Fertigungssteuerung

Du stehst im Spannungsfeld zwischen BWL und Fertigungsprozessen? In diesem Artikel erfährst du, wie diese beiden Bereiche in der Fertigungssteuerung zusammenfließen. Von der Definition über die verschiedenen Methoden bis hin zu Aufgaben und Kennzahlen eignest du dir wertvolles Wissen an. Lernziele sind dabei ein tieferes Verständnis für die zentrale Rolle der Fertigungssteuerung und deren Einbettung in den breiteren Kontext der BWL. Orientiere dich an diesem Artikel, um ein Experte für Fertigungssteuerung zu werden.

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    Definition: Was ist Fertigungssteuerung?

    Die Fertigungssteuerung ist ein System zur Koordination und Steuerung aller Aktivitäten, die während der Herstellung eines Produkts auftreten. Dies schließt den Materialfluss, die Maschinenverwendung und die Zeitplanung ein. Die Fertigungssteuerung zielt darauf ab, betriebliche Ressourcen optimal zu verwenden und die Effizienz in der Produktion zu maximieren.

    Stell dir ein Autowerk vor, in dem viele einzelne Teile zu einem Auto zusammengesetzt werden. Die Fertigungssteuerung sorgt dafür, dass alle Teile rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge zusammenkommen. Weiterhin regelt sie die Geschwindigkeit der Produktionsstraße und sorgt dafür, dass Material- und Personalaufwand in Balance sind.

    Ziele und Nutzen der Fertigungssteuerung

    Die Fertigungssteuerung hat mehrere Ziele und bringt viele Vorteile für Unternehmen:
    • Verbesserung der Effizienz in der Produktion
    • Minimierung von Verzögerungen
    • Aufrechterhaltung der Qualität
    • Optimale Nutzung von Ressourcen
    Ein Unternehmen kann durch eine effektive Fertigungssteuerung Wettbewerbsvorteile erzielen, indem Kosten gesenkt und die Produktivität gesteigert wird.

    BWL-Aspekte der Fertigungssteuerung

    Die Fertigungssteuerung ist eng mit anderen Bereichen der BWL verbunden. Dazu gehören Produktionsplanung und -steuerung (PPS), Lagerverwaltung, Controlling und Qualitätsmanagement. Alle diese Aspekte tragen zu einer effektiven Fertigungssteuerung bei und unterliegen in der Regel einer wirtschaftlichen Analyse und Entscheidungsfindung.

    Aus betriebswirtschaftlicher Sicht spielt bei der Fertigungssteuerung auch die Kosten-Leistungs-Rechnung eine Rolle. Sie hilft bei der Beurteilung der Wirtschaftlichkeit verschiedener Produktionsoptionen. Zudem ist es wichtig, bei der Fertigungssteuerung verschiedene Kriterien wie Durchlaufzeit, Liefertermintreue und Bestandskosten zu berücksichtigen.

    Während die BWL-Theorie nützliche Grundsätze und Verfahren zur Fertigungssteuerung bietet, muss jedes Unternehmen seine eigene spezifische Fertigungsstrategie entwickeln, um seine individuellen Bedürfnisse und Ziele zu erfüllen. Dabei können Methoden wie die Netzplantechnik oder Leistungskennzahlen zum Einsatz kommen, um Entscheidungen zu treffen und die Leistung stetig zu verbessern. Schließlich ist es zu betonen, dass eine erfolgreiche Fertigungssteuerung sowohl technisches als auch betriebswirtschaftliches Wissen erfordert. Nur so ist es möglich, die komplexen Abläufe in einem Produktionsunternehmen effektiv zu steuern und zu optimieren.

    Verfahren und Methoden der Fertigungssteuerung

    Innerhalb der Fertigungssteuerung gibt es viele verschiedene Verfahren und Methoden, die zur Anwendung kommen können. Der Auswahl eines bestimmten Verfahrens oder einer bestimmten Methode liegt in der Regel eine gründliche Analyse und Bewertung zugrunde.

    Die verschiedenen Verfahren der Fertigungssteuerung

    Zu den Verfahren der Fertigungssteuerung gehören unter anderem die Losgrößenfertigung, Fließfertigung, Einzelfertigung und Serienfertigung.

    Die Losgrößenfertigung ist ein Fertigungsverfahren, bei dem eine bestimmte Menge eines Produkts als Einheit, das sogenannte Los, gefertigt wird. Nach Fertigstellung eines Loses wird auf das nächste Produkt umgestellt.

    In einer Bäckerei könnten beispielsweise morgens Brötchen (ein Los), mittags Brot (ein weiteres Los) und abends Kuchen (noch ein Los) gebacken werden. Nach jedem Los wird die Produktion umgestellt.

