Optisch Stimulierte Lumineszenz

Optisch Stimulierte Lumineszenz (OSL) ist eine Methode zur Datierung von Mineralien, indem sie die Menge an gespeicherter Strahlungsenergie messen, die durch Licht stimuliert wird. Dies wird häufig in der Archäologie und Geologie verwendet, um das Alter von Sedimenten und Keramiken zu bestimmen. Bei der OSL-Methode wird eine Probe mit Licht bestrahlt, wodurch die gespeicherte Energie freigesetzt und gemessen werden kann.

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      Definition Optisch Stimulierte Lumineszenz

      Der Begriff Optisch Stimulierte Lumineszenz (OSL) bezieht sich auf eine Methode, die in der Archäologie zur Datierung von Sedimenten verwendet wird. Diese Methode misst die Menge an Licht, die von Quarz- oder Feldspatkörnern unter optischer Stimulation emittiert wird, um herauszufinden, wann die Körner zuletzt dem Sonnenlicht ausgesetzt waren.

      Grundprinzip der OSL

      Das Grundprinzip der OSL-Datierung basiert auf der Tatsache, dass Mineralien wie Quarz Elektronen speichern können, wenn sie ionisierender Strahlung ausgesetzt sind. Diese Elektronen bleiben in den Defektstellen der Kristallstruktur gefangen. Wenn diese Mineralien später dem Licht ausgesetzt werden, werden die Elektronen frei und geben die gespeicherte Energie in Form von Licht ab.Hier sind die Schritte im Detail:

      • Die Mineralien werden ionisierender Strahlung ausgesetzt, die Elektronen in der Kristallstruktur freisetzt.
      • Die Elektronen werden in Defektstellen innerhalb der Kristallstruktur eingefangen.
      • In einem Labor werden die Proben entnommen und einer kontrollierten Lichtquelle ausgesetzt.
      • Die freigesetzten Elektronen geben ihre Energie als Licht ab, diese Lichtemission wird gemessen.

      Um die genaue Datierung zu bestimmen, verwenden Wissenschaftler spezialisierte Geräte und Software. Der freigesetzte Lichtfluss, genannt Lumineszenz-Intensität, wird gemessen und in einer Einheit namens 'Lichtsumme' aufgezeichnet. Diese Messwerte ermöglichen es den Wissenschaftlern, die Zeitspanne zu berechnen, die seit der letzten Belichtung vergangen ist.Die Intensität der Lumineszenz und die Dosisrate der Umgebung bestimmen die total gespeicherte Energie und damit das Alter der Probe. Die Dosisrate wird durch den Inhalt an radioaktiven Isotopen wie Uran, Thorium und Kalium im Sediment sowie durch den kosmischen Strahlungsanteil bestimmt.

      Formeln und Berechnungen

      Die Berechnungen bei der OSL-Datierung beinhalten komplexe mathematische Formeln. Ein wichtiges Element ist die Berechnung der gespeicherten Dosis durch die Formel: \[ D = I \times t \]Hierbei steht D für die akkumulierte Dosis, I für die Dosisrate und t für die Zeit, die seit der letzten Belichtung vergangen ist.Ein Beispiel zur Berechnung der Zeit in Jahren, die seit der letzten Belichtung vergangen ist: \[ t = \frac{D}{I} \]Nimm an, die akkumulierte Dosis beträgt 50 Gy und die Dosisrate der Umgebung beträgt 2 Gy pro Jahr. Dann beträgt die Zeit seit der letzten Belichtung: \[ t = \frac{50}{2} = 25 \ \text{Jahre} \]

      Beispiel:Nehmen wir an, ein Archäologe findet eine Quarzprobe in einem alten Flussbett und möchte herausfinden, wann der Fluss zuletzt dieses Bett durchfloss. Die Messung der Lumineszenzintensität ergibt eine gespeicherte Dosis von 100 Gy. Basierend auf den lokalen geologischen Gegebenheiten wird die Dosisrate auf 4 Gy pro Jahr geschätzt. Durch Einsetzen in die obige Formel erhälst Du: \[ t = \frac{100}{4} = 25 \ \text{Jahre} \] Dies bedeutet, dass es vor 25 Jahren war, als das Flussbett zuletzt den Sonnenstrahlen ausgesetzt war.

      Eine Herausforderung bei der OSL-Datierung kann die genaue Bestimmung der Dosisrate sein, da sich diese im Laufe der Zeit ändern kann.

