen.
Umweltbelastung durch Verkehr und Energiegewinnung
Luftverschmutzungen entstehen hauptsächlich bei der Erzeugung von Energie, wie bei der Verbrennung von Erdgas oder Kohle in Wärmekraftwerken, dem Verbrauch von Energie in großen Bürogebäuden oder der Produktionen in der Industrie. Auch der Straßenverkehr ist hier zu nennen.
Bei der Luftverschmutzung im Verkehr fallen Dir bestimmt direkt die Abgase von Autos ein. Jedoch ist auch der Abrieb der Reifen nicht unerheblich. Gerade bei Fahrzeugen mit Elektroantrieb ist die Umweltfreundlichkeit umstritten, denn durch das hohe Gewicht der Akkus erhöht sich auch der Reifenabrieb.
Das Gleiche gilt für das Heizen mit dem Holzofen. Auch das ist nicht so umweltfreundlich, wie viele denken. Durch die Verbrennung von Holz entstehen unter anderem große Mengen an schädlichem Feinstaub. Teilweise ist die Feinstaubbelastung durch die Holzfeuerung sogar höher als die der Abgase im Straßenverkehr.
Die Luftverschmutzung betrug 2019 beispielsweise in München 20,5 µg/m3 (gesprochen: Mikrogramm pro Kubikmeter) als Jahresmittelwert. Der Grenzwert der Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchV) liegt bei 40 µg/m3.
Du kannst Dir die Luftqualität in Deiner Stadt übrigens auch ganz einfach ansehen. Öffne beim iPhone die Wetter-App und tippe auf das Karten-Symbol in der linken unteren Ecke. Auf dieser Karte kannst Du Dir Lufttemperatur, Niederschlag und Luftqualität ansehen. Tippe dafür in der rechten oberen Ecke auf das Stapel-Symbol und wähle Luftqualität aus.
Eine hohe Feinstaubbelastung in der Luft hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Erddurchschnittstemperatur. Luftverschmutzungen können beim Menschen auch Erkrankungen der Atemwege und des Herz-Kreislauf-Systems auslösen.
Umweltbelastung durch Überseeschifffahrt und Fischzucht
Schiffsverkehr und Bohrinseln beeinträchtigen durch Ölteppiche die Meere. Containerschiffe, die kentern oder andere Unfälle haben, verschmutzen durch Unmengen Schweröl das Wasser.
Auch bei der Fischzucht in Aquakulturen fließen große Mengen an giftigen Chemikalien, Nahrungsreste, Fischkot oder Antibiotika direkt ins Meer.
Die Vielfalt an Fischbeständen wird durch Überfischung gefährdet. Außerdem werden oftmals Fischernetze im Meer entsorgt, in denen sich viele Meeresbewohner verfangen und im schlimmsten Fall dabei sterben.
All diese Umweltbelastungen haben zur Folge, dass das Ökosystem Meer zunehmend aus dem Gleichgewicht gerät. Besonders das Absterben von Korallenriffen kann auch für den Menschen gravierende Folgen haben. Korallen dienen unter anderem als eine Art Schutzwall gegen Stürme und Erosionen. Verschwinden diese aus der Unterwasserwelt, sind die Küstenregionen Umweltkatastrophen wie Taifunen schutzlos ausgeliefert. Da Korallen sehr viel CO₂ binden können, führt ihr Aussterben ebenfalls zu einer Beschleunigung des Klimawandels.
2016 sind im Great Barrier Reef 35 % der Korallen ausgestorben, so die James Cook Universität.
Das Great Barrier Reef ist ein Korallenriff in Australien. Es befindet sich vor der Küste Queenslands und gilt als größte Struktur, die von Lebenswesen geschaffen wurde. Es ist so groß, dass es aus dem Weltall zu sehen ist. 1.500 Fischarten haben dort ihr Zuhause.
