Bankenkrise

Im Folgenden erhältst du eine tiefgehende Betrachtung der Thematik Bankenkrise. In verschiedenen Abschnitten beleuchtet dieser Artikel die Definition, Erklärung und Beispiele für Bankenkrisen und geht auf ihre Ursachen und Gründe ein. Darüber hinaus wird ein spezifischerer Blick auf die Bankenkrise in Deutschland und den USA geworfen und die Auswirkungen der Bankenkrise, insbesondere auf die Zinsen, dargestellt. Die langfristigen Auswirkungen der Bankenkrise auf die Zinsen werden ebenso berücksichtigt.

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    Bankenkrise: Eine Einführung

    In der Welt der Betriebswirtschaftslehre führt kaum ein Weg an der sogenannten Bankenkrise vorbei. Dieser komplexe und vielschichtige Prozess hat direkten Einfluss auf die Weltwirtschaft und das persönliche Vermögen.

    Bankenkrise Definition

    Eine Bankenkrise ist ein Zustand, in dem eine signifikante Anzahl von Banken in einem bestimmten Land gleichzeitig in finanzielle Schwierigkeiten gerät. Dies kann dazu führen, dass sie nicht mehr in der Lage sind, ihre Schulden zurückzuzahlen oder den Geldfluss aufrechtzuerhalten.
    • Systemische Bankenkrise: In diesem Fall können die Probleme der Banken das gesamte Finanzsystem und die Wirtschaft eines Landes beeinträchtigen.
    • Nicht-systemische Bankenkrise: Bei dieser Art Bankenkrise sind die Probleme einzelner Banken auf die Wirtschaft eines Landes nicht relevant oder haben nur einen geringen Einfluss.

    Die Definition von Thomas J. Sargent (2003) besagt: Eine Bankenkrise ist ein Ereignis, bei dem es zu einer plötzlichen Forderung nach Bargeld kommt, die Banken nicht erfüllen können. Dies führt zu einem Mangel an Vertrauen und Finanzstabilität im Finanzsystem, den Kreditinstituten und der gesamten Volkswirtschaft.

    Bankenkrise einfach erklärt

    Vereinfacht gesagt, tritt eine Bankenkrise auf, wenn mehrere Banken in einem Bankensystem gleichzeitig ihre Zahlungsverpflichtungen nicht mehr erfüllen können. Dies führt zu erheblichen finanziellen Verlusten und hat Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft. Eine Bankenkrise führt oft zu einer Rezession und kann eine schwere wirtschaftliche Krise auslösen.

    Im Fall der Bankenkrise 2007/2008 wurden viele Banken durch spekulative Geschäfte mit Hypothekenpapieren in finanzielle Schwierigkeiten gebracht. Als die Immobilienpreise einbrachen, verloren auch diese Papiere massiv an Wert, was zu einem Zusammenbruch mehrerer Banken und eine weitreichenden Krise führte.

    Bankenkrise Beispiele

    Beispiele für Bankenkrisen in der Geschichte sind die Bankenkrise von 2008, die zu einer globalen Wirtschaftskrise wurde, die Lateinamerikanische Bankenkrise der 1980er Jahre und die Asienkrise in den späten 1990er Jahren, bei denen Länder wie Thailand, Indonesien und Südkorea von Währungs- und Finanzkrisen betroffen waren.

    Bankenkrise gründe

    Es gibt viele Gründe, die zu einer Bankenkrise führen können. Einige davon sind:
    • Risikoreiches Investieren und unverantwortliches Verleihen von Geld, besonders wenn Kredite an Personen ausgeliehen werden, die wahrscheinlich Schwierigkeiten haben, das Geld zurückzuzahlen.
    • Ein drastischer Rückgang der Immobilienpreise kann auch zur Bankenkrise beitragen, wenn viele Menschen ihre Hypotheken nicht mehr bedienen können.
    • Ein plötzlicher Anstieg der Zinssätze, der Kreditnehmer in Schwierigkeiten bringt und die Banken dazu zwingt, mehr Schulden aufzunehmen.