      Optisch Stimulierte Lumineszenz Einfach Erklärt

      Der Begriff Optisch Stimulierte Lumineszenz (OSL) bezieht sich auf eine Methode, die in der Archäologie zur Datierung von Sedimenten verwendet wird. Diese Methode misst die Menge an Licht, die von Quarz- oder Feldspatkörnern unter optischer Stimulation emittiert wird, um herauszufinden, wann die Körner zuletzt dem Sonnenlicht ausgesetzt waren.

      Grundprinzip der OSL

      Das Grundprinzip der OSL-Datierung basiert auf der Tatsache, dass Mineralien wie Quarz Elektronen speichern können, wenn sie ionisierender Strahlung ausgesetzt sind. Diese Elektronen bleiben in den Defektstellen der Kristallstruktur gefangen. Wenn diese Mineralien später dem Licht ausgesetzt werden, werden die Elektronen frei und geben die gespeicherte Energie in Form von Licht ab.Hier sind die Schritte im Detail:

      • Die Mineralien werden ionisierender Strahlung ausgesetzt, die Elektronen in der Kristallstruktur freisetzt.
      • Die Elektronen werden in Defektstellen innerhalb der Kristallstruktur eingefangen.
      • In einem Labor werden die Proben entnommen und einer kontrollierten Lichtquelle ausgesetzt.
      • Die freigesetzten Elektronen geben ihre Energie als Licht ab, diese Lichtemission wird gemessen.

      Um die genaue Datierung zu bestimmen, verwenden Wissenschaftler spezialisierte Geräte und Software. Der freigesetzte Lichtfluss, genannt Lumineszenz-Intensität, wird gemessen und in einer Einheit namens 'Lichtsumme' aufgezeichnet. Diese Messwerte ermöglichen es den Wissenschaftlern, die Zeitspanne zu berechnen, die seit der letzten Belichtung vergangen ist.Die Intensität der Lumineszenz und die Dosisrate der Umgebung bestimmen die total gespeicherte Energie und damit das Alter der Probe. Die Dosisrate wird durch den Inhalt an radioaktiven Isotopen wie Uran, Thorium und Kalium im Sediment sowie durch den kosmischen Strahlungsanteil bestimmt.

      Formeln und Berechnungen

      Die Berechnungen bei der OSL-Datierung beinhalten komplexe mathematische Formeln. Ein wichtiges Element ist die Berechnung der gespeicherten Dosis durch die Formel: \[ D = I \times t \]Hierbei steht D für die akkumulierte Dosis, I für die Dosisrate und t für die Zeit, die seit der letzten Belichtung vergangen ist.Ein Beispiel zur Berechnung der Zeit in Jahren, die seit der letzten Belichtung vergangen ist: \[ t = \frac{D}{I} \]Nimm an, die akkumulierte Dosis beträgt 50 Gy und die Dosisrate der Umgebung beträgt 2 Gy pro Jahr. Dann beträgt die Zeit seit der letzten Belichtung: \[ t = \frac{50}{2} = 25 \ \text{Jahre} \]

      Beispiel:Nehmen wir an, ein Archäologe findet eine Quarzprobe in einem alten Flussbett und möchte herausfinden, wann der Fluss zuletzt dieses Bett durchfloss. Die Messung der Lumineszenzintensität ergibt eine gespeicherte Dosis von 100 Gy. Basierend auf den lokalen geologischen Gegebenheiten wird die Dosisrate auf 4 Gy pro Jahr geschätzt. Durch Einsetzen in die obige Formel erhälst Du: \[ t = \frac{100}{4} = 25 \ \text{Jahre} \] Dies bedeutet, dass es vor 25 Jahren war, als das Flussbett zuletzt den Sonnenstrahlen ausgesetzt war.

      Eine Herausforderung bei der OSL-Datierung kann die genaue Bestimmung der Dosisrate sein, da sich diese im Laufe der Zeit ändern kann.

      Techniken der Optisch Stimulierten Lumineszenz

      Die Techniken der Optisch Stimulierten Lumineszenz (OSL) bieten vielfältige Ansätze, um die chronologische Datierung in der Archäologie zu verbessern. Hierbei kommen verschiedene Methodiken und Technologien zum Einsatz.

      Laborverfahren

      Im Labor wird eine sorgfältige Präparation der Proben durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse so präzise wie möglich sind. Dies umfasst unter anderem:

      • Entnahme und Verpackung der Proben, um Lichtexposition zu vermeiden.
      • Aufbereitung der Proben durch Reinigung und Trennung der Quarz- und Feldspatkörner.
      • Behandlung der Proben in Dunkelkammern mit spezifischer Wellenlänge von Licht zur Initialisierung der Lumineszenz.