Umweltbelastung durch Plastik
Doch die meisten Verschmutzungen, die unsere Ozeane belasten, entstehen auf dem Festland. Entstandener Müll oder Abwässer werden einfach ins Meer gepumpt. Die extremen Massen an Plastikmüll in den Meeren werden laut Umweltbundesamt auf ca. 100 Millionen Tonnen geschätzt.
Die Verschmutzung der Meere mit Plastik hat zur Folge, dass viele Fische, Seevögel und sogar Wale an Plastikrückständen verenden und damit eine wichtige Nahrungsgrundlage für rund die Hälfte der Weltbevölkerung gefährdet wird.
Aber nicht nur die Weltmeere leiden unter den Plastikmassen. Auch auf dem Festland hat Plastik schwere Auswirkungen auf Mensch und Umwelt. Hier ist hauptsächlich der Begriff des Mikroplastik oft zu hören.
Plastik baut sich nicht ab, wie das bei natürlichen Rohstoffen wie Holz passiert. Da es aus Rohbenzin, Kohle oder Erdgas gewonnen und mit Weichmachern und Stabilisatoren versetzt wird, kann Plastik nicht komplett verschwinden. Vielmehr zerfällt es mit der Zeit in winzige Bestandteile, die als Mikroplastik bezeichnet werden.
Mikroplastik findet sich auch in zahlreichen Kosmetikprodukten wie Seife, Shampoo oder Zahncreme. Die Rückstände dieser Produkte gelangt über das Abwasser zurück in die Natur. Daher kann Mikroplastik vermehrt auch im Trinkwasser nachgewiesen werden.
Die Schadstoffe, die mit dem Plastik in die Umwelt gelangen, können beim Menschen erhebliche Gesundheitsschädigungen auslösen. Dazu zählen:
- Allergien
- Fettleibigkeit
- Unfruchtbarkeit
- Krebserkrankungen
- Herzerkrankungen
Umweltbelastung durch Textilindustrie
Sauberes Trinkwasser und vor allem der Zugang dazu ist in vielen Regionen der Welt noch immer nicht selbstverständlich. Unsauberes Trinkwasser verursacht rund 60 % der Durchfallerkrankungen und kann zu weiteren Krankheiten, wie Krebs oder Nierenerkrankungen führen.
In der Textilindustrie wird bei der Herstellung von Naturfasern, wie Baumwolle, viel Wasser und hohe Mengen an Pestiziden und Düngemitteln verbraucht. Für eine Tonne Baumwolle sind bis zu 11.000 Liter Wasser notwendig. Zur Folge hatte dies in Asien, dass der Aralsee austrocknete. Die giftigen Pestizide und Düngemittel verschmutzen Boden und Grundwasser, sobald sie ins Erdreich gelangen. Außerdem werden bei der Veredelung in der Textilindustrie viele Chemikalien, beispielsweise als Farbmittel, eingesetzt. Sie lassen sich schwer filtern und landen nicht selten als Abwasser im Trinkwasser.
Umweltbelastung durch Landwirtschaft
Wenn es bei Umweltverschmutzungen in Boden und Erdreich eine Platzierung gäbe, ginge Platz Eins, mit Abstand, an die Landwirtschaft. Gefolgt vom Abbau von Bodenschätzen, Gefahrstoffen und Nuklearabfällen.
Die Bodenbewirtschaftung durch die Landwirtschaft geht oftmals einher mit Monokulturen.
Bei Monokulturen wird auf einer Fläche in jedem Jahr dieselbe Pflanze angebaut. Diese Form des Anbaus wird auch Einfelderwirtschaft genannt. Im Gegensatz dazu stehen die Fruchtfolge, bei der jedes Jahr etwas anderes auf einer landwirtschaftlichen Fläche angebaut wird, und die Mischkultur. Letztere zeichnet sich dadurch aus, dass auf einem Feld gleichzeitig verschiedene Pflanzen ausgesät werden.
