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Ausgrabungstechniken einfach erklärt
Das Studium der Archäologie beinhaltet das Verständnis verschiedener Ausgrabungstechniken. Diese Techniken sind entscheidend, um historische Stätten zu untersuchen und Artefakte zu bergen.
Methoden der Ausgrabung
Es gibt verschiedene Methoden der Ausgrabung, die Archäologen je nach der Art der Fundstelle und den erwarteten Funden anwenden. Hier sind einige der wichtigsten Methoden:
- Stratigraphische Ausgrabung: Dies ist die gängigste Methode, bei der die Fundstelle Schicht für Schicht abgetragen wird, um die Geschichte der Lage zu verstehen.
- Sondierungsgräben: Hierbei werden kleine Gräben ausgehoben, um eine Vorstellung vom Gesamtbild der Fundstelle zu bekommen, ohne gleich eine vollständige Ausgrabung durchzuführen.
- Flächengrabung: Bei dieser Methode wird eine große Fläche auf einmal ausgehoben, um große Strukturen oder Siedlungen freizulegen.
Stratigraphie: Eine Schichtung von Ablagerungen, die in der Archäologie verwendet wird, um die zeitliche Abfolge von Ereignissen zu verstehen.
Werkzeuge und Geräte
Für eine erfolgreiche Ausgrabung benötigen Archäologen verschiedene Werkzeuge und Geräte. Dazu gehören:
Schaufeln und Spaten: | Zum groben Entfernen von Erde und Schutt. |
Kellen: | Für feine Arbeiten und das vorsichtige Freilegen empfindlicher Artefakte. |
Besen und Pinsel: | Zum Entfernen von Staub und kleinen Partikeln. |
Siebe: | Um kleine Fundstücke in der Erde zu entdecken. |
Vermessungsgeräte: | Für die genaue Dokumentation der Fundstelle. |
Bei einer Ausgrabung in Ägypten entdeckte ein Archäologenteam mithilfe von Kellen eine antike Vase, die unter mehreren Schichten Erde begraben war. Diese Vase lieferte wertvolle Hinweise auf die Zivilisation der damaligen Zeit.
Dokumentation und Aufzeichnung
Eine sorgfältige Dokumentation ist unerlässlich, um die Ergebnisse einer Ausgrabung zu erfassen. Archäologen verwenden verschiedene Methoden zur Dokumentation:
- Fotografie: Jede Phase der Ausgrabung wird fotografisch festgehalten.
- Zeichnungen: Detailgetreue Zeichnungen der Fundstelle und der Artefakte werden angefertigt.
- Notizen: Ausführliche schriftliche Aufzeichnungen über die Funde und deren Lage.
- Funde Katalogisieren: Alle gefundenen Objekte werden katalogisiert und in Datenbanken erfasst.
Die Digitalisierung hat die archäologische Dokumentation revolutioniert und ermöglicht es, Daten effizienter zu speichern und zu analysieren.
Definition Ausgrabungstechniken
Das Studium der Archäologie beinhaltet das Verständnis verschiedener Ausgrabungstechniken. Diese sind entscheidend, um historische Stätten zu untersuchen und Artefakte zu bergen.
Methoden der Ausgrabung
Es gibt verschiedene Methoden der Ausgrabung, die Archäologen je nach der Art der Fundstelle und den erwarteten Funden anwenden. Hier sind einige der wichtigsten Methoden:
- Stratigraphische Ausgrabung: Dies ist die gängigste Methode, bei der die Fundstelle Schicht für Schicht abgetragen wird, um die Geschichte der Lage zu verstehen.
- Sondierungsgräben: Hierbei werden kleine Gräben ausgehoben, um eine Vorstellung vom Gesamtbild der Fundstelle zu bekommen, ohne gleich eine vollständige Ausgrabung durchzuführen.
- Flächengrabung: Bei dieser Methode wird eine große Fläche auf einmal ausgehoben, um große Strukturen oder Siedlungen freizulegen.
Stratigraphie: Eine Schichtung von Ablagerungen, die in der Archäologie verwendet wird, um die zeitliche Abfolge von Ereignissen zu verstehen.
Werkzeuge und Geräte
Für eine erfolgreiche Ausgrabung benötigen Archäologen verschiedene Werkzeuge und Geräte. Dazu gehören:
Schaufeln und Spaten: | Zum groben Entfernen von Erde und Schutt. |
Kellen: | Für feine Arbeiten und das vorsichtige Freilegen empfindlicher Artefakte. |
Besen und Pinsel: | Zum Entfernen von Staub und kleinen Partikeln. |
Siebe: | Um kleine Fundstücke in der Erde zu entdecken. |
Vermessungsgeräte: | Für die genaue Dokumentation der Fundstelle. |
Bei einer Ausgrabung in Ägypten entdeckte ein Archäologenteam mithilfe von Kellen eine antike Vase, die unter mehreren Schichten Erde begraben war. Diese Vase lieferte wertvolle Hinweise auf die Zivilisation der damaligen Zeit.