      Eine wichtige Technik in der OSL ist die Verwendung von regenerativen Dosismethoden. Hierdurch wird die Lumineszenzsignatur der Proben gemessen, die nach wiederholter Bestrahlung mit einer bekannten Dosis ermittelt wird, um die ursprüngliche Dosis zu rekonstruieren. Diese Techniken erhöhen die Genauigkeit der Datierung erheblich.

      Messung der Lumineszenzintensität

      Die Lumineszenzintensität ist die Menge an Licht, die von einer Probe ausgestrahlt wird, wenn sie optisch stimuliert wird. Diese Intensität wird in der Regel in Photonen pro Sekunde gemessen und gibt einen Hinweis auf die gespeicherte Strahlungsdosis der Probe.

      Die Messung erfolgt mithilfe eines speziellen Geräts, das als Photomultiplier bekannt ist. Dieses Gerät ist in der Lage, die sehr schwachen Lichtsignale zu verstärken und zu messen. Weitere wichtige Geräte und Methoden umfassen:

      • Spektrometer zur Analyse des Lichtspektrums.
      • Lichtabschirmungstechniken zur Minimierung von Hintergrundstrahlung.
      • Verwendung von Wellenlängen-Spezifikationen zur Optimierung der Lumineszenzstimulation.

      Es ist wichtig, die Proben stets im Dunkeln zu handhaben, um eine versehentliche Entleerung der gespeicherten Elektronen zu verhindern.

      Kalibrierung und Eichung

      Eine präzise Eichung der Geräte ist essenziell für verlässliche Ergebnisse. Es werden Kalibrierungskurven erstellt, indem bekannte Dosen auf Proben angewendet und die resultierende Lumineszenzintensität gemessen wird. Diese Daten bilden die Grundlage für die Berechnung der Alterssummenmaßangaben. Hier ist eine typische Vorgehensweise:

      • Auswahl von Referenzproben mit bekannten Belichtungszeiten.
      • Erstellung von Dosis-Reaktions-Kurven.
      • Anwendung von Korrekturfaktoren zur Berücksichtigung von Geräteabweichungen.
      Die erstellten Kalibrierungskurven ermöglichen eine präzise Umrechnung der gemessenen Lumineszenz in geologische oder archäologische Alter.

      Beispiel zur Kalibrierung:Eine Referenzprobe wird mehrfach mit spezifischen Dosen bestrahlt, und die Lumineszenzintensität für jede Dosis wird gemessen. Die folgende Tabelle zeigt die Ergebnisse:

      Dosis (Gy)Intensität (Photonen/Sekunde)
      0500
      101200
      201900
      302600
      Die Daten werden dann genutzt, um eine Kalibrierungskurve zu erstellen, die für die Analyse unbekannter Proben herangezogen wird.

      Anwendungen der Optisch Stimulierten Lumineszenz

      Die Optisch Stimulierte Lumineszenz (OSL) hat zahlreiche Anwendungen in der Archäologie. Diese Technik erlaubt es den Wissenschaftlern, das Alter von Sedimenten und Artefakten zu bestimmen, die Licht- oder Wärmeexposition erlitten haben. Dies bietet wertvolle Einblicke in vergangene menschliche Aktivitäten und Umweltveränderungen.

      Anwendung von Optisch Stimulierte Lumineszenz in der Archäologie

      Die OSL-Datierung wird in vielen Bereichen der Archäologie eingesetzt:

      • Siedlungsarchäologie: Datierung von Böden und Lagerstätten, um die Chronologie menschlicher Besiedlung festzustellen.
      • Landschaftsarchäologie: Analyse von Veränderungen in Landschaften, wie Dünenbewegungen oder Änderungen von Flussbetten.
      • Geologische Untersuchungen: Bestimmung des Alters von Sedimenten, die von Flüssen, Gletschern oder Winden transportiert wurden.
      Durch die Bestimmung des letzten Zeitpunkts, zu dem die Körner Sonnenlicht ausgesetzt waren, können Archäologen die Schichtenfolge genau datieren und so eine detaillierte Chronologie erstellen.

      Beispiel zur Verwendung in der Siedlungsarchäologie:In einem mittelalterlichen Dorf werden OSL-Proben von verschiedenen Bodenschichten entnommen. Die Ergebnisse zeigen, dass die unterste Schicht etwa 800 Jahre alt ist, was auf die Gründung des Dorfes hinweist. Höhere Schichten sind jünger und geben Aufschluss über spätere Erweiterungen und Umbauten.

      Die Präzision der OSL-Datierung kann durch die richtige Handhabung und Lagerung der Proben verbessert werden.

      Optisch Stimulierte Lumineszenz Beispiel für Archäologische Funde

      Um das Verständnis der OSL-Methode zu vertiefen, betrachten wir ein Beispiel einer archäologischen Untersuchung, bei der OSL verwendet wurde.