    Die Fließfertigung ist ein Verfahren, bei dem die Produkte kontinuierlich und in fester Reihenfolge auf einer Produktionsstraße gefertigt werden. Sie ist besonders effektiv, wenn große Mengen desselben Produkts hergestellt werden müssen.

    Ein bekanntes Beispiel für die Fließfertigung ist das Automobilwerk von Henry Ford. Dort wurden die Autos auf einem Fließband produziert, wobei jeder Arbeiter einen spezifischen Arbeitsschritt ausführte.

    Methoden der Fertigungssteuerung effektiv anwenden

    Um die Fertigungssteuerung in der Praxis effektiv anzuwenden, sind nicht nur die richtigen Verfahren, sondern auch geeignete Methoden entscheidend. Eine solche Methode ist die Produktionsprogrammplanung. Diese befasst sich mit der Frage, was, wann und in welcher Menge produziert werden soll, um den Bedarf optimal zu decken. Sie kann durch verschiedene Ansätze wie die Materialbedarfsplanung oder die Bestandsmanagementmethoden gestaltet werden. Ein weiteres wichtiges Werkzeug der Fertigungssteuerung ist das Kapazitätsmanagement. Es bezieht sich darauf, wie die verfügbaren Produktionskapazitäten (Maschinen, Personal, Material etc.) optimal eingesetzt werden können. Hier kommen weitere Methoden wie lineare Programmierung oder auch Simulationen zum Einsatz.

    Die Anwendung der Methoden und Verfahren der Fertigungssteuerung ist eine Herausforderung, die sowohl technische als auch betriebswirtschaftliche Kompetenzen erfordert. Es ist wichtig, die Methoden und Verfahren kontinuierlich den sich ändernden Bedingungen und Anforderungen anzupassen.

    Abschließend ist zu sagen, dass die Fertigungssteuerung ein bedeutender Aspekt der Betriebswirtschaftslehre und des Produktionsmanagements ist. Mit der richtigen Anwendung von Verfahren und Methoden kann ein Unternehmen seine Produktionsprozesse effektiv steuern und optimieren.

    Rolle der zentralen Fertigungssteuerung

    Die zentrale Fertigungssteuerung bezeichnet einen Ansatz in der Produktionsplanung und -steuerung, bei dem die Entscheidungen über den Produktionsprozess zentral getroffen und koordiniert werden. Dies steht im Gegensatz zur dezentralen Fertigungssteuerung, bei der die Entscheidungen auf niedrigerer Ebene, zum Beispiel in einzelnen Abteilungen oder an verschiedenen Standorten, getroffen werden.

    Was ist zentrale Fertigungssteuerung?

    Zentrale Fertigungssteuerung bezieht sich auf die Zusammenführung und Verwaltung aller Produktionsaktivitäten unter einer einheitlichen Kontrolle oder Verwaltung. Dies umfasst oft die Produktion selbst, wie auch die Planung, Disposition und Kontrolle der Produktion. So ist beispielsweise die Festlegung der Produktionsschritte, die Bestimmung der Arbeitskräfte und Materialien, die benötigt werden, um ein Produkt herzustellen, und die Aufstellung des Produktionsprogramms Teil der zentralen Fertigungssteuerung. Die Produktion wird dann entsprechend dieser Pläne durchgeführt. Im Regelfall wird eine Produktionssteuerung mittels Softwareanwendungen wie einem ERP-System unterstützt, die wiederum in der Regel einen eigenen Modul für die Fertigungssteuerung haben. Die Verantwortung für die Produktionsentscheidungen liegt beim oberen Management oder bei einer spezifischen Abteilung, die für die Fertigungssteuerung zuständig ist.

    Vorteile und Herausforderungen der zentralen Fertigungssteuerung

    Bei der zentralen Fertigungssteuerung gibt es eine Reihe von Vorteilen, aber sie birgt auch Herausforderungen. Einer der Hauptvorteile besteht in der effizienten Koordination und Kontrolle der gesamten Produktionsprozesse. Die Vorteile der zentralen Fertigungssteuerung beinhalten:
    • Effizienz: Durch die Zusammenführung der Entscheidungen kann die Effizienz der Produktionsprozesse verbessert werden. Es gibt weniger Kommunikations- und Koordinationsaufwand zwischen verschiedenen Abteilungen oder Standorten.
    • Koordinierung: Die zentrale Fertigungssteuerung erleichtert die Koordination der Fertigungsprozesse und sorgt für eine einheitliche Produktführung.
    • Qualitätskontrolle: Ein zentrales Management kann die Qualität der Produktion effektiver überwachen und steuern.
    Doch trotz dieser Vorteile bringt die zentrale Fertigungssteuerung auch Herausforderungen mit sich. Dazu gehören:
    • Mangelnde Flexibilität: Die zentrale Fertigungssteuerung kann weniger flexibel auf lokale Unterschiede und Veränderungen reagieren.
    • Entscheidungsprozesse: Entscheidungsprozesse können langwierig sein, da alle relevanten Informationen zuerst zentral gesammelt werden müssen.
    • Komplexität: Mit der zentralen Fertigungssteuerung steigt auch die Komplexität der Produktionsprozesse, was eine größere Abhängigkeit von spezialisiertem Wissen und Fachkompetenz erfordert.
    Letztendlich muss jedes Unternehmen abwägen, ob die zentrale Fertigungssteuerung für seine spezifischen Bedürfnisse und den Kontext geeignet ist. Hierbei spielt auch die Größe des Unternehmens, die Art der Produkte und die spezifischen Anforderungen der Kunden eine Rolle.