Einige fortgeschrittene Werkzeuge wie LIDAR und Magnetometer werden in der modernen Archäologie verwendet, um unterirdische Strukturen ohne Grabungen zu erkennen. Diese Technologien ermöglichen es Archäologen, wertvolle Informationen zu erhalten, ohne die Stätten zu beschädigen.
Dokumentation und Aufzeichnung
Eine sorgfältige Dokumentation ist unerlässlich, um die Ergebnisse einer Ausgrabung zu erfassen. Archäologen verwenden verschiedene Methoden zur Dokumentation:
- Fotografie: Jede Phase der Ausgrabung wird fotografisch festgehalten.
- Zeichnungen: Detailgetreue Zeichnungen der Fundstelle und der Artefakte werden angefertigt.
- Notizen: Ausführliche schriftliche Aufzeichnungen über die Funde und deren Lage.
- Funde Katalogisieren: Alle gefundenen Objekte werden katalogisiert und in Datenbanken erfasst.
Die Digitalisierung hat die archäologische Dokumentation revolutioniert und ermöglicht es, Daten effizienter zu speichern und zu analysieren.
Methoden archäologischer Ausgrabungen
Das Studium der Archäologie beinhaltet das Verständnis verschiedener Ausgrabungstechniken. Diese sind entscheidend, um historische Stätten zu untersuchen und Artefakte zu bergen.Hier werden einige davon im Detail erklärt.
Methoden der Ausgrabung
Es gibt verschiedene Methoden der Ausgrabung, die Archäologen je nach der Art der Fundstelle und den erwarteten Funden anwenden. Hier sind einige der wichtigsten Methoden:
- Stratigraphische Ausgrabung: Dies ist die gängigste Methode, bei der die Fundstelle Schicht für Schicht abgetragen wird, um die Geschichte der Lage zu verstehen.
- Sondierungsgräben: Hierbei werden kleine Gräben ausgehoben, um eine Vorstellung vom Gesamtbild der Fundstelle zu bekommen, ohne gleich eine vollständige Ausgrabung durchzuführen.
- Flächengrabung: Bei dieser Methode wird eine große Fläche auf einmal ausgehoben, um große Strukturen oder Siedlungen freizulegen.
Stratigraphie: Eine Schichtung von Ablagerungen, die in der Archäologie verwendet wird, um die zeitliche Abfolge von Ereignissen zu verstehen.
Werkzeuge und Geräte
Für eine erfolgreiche Ausgrabung benötigen Archäologen verschiedene Werkzeuge und Geräte. Dazu gehören:
Schaufeln und Spaten: | Zum groben Entfernen von Erde und Schutt. |
Kellen: | Für feine Arbeiten und das vorsichtige Freilegen empfindlicher Artefakte. |
Besen und Pinsel: | Zum Entfernen von Staub und kleinen Partikeln. |
Siebe: | Um kleine Fundstücke in der Erde zu entdecken. |
Vermessungsgeräte: | Für die genaue Dokumentation der Fundstelle. |
Bei einer Ausgrabung in Ägypten entdeckte ein Archäologenteam mithilfe von Kellen eine antike Vase, die unter mehreren Schichten Erde begraben war. Diese Vase lieferte wertvolle Hinweise auf die Zivilisation der damaligen Zeit.
Einige fortgeschrittene Werkzeuge wie LIDAR und Magnetometer werden in der modernen Archäologie verwendet, um unterirdische Strukturen ohne Grabungen zu erkennen. Diese Technologien ermöglichen es Archäologen, wertvolle Informationen zu erhalten, ohne die Stätten zu beschädigen. LIDAR, beispielsweise, verwendet Laser zur Kartierung des Geländes und kann versteckte Strukturen unter der Vegetation erkennen.
Dokumentation und Aufzeichnung
Eine sorgfältige Dokumentation ist unerlässlich, um die Ergebnisse einer Ausgrabung zu erfassen. Archäologen verwenden verschiedene Methoden zur Dokumentation:
- Fotografie: Jede Phase der Ausgrabung wird fotografisch festgehalten.
- Zeichnungen: Detailgetreue Zeichnungen der Fundstelle und der Artefakte werden angefertigt.
- Notizen: Ausführliche schriftliche Aufzeichnungen über die Funde und deren Lage.
- Funde Katalogisieren: Alle gefundenen Objekte werden katalogisiert und in Datenbanken erfasst.
Die Digitalisierung hat die archäologische Dokumentation revolutioniert und ermöglicht es, Daten effizienter zu speichern und zu analysieren. Digitale Zeichnungen und 3D-Scans sind heutzutage weit verbreitet.
