Externe Kommunikation

In der dynamischen Welt der Betriebswirtschaftslehre spielt die externe Kommunikation eine wesentliche Rolle. Bei der effizienten Führung eines Unternehmens ist ein tiefes Verständnis dieses Begriffs unerlässlich. In diesem Artikel erhältst du einen detaillierten Überblick über die Definition, die einfachen Erklärungen, exemplarische Darstellungen und Methoden der externen Kommunikation. Darüber hinaus beleuchtet der Artikel die Ziele und Aufgaben von externer Kommunikation und den Einsatz spezifischer Instrumente in diesem Zusammenhang.

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    Was ist die Externe Kommunikation?

    Wenn du in der Betriebswirtschaftslehre unterwegs bist, stößt du unweigerlich auf die externe Kommunikation. Sie ist eine unverzichtbare Dimension in der Unternehmenskommunikation. Dabei gehst du über die Grenzen deiner Organisation hinaus und trittst in Wechselwirkungen mit anderen Akteuren deines betrieblichen Umfelds.

    Die externe Kommunikation beschreibt alle Kommunikationsprozesse deines Unternehmens nach außen. Dialoge und Interaktionen finden dabei mit verschiedensten externen Gruppen statt, wie etwa Kunden, Lieferanten, die Presse oder auch der Staat. Wichtig dabei: Der Informationsaustausch kann in beide Richtungen ablaufen – sowohl vom Unternehmen zu externen Akteuren als auch umgekehrt.

    Externe Kommunikation Definition

    Nachdem jetzt klar ist, was sich grundsätzlich hinter der externen Kommunikation verbirgt, sollen die feineren Details erkundet werden. Wie setzt sich die externe Kommunikation zusammen?
    • Kundenorientierte Kommunikation: Sie dient der Kundenbindung und dem Verkauf von Produkten und Dienstleistungen. Werbe- und PR-Maßnahmen fallen ebenso darunter wie Kundenservice und After-Sales-Support.
    • Aktionsorientierte Kommunikation: Sie richtet sich in erster Linie an Entscheidungsträger und Multiplikatoren, um Maßnahmen und Entscheidungen zu fördern oder zu beeinflussen.
    • Vertrauensbildende Kommunikation: Sie zielt auf die Schaffung von Vertrauen und Glaubwürdigkeit ab. Hierzu gehören Themen wie Unternehmensethik, Nachhaltigkeit oder Corporate Governance.

    Ein einfach verständliches Beispiel für die externe Kommunikation ist die Teamaufstellung eines Fußballvereins vor einem wichtigen Spiel. Die Teamaufstellung wird vorab an die Medien, die Fans und die Öffentlichkeit kommuniziert. Dieser Prozess ist Teil der externen Kommunikation des Vereins.

    Externe Kommunikation einfach erklärt

    Den meisten Menschen ist die externe Kommunikation aus dem Alltag bekannt, ohne dass ihnen dieser Begriff bewusst ist. Jedes Mal, wenn du eine Werbekampagne siehst oder einen Beitrag in den sozialen Medien teilst, bist du Teil der externen Kommunikation eines Unternehmens.

    Einfach ausgedrückt, ist die externe Kommunikation das Gesicht, das ein Unternehmen nach außen hin zeigt. Es umfasst alles, was ein Unternehmen nach außen kommuniziert, sei es durch Pressemitteilungen, Werbung, direkten Kontakt zu Kunden oder auch Stakeholder-Relations.

    Die externe Kommunikation kann auf ganz unterschiedliche Weise gestaltet werden. Ein Webauftritt oder eine gut geplante Social-Media-Strategie beispielsweise können ein effektives Mittel sein, um die externe Kommunikation eines Unternehmens zu steuern und zu optimieren. Auch Fachmessen oder Kundenevents sind beliebte Plattformen für die externe Kommunikation.

    Beispiele für Externe Kommunikation

    Die externe Kommunikation kann auf viele verschiedene Arten erfolgen und jedes Unternehmen hat seine eigenen spezifischen Methoden und Praktiken, um mit der Außenwelt zu kommunizieren.