Monokulturen führen zu einem unausgeglichenen Nährstoffhaushalt der Böden. Das wiederum hat zur Folge, dass verstärkt Düngemittel und Pestizide zum Einsatz kommen. Dadurch steigt die Nitratbelastung und es kommt zu einem hohen Schädlingsaufkommen, wogegen wiederum mit Pestiziden vorgegangen wird. Ein Teufelskreis entsteht, der negative Auswirkungen auf Menschen, Tiere und Pflanzen hat.
Werden auf verunreinigten Böden Lebensmittel angebaut, kann der Verzehr verschiedene Krankheiten wie Krebs auslösen. Nitrat und chemische Rückstände der Pestizide und Düngemittel gelangen ins Grundwasser, wodurch auch das Trinkwasser derart verunreinigt wird, dass es nicht mehr getrunken werden kann.
Außerdem kann es bei Tieren und Insekten zu einem regelrechten Artensterben kommen. Insbesondere für Bienen sind giftige Böden sehr bedrohlich, deren Bestand ohnehin schon angeschlagen ist.
Umweltbelastung durch Chemikalien
Sehr gefährlich wird es dann, wenn hochgiftige Substanzen ins Wasser oder den Erdboden dringen. Diese Art von Umweltverschmutzung bezieht sich mehr auf Unternehmen.
Doch auch im Alltag finden sich giftige Substanzen wieder. Blei befindet sich beispielsweise in alten Wasserleitungen, Lacken oder Kunststoffen. Asbest ist eine Mineralfaser, die als krebserregend gilt und kommt meist in alten Gebäuden in Form von Putz, Spachtelmasse oder Kleber vor. Gesundheitsschädlich wird es dann, wenn renoviert oder saniert wird, sich die Fasern freisetzen und sie eingeatmet werden.
Am 7. Mai 2020 ereignete sich eine Chemiekatastrophe in Indien. Genauer gesagt in Visakhapatnam, einer Hafenstadt an der östlichen Küste Indiens. Ein Gasleck in der Plastikfabrik von der Firma LG Chem, größtes Chemieunternehmen von Südkorea und Teil der LG Gruppe, löste die Chemiekatastrophe aus. Das Leck setzte Styrol frei, eine entzündliche und gesundheitsschädliche Substanz. 13 Menschen starben und mehr als 1.000 wurden verletzt.
Umweltbelastung durch Müll
Müll ist überall und verschmutzt unsere Umwelt auf ganzer Ebene. Das Müllaufkommen wächst und wird es auch noch weiter, wenn sich unser Verhalten nicht ändert. Weil bisher kein Weg zur umweltfreundlichen Entsorgung gefunden wurde, ist die Lösung, Müll zu vermeiden.
Europaweit fallen nach Angaben der EU etwa 26 Millionen Tonnen Plastikmüll pro Jahr an. Kaum 1/3 davon wird gesammelt, um es wiederzuverwerten, der Rest landet im Müll oder in der Umwelt. Um dem entgegenzuwirken, beschließt die EU, Einwegtüten aus Plastik abzuschaffen und mehr zu recyceln.
Umweltbelastung verringern – mögliche Maßnahmen
Umweltbelastungen und die daraus entstehenden Probleme werden nur durch den Menschen verursacht sind. Doch niemand möchte dafür verantwortlich sein. "Ach, das bisschen Müll, was soll das schon ausmachen?" So oder so ähnlich denken viele. Müll vergeht aber nicht, er wechselt höchstens seinen Standort und das löst nicht das Problem, es verschiebt es nur. Entsorgung und Verwertung sind komplex und kostenintensiv. Die Schäden werden immer schlimmer.