    Bankenkrisen sind oft ein Zeichen dafür, dass es Probleme im Finanzsystem gibt. Sie entstehen in der Regel, weil das Risikomanagement versagt hat, was häufig dazu führt, dass Banken auf dem Markt zu hohe Risiken eingehen.

    Bankenkrise Ursachen

    Die Ursachen für Bankenkrisen können sowohl intern als auch extern sein.
    Interne UrsachenExterne Ursachen
    Hohes Risiko bei Investitionen und DarlehenMangel an Regulierung und Versagen der Risikoüberwachung Wirtschaftliche SchocksKriegerische Ereignisse Politische Instabilität
    Solche Ereignisse wie z.B. eine plötzliche Änderung der Geldpolitik, die zu einer drastischen Zunahme der Zinssätze führt, können auch Ursachen für eine Bankenkrise sein. Hier spielt das Risikomanagement eine entscheidende Rolle.

    Risikomanagement ist die Praxis der Identifikation, Analyse und Bewältigung von Risiken, um Verluste zu minimieren und Wachstum zu fördern. Es umfasst die Entwicklung von Strategien zur Kontrolle von Risiken und zur Minimierung des Potenzials für ungeplante Verluste.

    Bankenkrise in Deutschland und USA

    Die Bankenkrisen in Deutschland und den USA haben weitreichende Auswirkungen auf die Weltwirtschaft gehabt. In beiden Fällen wurden Vertrauen und Stabilität im Finanzsystem schwer erschüttert. Doch es gibt auch erhebliche Unterschiede zwischen den beiden Krisen.

    Bankenkrise Deutschland

    Die Bankenkrise in Deutschland begann im Jahr 2007 und ging bis ins Jahr 2009 hinein. Die Hypothekenblase in den USA war der Auslöser, aber interne Faktoren wie die exzessive Spekulation deutscher Banken im amerikanischen Häusermarkt haben stark zum Ausbruch der Krise beigetragen. Ein weiterer Faktor war die Schieflage der Landesbanken in Deutschland, die als besonders risikoreich galten und durch die Krise massiv in Mitleidenschaft gezogen wurden. Es ist interessant zu beachten, dass viele der Probleme, die zur Bankenkrise in Deutschland beigetragen haben, auf strukturelle Probleme des deutschen Bankensektors zurückzuführen sind. So war der deutsche Bankensektor zum Zeitpunkt der Krise stark fragmentiert, was seine Fähigkeit, auf die Krise zu reagieren, erheblich einschränkte.

    Nach Ansicht vieler Analysten hat die Unfähigkeit des deutschen Staates, effektive Regulierungsmaßnahmen umzusetzen, die Krise noch verschärft. Kritik gab es auch an der Bundesregierung, die die Krise erst spät und zögerlich anging und so keine ausreichenden Maßnahmen zur Krisenbewältigung ergriff.

    Die Folgen der Bankenkrise in Deutschland sind vielschichtig. Sie reichen von der Rettung mehrerer großer Banken durch den deutschen Staat bis hin zu erheblichen Verwerfungen in der deutschen Wirtschaft, die bis heute spürbar sind.

    Bankenkrise USA

    Die Bankenkrise in den USA begann ebenfalls im Jahr 2007 und zog sich bis 2009 hin. Ausgelöst wurde sie durch den Zusammenbruch der Subprime-Hypothekenmärkte, was zu einem schnellen und schweren Vertrauensverlust in den Finanzmärkten führte. Dieser Vertrauensverlust zog eine Kreditkrise nach sich, die die Banken in den USA und weltweit hart traf. Im Gegensatz zu Deutschland war die Bankenkrise in den USA nicht auf einzelne Banken beschränkt, sondern betraf den gesamten Bankensektor des Landes. Alle großen Banken waren in irgendeiner Form von der Krise betroffen.

    Die Amerikaner mussten aus erster Hand miterleben, wie zahlreiche Banken und Finanzinstitutionen zusammenbrachen oder gerettet werden mussten. Die bekanntesten Beispiele sind die Investmentbank Lehman Brothers, die im September 2008 Insolvenz anmelden musste, und die Bank of America, die staatliche Hilfen in Höhe von 45 Milliarden Dollar erhalten hat.