    Externe Kommunikation Beispiele

    Eines der bekanntesten Beispiele für die externe Kommunikation ist das Marketing. Hierbei werden gezielte Botschaften über Produkte und Dienstleistungen an potenzielle Kunden übermittelt. Dies kann in Form von Print-, Online- und TV-Werbung erfolgen sowie durch Direktmarketing-Aktionen wie Newsletter und E-Mail-Kampagnen.

    Marketing: Dies ist die bekannteste Form der externen Kommunikation. Sie zielt darauf ab, Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben und die Zielgruppe zum Kauf zu animieren.

    Ein weiteres Beispiel ist die Media Relations Arbeit, die in der Kommunikationsabteilung stattfindet. Durch Pressemitteilungen, Pressekonferenzen und Media-Briefings wird hier versucht, Akteure der Medienlandschaft zu erreichen und ein positives Unternehmensbild zu schaffen.

    Externe Kommunikation Methoden

    Es gibt verschiedene Arten und Methoden, um die externe Kommunikation effektiv zu gestalten. Hier sind einige Methoden detailliert erklärt:
    • Public Relations: Diese Methode dient dazu, ein positives Image des Unternehmens in der Öffentlichkeit zu erzeugen. Dabei wird strategisch mit den Medien kommuniziert und beeinflusst.
    • Content Marketing: Mit dieser Methode werden relevante und wertvolle Inhalte bereitgestellt, um eine bestimmte Zielgruppe anzusprechen. Dadurch soll die Markentreue gesteigert und das Kundenverhalten positiv beeinflusst werden.
    • Social Media: Dies ist eine der modernsten Methoden der externen Kommunikation. Unternehmen nutzen Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram, um mit ihren Zielgruppen in Kontakt zu treten und ihre Marke zu präsentieren.
    Ein gezieltes Vorgehen in der externen Kommunikation erfordert Planung und Strategie. Es sollte immer berücksichtigt werden, welche Methode am besten zum Unternehmen und zur jeweiligen Zielgruppe passt.

    Advanced Remarketing ist eine aufstrebende Methode in der digitalen externen Kommunikation. Sie erlaubt es Unternehmen, ihre Botschaften an Nutzer zu senden, die ihre Website bereits besucht haben. So kann gezielt auf eine bereits interessierte Zielgruppe eingegangen werden.

    Die Rolle von Externer Kommunikation im Unternehmen

    Die externe Kommunikation ist eine essenzielle Komponente im Unternehmen und beeinflusst maßgeblich das Image, den Markenwert und letztlich den Erfolg der Organisation. Sie ist das Bindeglied zwischen dem Unternehmen und seinen verschiedenen Stakeholdern, wie Kunden, Lieferanten, Partnern und der breiten Öffentlichkeit.

    Interne und Externe Kommunikation

    Die Organisation und Durchführung von Kommunikationsprozessen in Unternehmen unterscheidet sich grundlegend in interne und externe Kommunikation. Beide Bereiche erfüllen spezifische Funktionen und Ziele, die eng miteinander verknüpft sind und Hand in Hand arbeiten sollten. Interne Kommunikation bezieht sich auf den Informationsaustausch innerhalb des Unternehmens. Dabei richtet sich die Kommunikation an die Mitarbeiter und zielt auf die Vermittlung von relevanten Informationen, Anweisungen, Zielsetzungen und Werten ab, um ein einheitliches Verständnis und Zusammenarbeit zu fördern. Externe Kommunikation, hingegen, bezieht sich auf den Informationsaustausch zwischen dem Unternehmen und externen Stakeholdern. Es ist oft der größte Teil der Unternehmenskommunikation.

    Stell dir beispielsweise vor, ein Unternehmen möchte ein neues Produkt auf den Markt bringen. Die interne Kommunikation arbeitet vorab intensiv daran, Mitarbeiter über das Produkt, die Ziele und die Markteinführungsstrategie zu informieren. Währenddessen arbeitet die externe Kommunikation an der Entwicklung von Marketingstrategien und kommuniziert mit der Presse, Kunden und anderen externen Stakeholdern, um Aufmerksamkeit und Interesse für das Produkt zu generieren.