Abgase von Autos und der Industrie können Fassaden von Häusern stark beschädigen. Auffallend betroffen sind denkmalgeschützte oder historische Bauwerke. Der Klimawandel beschleunigt die Erderwärmung und beeinflusst dabei die Lebensräume der Tiere. Mehr als 80 % der Abwässer werden ungefiltert in der Umwelt entsorgt. Plastikmüll ist im Übermaß vorhanden und landet in Massen im Meer. Mikroplastik findet sich in Lebensmitteln wieder, selbst im Salz können Spuren aufgefunden werden. Wir essen buchstäblich Müll. Natürlich in kleinsten Mengen, aber auch das kann gesundheitliche Probleme verursachen
2015 wurde daher beim Nachhaltigkeitsgipfel der UNO die Agenda 2030 mit 17 Zielen verabschiedet. Der Umfang erstreckt sich über mehrere Themengebiete, doch sind einige davon ganz bewusst auf die Umwelt bezogen. Eins der Ziele lautet, den Klimawandel zu stoppen.
Jeder Einzelne von uns kann mit seinen Entscheidungen die Umwelt beeinflussen. Das beginnt bereits mit vermeintlich kleinen Dingen, wie der Ernährung und der Aufbewahrung von Lebensmitteln. Du kannst Umweltbelastungen beispielsweise dadurch verringern, indem Du saisonale Lebensmittel einkaufst, die möglichst wenig verpackt sind.
Auch das Einpacken in Alufolie solltest Du vermeiden. Aluminium schadet nicht nur der Umwelt, es ist auch gesundheitsschädlich. Packst Du salzige oder saure Lebensmittel in Alufolie ein, lösen sich beim Kontakt kleine Aluminiumpartikel und gelangen auf die Lebensmittel. Alternativ kannst Du Deine Lebensmittel in Gläser, Steingut oder wiederverwendbaren Wachstücher einpacken.
Die Liste der möglichen Alternativen, die jedem und jeder Einzelnen zur Verfügung stehen, ist lang. Sie müssen nur mehr ins Bewusstsein der Menschen rücken. Dann können Umweltbelastungen immer mehr verringert werden.
Umweltbelastung – Das Wichtigste
- Umweltverschmutzung bezeichnet allgemeine Verschmutzungen der Umwelt, die durch den Mensch verursacht werden
- Unter einer Umweltbelastung wird die Emission von Müll und Schadstoffen in die natürliche Umwelt verstanden.
- Umweltbelastungen führen zur Umweltverschmutzung.
- Umweltbelastungen lassen sich in folgende Kategorien einteilen:
- Luftverschmutzung
- Verschmutzung der Weltmeere
- Verunreinigungen im Süß- und Trinkwasser
- Verschmutzung des Bodens
- Umweltbelastungen durch Müll oder Chemikalien
- Ursachen von Umweltbelastungen:
- Verkehr und Energiegewinnung
- Überseeschifffahrt und Fischzucht
- Plastik
- Textilindustrie
- Landwirtschaft
- Chemikalien
- Müll
- Folgen von Umweltbelastungen:
- Erderwärmung und Klimawandel
- Artensterben
- Naturkatastrophen
- Krankheiten
- Maßnahmen zur Verringerung von Umweltbelastungen:
- Einkauf regionaler Lebensmittel
- nachhaltige Verpackungen
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Umweltbelastung
Was verursacht am meisten CO2?
Die meisten CO₂-Emissionen entstehen bei der Energiegewinnung. Genauer gesagt, bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Welche Umweltbelastungen gibt es?
Zu den Umweltbelastungen zählen die Verschmutzung der Luft, der Weltmeere, des Süß- und Trinkwassers und des Bodens. Auch durch Müll oder Chemikalien kommt es zu einer starken Belastung der Umwelt.
Was verursacht eine hohe Umweltbelastung?
Eine besonders starke Umweltbelastung ist der Plastikmüll. Das Umweltbundesamt schätzt die Plastikmenge in den Meeren auf rund 100 Millionen Tonnen.
Ist Aluminium besser als Plastik?
Aluminium ist gesundheitsschädlich und daher genauso schlimm wie Plastik. Plastik kann jedoch teilweise recycelt werden.
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