    Aufgaben und Kennzahlen in der Fertigungssteuerung

    Die Fertigungssteuerung in der Betriebswirtschaftslehre spielt eine Schlüsselrolle in der effizienten und effektiven Nutzung der Produktionsressourcen. Sie beinhaltet eine Vielzahl von Aufgaben und Kennzahlen, die zu ihrem Erfolg beitragen.

    Wichtige Aufgaben der Fertigungssteuerung kennen und verstehen

    Die Fertigungssteuerung deckt eine Vielzahl von Aufgaben ab, die alle darauf abzielen, die Produktionsprozesse in einem Unternehmen zu optimieren. Zielführend ist, den Einsatz von Ressourcen zu planen und zu steuern, um die Produktion effizient zu gestalten. Erstens ist die Planungvon großer Bedeutung. Hierbei kann es sich um strategische, taktische oder operative Planung handeln. Auf strategischer Ebene werden langfristige Pläne erstellt, die sich auf gesamte Produktionsprozesse und die Produktionskapazität beziehen. Taktische und operative Planung bezieht sich mehr auf kurzfristige Entscheidungen. Dazu gehören:
    • Produktionsprogrammplanung: Festlegung dessen, was in welcher Menge produziert werden soll.
    • Disposition: Planung der Verwendung von Rohstoffen und anderen Materialien.
    • Kapazitätsplanung: Planung und Kontrolle der Produktionskapazitäten wie Maschinen, Arbeitskräfte und Zeit.
    Zweitens spielt die Steuerung der Produktion eine wichtige Rolle. Dies umfasst die Kontrolle und Überwachung der Produktion hinsichtlich Qualität und Quantität, sowie die Kontrolle und Anpassung der Produktionsprozesse, um eine effiziente und termingerechte Produktion zu gewährleisten.

    Schlüssige Kennzahlen in der Fertigungssteuerung

    In der Fertigungssteuerung werden eine Reihe von Kennzahlen oder Metriken verwendet, um die Leistung und Effizienz der Produktion zu messen. Diese Kennzahlen bieten eine objektive Grundlage für die Bewertung und Verbesserung der Produktionsprozesse.
    KennzahlenDefinition
    DurchlaufzeitDie Zeitspanne vom Start eines Produktionsprozesses bis zur Fertigstellung des Produkts. Je kürzer die Durchlaufzeit, desto effizienter ist der Produktionsprozess.
    AuslastungDas Verhältnis der tatsächlich geleisteten Produktionsmenge zur maximal möglichen Produktionsmenge. Eine hohe Auslastung deutet auf eine effektive Nutzung der Produktionskapazitäten hin.
    LiefertermintreueDer Prozentsatz der Aufträge, die pünktlich ausgeliefert wurden. Hohe Werte zeigen eine gute Planung und Kontrolle der Produktionsprozesse.
    Diese und andere Kennzahlen helfen dabei, Probleme und Engpässe in der Produktion zu identifizieren und die Leistung zu steigern. Es ist wichtig, die Kennzahlen regelmäßig zu überwachen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

    Fertigungssteuerung im Kontext der BWL

    Die Fertigungssteuerung ist ein wichtiger Aspekt der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere im Bereich der Produktion und Logistik. Sie umfasst die Planung, Steuerung und Kontrolle der Produktionsprozesse in einem Unternehmen.