    Externe Kommunikation Ziele

    Unternehmen verfolgen mit ihrer externen Kommunikation eine Vielzahl von Zielen. Einige der wichtigsten sind:
    • Eine positive Unternehmens- und Markenwahrnehmung aufbauen und pflegen
    • Informationen über Produkte oder Dienstleistungen vermitteln
    • Kundenbindung fördern
    • Neue Zielgruppen erschließen
    • Vertrauen und Glaubwürdigkeit sicherstellen
    • Unternehmensinhalte und -werte kommunizieren
    Ein besonderes Ziel der externen Kommunikation ist auch die Krisenkommunikation. In schwierigen oder unvorhersehbaren Situationen spielt transparente, schnelle und gut geplante Kommunikation mit der Öffentlichkeit eine entscheidende Rolle, um potenzielle Schäden für das Unternehmensimage zu minimieren.

    Externe Kommunikation Aufgaben

    Die Hauptaufgabe der externen Kommunikation besteht darin, eine Brücke zwischen dem Unternehmen und seinen externen Stakeholdern zu schlagen. Die externe Kommunikation ist somit verantwortlich für:
    • Die Erstellung und Ausführung von Kommunikationsstrategien
    • Medienarbeit, einschließlich der Pflege von Beziehungen zu Journalisten und Medienvertretern
    • Die Erstellung und Veröffentlichung von Pressemitteilungen
    • Die Organisation und Durchführung von Pressekonferenzen
    • Die Verwaltung der Online-Präsenz, einschließlich der Website und Social Media Kanäle des Unternehmens
    • Die Gestaltung und Umsetzung von Marketing- und Werbekampagnen
    • Kundenkommunikation und Kundendienst
    Darüber hinaus koordiniert die externe Kommunikation in der Regel auch die Krisenkommunikation, falls diese notwendig wird. Hierbei geht es darum, in Situationen von stark negativem öffentlichen Interesse oder Medienaufmerksamkeit schnell und professionell zu handeln, um den Schaden für das Unternehmen so gering wie möglich zu halten.

    In der modernen Welt des digitalen Marketings und der sozialen Medien sind aufstrebende Bereiche wie Influencer-Marketing oder Storytelling-Strategien zu wichtigen Elementen der externen Kommunikation geworden. Diese ermöglichen es Unternehmen, ihre Botschaften auf eine persönlichere und interaktive Weise zu vermitteln, die Kundenbindung zu verstärken und neue Zielgruppen zu erreichen.

    Instrumente der Externen Kommunikation

    Im Rahmen der Unternehmenskommunikation stehen verschiedene Instrumente zur Verfügung, welche strategisch eingesetzt werden, um effektiv Informationen zu übermitteln und Beziehungen zu den relevanten Stakeholdern aufzubauen und zu pflegen.

    Externe Kommunikation Instrumente

    Um die externe Kommunikation erfolgreich durchführen zu können, eignen sich eine Vielzahl von Instrumenten. Diese können je nach Zielgruppe, Botschaft und Kommunikationsziel variieren:
    • Public Relations (PR): Dieses Instrument umfasst alle Kommunikationsaktivitäten, die darauf abzielen, ein positives Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit zu schaffen. Aufgaben von PR können beispielsweise Pressearbeit, Veranstaltungsorganisation oder die Pflege von Beziehungen zu Meinungsbildnern umfassen.
    • Medienarbeit: Medienarbeit ist ein wesentlicher Bestandteil der PR. Sie beinhaltet den gezielten Einsatz von Medien zur Darstellung des Unternehmens, um das Unternehmensimage zu steuern. Medienarbeit kann die Veröffentlichung von Pressemitteilungen, die Organisation von Pressekonferenzen oder das Verfassen von Fachartikeln umfassen.
    • Corporate Publishing/Unternehmenspublikationen: Dieses Instrument beinhaltet alle von einem Unternehmen herausgegebenen Publikationen. Beispiele hierfür können Geschäftsberichte, Mitarbeitermagazine oder Kundenzeitschriften sein. Ziel des Corporate Publishing ist es, ein einheitliches Unternehmensbild zu schaffen und Informationen auf effektive Weise zu vermitteln.
    • Direct Marketing/Direktmarketing: Direktmarketing bezieht sich auf Kommunikationsmaßnahmen, die direkt an einzelne Zielgruppenmitglieder gerichtet sind. Diese können beispielsweise E-Mail-Marketing, Telefonmarketing, Direktwerbung oder Online-Werbung beinhalten.
    • Social Media: In der heutigen digitalen Welt ist der Einsatz von Social Media als externes Kommunikationsinstrument von großer Bedeutung. Unternehmen nutzen Plattformen wie Facebook, Twitter oder Instagram, um in den direkten Austausch mit Stakeholdern zu treten, Informationen zu teilen und Beziehungen aufzubauen.
    Die Auswahl und Anwendung der oben genannten Instrumente sollten immer auf die spezifischen Kommunikationsziele des Unternehmens abgestimmt sein. Es ist wichtig zu beachten, dass jedes Instrument seine spezifischen Stärken und Schwächen hat und daher die Auswahl und Kombination der Instrumente gut überlegt sein sollte.