    Die Auswirkungen der Bankenkrise auf die USA waren verheerend. Sie führte nicht nur zu massiven Arbeitsplatzverlusten und zu einem Rückgang des BIP, sondern auch zu erheblichen sozialen und politischen Verwerfungen, die bis heute spürbar sind.

    Vergleich der Bankenkrise: Deutschland gegen USA

    Es gibt deutliche Unterschiede in der Art und Weise, wie die Bankenkrisen in Deutschland und den USA abgelaufen sind. Während die Krise in den USA breit über den gesamten Bankensektor verteilt war, war sie in Deutschland auf bestimmte Banken, vor allem auf die Landesbanken, beschränkt. In der Tabelle sind die Unterschiede zwischen den beiden Bankenkrisen dargestellt:
    EigenschaftenDeutschlandUSA
    Ursachen der BankenkriseSpekulation im US-Häusermarkt und strukturelle Probleme des BankensektorsZusammenbruch der Subprime-Hypothekenmärkte
    Auswirkungen der BankenkriseStaatliche Rettung mehrerer großer Banken, erhebliche Verunsicherung in der deutschen WirtschaftInsolvenz von Banken, staatliche Rettungsmaßnahmen, Arbeitsplatzverluste, Rückgang des BIP, soziale und politische Verwerfungen
    Beide Krisen hatten jedoch auch gemeinsame Merkmale. Beide wurden durch übermäßige Risikobereitschaft und mangelhafte Regulierung des Finanzsektors ausgelöst. In beiden Fällen wurden die Regierungen gezwungen, weitreichende Rettungsmaßnahmen zu ergreifen, um die Finanzsysteme ihrer Länder zu stabilisieren. Und in beiden Ländern sind die Folgen der Bankenkrisen noch heute zu spüren.

    Auswirkungen der Bankenkrise

    Eine Bankenkrise hat weitreichende Auswirkungen, die weit über das Finanzsystem hinausgehen. Dabei sind die Konsequenzen nicht nur auf Makroebene, also für die gesamte Volkswirtschaft spürbar, sondern betreffen ebenso Privatpersonen und Unternehmen.

    Bankenkrise folgen

    Die Folgen einer Bankenkrise sind vielfältig und können eine Vielzahl von Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft beeinflussen. Im Mittelpunkt stehen dabei häufig folgende Konsequenzen:
    • Staatsverschuldung: In vielen Fällen müssen Regierungen einspringen, um Banken zu retten. Dies führt zu einer Zunahme der Staatsverschuldung.
    • Rezession: Die Bankenkrise führt zu einer Vertrauenskrise, die das gesamte Wirtschaftssystem erschüttern kann. In vielen Fällen kommt es zu einer Rezession, also einem Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Produktion.
    • Arbeitslosigkeit: Rezessionen führen in der Regel zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit, da Unternehmen in wirtschaftlichen Schwierigkeiten Personal abbauen müssen.
    • Inflation: Die Bankenkrise kann zu einer erhöhten Inflation führen, wenn Regierungen versuchen, die Krise durch eine Erhöhung der Geldmenge zu bekämpfen.
    All diese Folgen können sowohl kurz- als auch langfristige Auswirkungen auf das gesamte Wirtschaftssystem eines Landes und darüber hinaus haben. Insbesondere die Kombination aus erhöhter Staatsverschuldung, Rezession und Arbeitslosigkeit kann zu ernsthaften sozialen Problemen führen.

    Bankenkrise und Zinsen

    Ein weiterer Bereich, der massiv von einer Bankenkrise betroffen ist, sind die Zinssätze. Die Auswirkungen können in beide Richtungen gehen, je nachdem, wie Regierungen und Zentralbanken auf die Krise reagieren. Steht eine Bankenkrise am Anfang, neigen Zentralbanken dazu, die Zinssätze zu senken, um die Wirtschaft zu stimulieren und das Vertrauen in das Finanzsystem wiederherzustellen. Dieser Mechanismus funktioniert über die Senkung des Leitzinses. Dadurch wird das Geld "billiger", Kredite für Unternehmen und Verbraucher werden günstiger, die Hoffnung ist, dass diese dann mehr investieren und konsumieren, was die Wirtschaft ankurbeln soll.