      Im Jahr 2010 wurde an der Ausgrabungsstätte eines prähistorischen Siedlungsplatzes in Deutschland die OSL-Methode verwendet, um das Alter der gefundenen Artefakte zu bestimmen. Die Proben wurden aus verschiedenen Schichten entnommen und im Labor analysiert. Die Dosisraten wurden sorgfältig berechnet, und die Lumineszenzintensitäten wurden gemessen. Die Ergebnisse zeigten, dass die ältesten Schichten über 10.000 Jahre alt waren, was auf eine sehr frühe menschliche Besiedlung hinweist.Neben der Datierung von Artefakten half die OSL-Methode auch dabei, Umweltbedingungen und klimatische Veränderungen zu rekonstruieren, indem sie zeigte, wie sich die Sedimente in verschiedenen Epochen verändert haben.

      Beispiel zur Berechnung:Eine Quarzprobe aus einer archäologischen Schicht zeigt eine akkumulierte Dosis von 150 Gy. Die Dosisrate beträgt 5 Gy pro Jahr. Die Berechnung der Zeit seit der letzten Belichtung lautet:\[ t = \frac{150}{5} = 30 \ \text{Jahre} \]Dies bedeutet, dass die Schicht vor 30 Jahren zum letzten Mal Sonnenlicht ausgesetzt war, was auf menschliche Aktivitäten in diesem Zeitraum hinweist.

      Optisch Stimulierte Lumineszenz - Das Wichtigste

      • Optisch Stimulierte Lumineszenz (OSL): Eine Methode zur Datierung von Sedimenten durch Messung der Lichtmenge, die von Quarz- oder Feldspatkörnern emittiert wird, wenn sie optisch stimuliert werden.
      • Definition und Anwendung in der Archäologie: Zur Bestimmung, wann die Körner zuletzt dem Sonnenlicht ausgesetzt waren, verwendet.
      • Grundprinzip der OSL: Mineralien speichern Elektronen unter ionisierender Strahlung, die bei Lichtstimulation freigesetzt und als Licht abgegeben werden.
      • Techniken der OSL: Sorgfältige Laborverfahren inklusive regenerativer Dosismethoden erhöhen die Genauigkeit der Datierungen.
      • Formeln und Berechnungen: Die Zeit seit der letzten Belichtung wird durch \ t = \frac{D}{I} \ (Dosis und Dosisrate) berechnet.
      • Anwendungen der OSL: Verwendung in Siedlungsarchäologie, Landschaftsarchäologie und zur Bestimmung des Alters von geologischen Formationen.
      Häufig gestellte Fragen zum Thema Optisch Stimulierte Lumineszenz
      Wie funktioniert Optisch Stimulierte Lumineszenz?
      Bei der Optisch Stimulierten Lumineszenz (OSL) werden Proben von Quarz oder Feldspat durch Licht stimuliert, was Elektronen ausfallen lässt und Lumineszenz erzeugt. Diese Lichtintensität wird gemessen, um die Zeit seit der letzten Lichteinwirkung (z.B. Sonneneinstrahlung) zu bestimmen. OSL wird in der Archäologie zur Datierung von Artefakten und Sedimenten genutzt.
      Wie genau datiert man mit Optisch Stimulierte Lumineszenz?
      Bei der OSL-Datierung wird sedimentiertes Material bestrahlt, wodurch Elektronen in Kristallgittern eingeschlossen werden. Diese Elektronen werden durch Licht stimuliert und emittieren Lumineszenz. Die Intensität dieser Lumineszenz gibt Auskunft über die Zeit seit der letzten Lichteinwirkung, was zur Altersbestimmung genutzt wird.
      Welche Materialien können mit Optisch Stimulierte Lumineszenz datiert werden?
      Mit Optisch Stimulierte Lumineszenz können quarzhaltige Materialien wie Sedimente, Keramik und Feuersteine datiert werden. Dies umfasst auch archäologische Funde und geologische Proben, die über einen Zeitraum hinweg Sonnenlicht ausgesetzt waren.
      Wie lange dauert eine Datierung mit Optisch Stimulierte Lumineszenz?
      Eine Datierung mit Optisch Stimulierte Lumineszenz dauert in der Regel mehrere Wochen bis Monate, abhängig von der Probenanzahl, Probenvorbereitung und Analysekomplexität.
      Wie alt können Proben sein, die mit Optisch Stimulierte Lumineszenz datiert werden?
      Proben, die mit Optisch Stimulierte Lumineszenz datiert werden, können bis zu etwa 100.000 Jahre alt sein.
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