    In jüngster Zeit haben Technologien wie Künstliche Intelligenz und Chatbots neue Möglichkeiten für die externe Kommunikation geschaffen. Chatbots können beispielsweise den Kundensupport erweitern, indem sie rund um die Uhr verfügbar sind und auf eine Vielzahl von Anfragen reagieren können. Darüber hinaus können sie auch für das Direktmarketing eingesetzt werden, indem sie personalisierte Nachrichten an Kunden senden. Dank der Fortschritte im Bereich der Künstlichen Intelligenz können diese Chatbots immer besser die Anfragen der Kunden verstehen und entsprechend reagieren.

    Chatbots: Programme, die eine Unterhaltung oder Interaktion mit Menschen simulieren. Oft eingesetzt im Kundenservice und im Direktmarketing.

    Mit den richtigen externen Kommunikation Instrumenten kann ein Unternehmen seine Sichtbarkeit erhöhen, seine Botschaften effektiv übermitteln und eine starke Beziehung zu seiner Zielgruppe aufbauen. Da die externe Kommunikation für den Erfolg eines Unternehmens entscheidend ist, sollte sie stets professionell und strategisch angegangen werden. Es ist zu empfehlen, sich regelmäßig über neue Entwicklungen und Möglichkeiten in diesem Bereich zu informieren und sie in die bestehende Kommunikationsstrategie zu integrieren, um bestmögliche Ergebnisse zu erzielen.

    Externe Kommunikation - Das Wichtigste

    • Externe Kommunikation bezeichnet alle Kommunikationsprozesse eines Unternehmens nach außen.
    • Elemente der externen Kommunikation sind kundenorientierte Kommunikation, aktionsorientierte Kommunikation und vertrauensbildende Kommunikation.
    • Die externe Kommunikation interagiert mit verschiedenen externen Gruppen wie Kunden, Lieferanten, die Presse oder auch der Staat.
    • Beispiele für Werkzeuge der externen Kommunikation sind Public Relations, Medienarbeit, Direktmarketing und Social Media.
    • Externe und interne Kommunikation sind zwei Seiten der Unternehmenskommunikation und sollten Hand in Hand arbeiten.
    • Die Ziele der externen Kommunikation sind unter anderem der Aufbau eines positiven Unternehmensimages, die Kundengewinnung und -bindung, sowie das Vermitteln von Unternehmensinhalten und -werten.
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    Häufig gestellte Fragen zum Thema Externe Kommunikation
    Was ist externe Kommunikation?
    Externe Kommunikation bezeichnet den Austausch von Informationen zwischen einem Unternehmen und externen Stakeholdern wie Kunden, Lieferanten, Investoren oder der Öffentlichkeit. Sie umfasst alle Aktivitäten und Mittel, die zur Informationsverbreitung außerhalb der Organisation eingesetzt werden.
    Wie funktioniert externe Kommunikation?
    Externe Kommunikation bezieht sich auf den Austausch von Informationen und Botschaften zwischen einem Unternehmen und externen Stakeholdern wie Kunden, Investoren, Lieferanten und der Öffentlichkeit. Sie funktioniert über verschiedene Kanäle wie Pressemitteilungen, Werbung, Social Media, Events und Kundenbetreuung. Diese Kommunikation soll das Unternehmensimage stärken, Beziehungen pflegen und Geschäftsziele fördern.
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