    Dies war zum Beispiel das Vorgehen der Federal Reserve - die amerikanische Zentralbank - im Zuge der Bankenkrise 2007-2008. Sie senkte den Leitzins drastisch, um die Auswirkungen der Krise auf die reale Wirtschaft möglichst gering zu halten.

    Langfristige Auswirkungen der Bankenkrise auf die Zinsen

    Auf lange Sicht jedoch, müssen die Zentralbanken auch die Gefahr einer möglichen Inflation im Auge behalten. Dieses Phänomen kann auftreten, wenn zu viel "billiges" Geld im Umlauf ist. Ist dies der Fall, könnten die Zentralbanken gezwungen sein, die Zinsen wieder zu erhöhen, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen. Ein weiterer langfristiger Effekt auf die Zinsen kann die sogenannte Risikoprämie sein. Dies bezieht sich auf den zusätzlichen Zins, den Kreditnehmer zahlen müssen, um das erhöhte Kreditrisiko auszugleichen, das eine Bankenkrise mit sich bringt. In Zeiten von Finanzkrisen steigt dieses Risiko, und damit auch die Risikoprämie. Zusammengefasst lässt sich sagen, dass Bankenkrisen sowohl kurzfristig über die Maßnahmen der Zentralbanken, als auch langfristig über die veränderten Risikobedingungen erhebliche Auswirkungen auf die Zinsentwicklung haben.
    Kurzfristige AuswirkungenLangfristige Auswirkungen
    Senkung der Zinsen durch ZentralbankenVersuch, die Wirtschaft anzukurbelnGefahr der InflationAnstieg der Risikoprämie
    Es ist wichtig, diese Zusammenhänge zu verstehen, da Zinsen einen wesentlichen Einfluss auf alle wirtschaftlichen Akteure, von Regierungen über Unternehmen bis hin zu Einzelpersonen, haben.

    Bankenkrise - Das Wichtigste

    • Bankenkrise ist ein Zustand, in dem eine signifikante Anzahl von Banken finanzielle Schwierigkeiten erfährt.
    • Unterscheidung zwischen systemischer Bankenkrise, die das gesamte Finanzsystem beeinträchtigt, und nicht-systemischer Bankenkrise, die nur geringen Einfluss auf die Wirtschaft hat.
    • Beispiel für Bankenkrisen sind die Krise von 2008 und die Lateinamerikanische Bankenkrise der 1980er Jahre.
    • Mögliche Gründe für eine Bankenkrise sind risikoreiches Investieren, drastischer Rückgang der Immobilienpreise und plötzlicher Anstieg der Zinssätze.
    • Ursachen für Bankenkrisen können sowohl interne (z.B. hohes Risiko bei Investitionen und Darlehen) als auch externe (z.B. wirtschaftliche Schocks, politische Instabilität) sein.
    • Die Bankenkrisen in Deutschland und den USA unterschieden sich in ihren Auslösern, Auswirkungen und im Umgang mit der Krise.
    • Folgen einer Bankenkrise können unter anderem erhöhte Staatsverschuldung, Rezession, Arbeitslosigkeit und Inflation sein.
    • Bankenkrisen können sowohl kurz- als auch langfristige Auswirkungen auf die Zinsentwicklung haben.
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    Häufig gestellte Fragen zum Thema Bankenkrise
    Wann kommt die Bankenkrise?
    Eine genaue Vorhersage, wann eine Bankenkrise eintritt, lässt sich nicht treffen. Sie kann durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden, wie z.B. eine Immobilienblase, hohe Verschuldung oder politische Instabilität. Häufig sind Bankenkrisen jedoch Teil von umfassenderen wirtschaftlichen Rezessionen oder Depressionen.
    Wohin sollte man sein Geld bei einer Bankenkrise bringen?
    In einer Bankenkrise ist es sicherer, Geld in sicherheitsorientierte Anlagen, wie z.B. Staatsanleihen mit guter Bonität oder Gold zu investieren. Zudem kann eine Diversifikation des Portfolios, also die Verteilung des Geldes auf verschiedene Anlageklassen, dabei helfen, das Risiko zu mindern.
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