Durchführung archäologische Ausgrabungen
Die erfolgreiche Durchführung archäologischer Ausgrabungen erfordert eine Kombination von Wissen, Geschick und geeigneter Techniken. Im Folgenden erfährst du mehr über spezifische Ausgrabungstechniken, welche für Anfänger geeignet sind, die Unterschiede zwischen verschiedenen Techniken und die Werkzeuge und Materialien, die benötigt werden.
Ausgrabungstechniken Beispiele
Es gibt zahlreiche Techniken für archäologische Ausgrabungen, die je nach Fundstelle und erwarteten Funden eingesetzt werden. Hier sind einige Beispiele:
- Stratigraphische Ausgrabung: Diese Methode untersucht den Schichtaufbau der Fundstelle, um die zeitliche Abfolge der Ablagerungen und Funde zu verstehen.
- Sondierungsgräben: Dabei werden kleine, strategisch platzierte Gräben ausgehoben, um eine Übersicht über die Fundstelle zu bekommen.
- Flächengrabung: Diese Methode wird verwendet, um großflächige Strukturen, wie etwa Siedlungsbereiche, freizulegen.
Ein klassisches Beispiel ist die Ausgrabung von Troja, bei der die stratigraphische Methode angewendet wurde, um verschiedene Besiedlungsschichten der antiken Stadt zu identifizieren.
Beste Ausgrabungstechniken für Anfänger
Für Anfänger eignen sich besonders Techniken, die einfach zu erlernen und durchzuführen sind. Hier sind einige empfohlene Methoden:
- Layer-By-Layer-Technik: Diese Technik entfernt vorsichtig jede Schicht der Erde, um sicherzustellen, dass keine kleinen Artefakte übersehen werden.
- Quadrant-Ausgrabung: Bei dieser Methode wird die Fundstelle in Quadranten unterteilt, die systematisch untersucht werden, was die Orientierung vereinfacht.
Anfänger sollten immer unter Anleitung erfahrener Archäologen arbeiten, um Fehler zu vermeiden und die besten Techniken zu erlernen.
Unterschiede zwischen verschiedenen Ausgrabungstechniken
Die Wahl der Ausgrabungstechnik hängt von vielen Faktoren ab, wie der Art der Fundstelle, den erwarteten Funden und dem verfügbaren Budget. Einige wesentliche Unterschiede sind:
- Größe der Fundstelle: Eine Flächengrabung eignet sich für große Siedlungen, während Sondierungsgräben für kleinere oder weniger bekannte Fundstellen verwendet werden.
- Detailgenauigkeit: Die stratigraphische Methode bietet detaillierte Informationen über die Abfolge von Ereignissen, ist jedoch zeitaufwändig.
- Ressourcen: Einige Techniken erfordern spezialisierte Ausrüstung und Fachwissen, während andere mit einfachen Werkzeugen durchgeführt werden können.
Ein besonders spannender Bereich ist die Unterwasserarchäologie, bei der spezielle Tauchergeräte und Techniken wie Wassersaugbagger verwendet werden. Sie ermöglicht die Untersuchung von versunkenen Städten und Schiffwracks, bietet jedoch einzigartige Herausforderungen bezüglich Logistik und Sicherheit.
Ausgrabungstechnik: Werkzeuge und Materialien
Bei archäologischen Ausgrabungen kommt eine Vielzahl an Werkzeugen und Materialien zum Einsatz. Hier sind einige der wichtigsten:
Schaufeln und Spaten | Für grobe Grabungsarbeiten und das Entfernen großer Erdmassen |
Kellen | Für feinere Arbeiten und das vorsichtige Freilegen empfindlicher Funde |
Brushes | Zum Säubern und Freilegen von Artefakten |
Siebe | Für das Filtern von Erde und das Auffinden kleiner Objekte |
Vermessungsgeräte | Zur genauen Dokumentation der Fundstelle |
Immer darauf achten, die Werkzeuge regelmäßig zu reinigen, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten und Kontaminationen zu vermeiden.
Ausgrabungstechniken - Das Wichtigste
- Definition Ausgrabungstechniken: Methoden und Techniken, die Archäologen verwenden, um historische Stätten zu untersuchen und Artefakte zu bergen.
- Stratigraphische Ausgrabung: Gängigste Methode, bei der die Fundstelle Schicht für Schicht abgetragen wird.
- Sondierungsgräben: Kleine Gräben zur Erkundung der Fundstelle, ohne eine vollständige Ausgrabung.
- Flächengrabung: Aushebung einer großen Fläche, um große Strukturen oder Siedlungen freizulegen.
- Werkzeuge und Geräte: Schaufeln, Spaten, Kellen, Besen, Pinsel, Siebe, Vermessungsgeräte für präzise Ausgrabungen.
- Dokumentation und Digitalisierung: Fotografie, Zeichnungen, Notizen und Katalogisierung; zunehmend digitale Technologie wie 3D-Scans.
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