    Verbindung von Fertigungssteuerung und BWL-Grundlagen

    Um die Rolle der Fertigungssteuerung im Gesamtkontext der Betriebswirtschaftslehre zu verstehen, ist es hilfreich, ihre Verbindung zu den grundlegenden Konzepten und Prinzipien der BWL zu kennen. Erstens ist es wichtig zu verstehen, dass die Fertigungssteuerung eng mit dem Konzept des Ressourcenmanagements verknüpft ist. In der Betriebswirtschaftslehre bezeichnet das Ressourcenmanagement die effiziente Nutzung und Verteilung verschiedener Arten von Ressourcen - inklusive Personal, Anlagen, Material und Zeit - mit dem Ziel, die Unternehmensziele zu erreichen und die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Zweitens ist die Fertigungssteuerung ein zentraler Bestandteil der betrieblichen Abläufe und Prozesse - von der Produktentwicklung über die Beschaffung der notwendigen Materialien und Ressourcen bis hin zur eigentlichen Produktion und Auslieferung. Dritte wichtige Stichpunkte sind die Themen Effizienz und Kosteneffektivität. Die Fertigungssteuerung hat das Ziel, die Produktionsprozesse so effizient und kosteneffektiv wie möglich zu gestalten. Hierzu werden verschiedene Techniken und Methoden eingesetzt, darunter Prinzipien des Lean Managements, Prozessoptimierung und Qualitätsmanagement.

    Fertigungssteuerung als Teilbereich der BWL verstehen

    Die Fertigungssteuerung ist ein integraler Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre, insbesondere im Bereich der Produktion. Sie ist eng mit anderen Funktionsbereichen wie dem Marketing, dem Finanzmanagement, der Personalwirtschaft und der Logistik verbunden. Dabei ist die Fertigungssteuerung für die Umsetzung der Produktionsstrategien verantwortlich. Sie legt fest, welche Produkte in welchen Mengen und zu welchem Zeitpunkt hergestellt werden, um die Kundenanforderungen in bestmöglicher Weise zu erfüllen und gleichzeitig die Effizienz der Produktion zu maximieren. Folgende Aufgaben fallen dabei in den Bereich der Fertigungssteuerung:
    • Produktionsprogrammplanung: Festlegung dessen, was, wann und in welcher Menge produziert werden soll.
    • Material- und Kapazitätsplanung: Sicherstellung, dass die benötigten Materialien und Kapazitäten zur Verfügung stehen.
    • Auftragssteuerung und -überwachung: Kontrolle, ob die Produktion gemäß den Planvorgaben abläuft und ggf. Ergreifen von Maßnahmen zur Korrektur.
    Ein effektives Fertigungssteuerungssystem ist durch eine enge Verbindung von Planung und Steuerung geprägt. Hierbei werden Informationen über den aktuellen Produktionszustand und den Bedarf aus der Planungsphase genutzt, um die tatsächlichen Produktionsabläufe zu steuern und gegebenenfalls Anpassungen vorzunehmen. Die Kennzahlen, mit denen die Leistung der Fertigungssteuerung gemessen wird, sind vielfältig und können je nach Unternehmen und Branche variieren. Häufig zu den Kennzahlen gehören Durchlaufzeiten, Produktivität, Qualität und Termintreue. Sie alle helfen dabei, die Effektivität und Effizienz der Fertigungssteuerung zu messen und zu verbessern.

    Fertigungssteuerung - Das Wichtigste

    • Fertigungssteuerung: Optimale Nutzung von betrieblichen Ressourcen und Maximierung der Produktionseffizienz
    • Ziele der Fertigungssteuerung: Verbesserung der Produktionseffizienz, Minimierung von Verzögerungen, Aufrechterhaltung der Qualität, optimale Nutzung von Ressourcen
    • BWL-Aspekte der Fertigungssteuerung: Verknüpfung mit Produktionsplanung und -steuerung, Lagerverwaltung, Controlling und Qualitätsmanagement
    • Verfahren der Fertigungssteuerung: Losgrößenfertigung, Fließfertigung, Einzelfertigung und Serienfertigung
    • Zentrale Fertigungssteuerung: Zusammenführung und Verwaltung aller Produktionsaktivitäten unter einer einheitlichen Kontrolle
    • Aufgaben und Kennzahlen der Fertigungssteuerung: Planung von Produktion und Ressourcen; Steuerung und Kontrolle der Produktion; Durchlaufzeit, Auslastung, Liefertermintreue.
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    Fertigungssteuerung
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Fertigungssteuerung
    Was ist ERP-Fertigungssteuerung?
    ERP-Fertigungssteuerung ist ein Modul von ERP-Systemen (Enterprise Resource Planning), welches die Planung, Koordination und Überwachung aller Produktionsprozesse innehat. Es umfasst Aspekte wie Auftragsverwaltung, Produktionsplanung, Materialwirtschaft oder auch Qualitätsmanagement.
    Was versteht man unter Fertigungsprozesse und Fertigungssteuerung?
    Unter Fertigungsprozesse Fertigungssteuerung versteht man die Planung, Koordinierung und Kontrolle der Abläufe in der Produktion eines Unternehmens. Es umfasst die Bestimmung von Ressourceneinsatz, Produktionsreihenfolge und -zeitpunkt, mit dem Ziel, eine effiziente und kosteneffektive Produktion zu erreichen.
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