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Was ist eine Geschäftsfeldstrategie?
Eine Geschäftsfeldstrategie ist eine essenzielle Komponente in der Unternehmensführung. Dabei spezifiziert sie, wie ein Unternehmen in einem bestimmten Geschäftsfeld agiert, um wettbewerbsfähig zu bleiben und seine Ziele zu erreichen.Geschäftsfeldstrategie Definition
In einerGeschäftsfeldstrategie werden die Maßnahmen und Mittel festgelegt, die ein Unternehmen in einem spezifischen Geschäftsfeld einsetzt, um seine allgemeinen Ziele zu erreichen. Sie beinhaltet die Planung, Durchführung und Kontrolle dieser Maßnahmen.
Geschäftsfeldstrategie einfach erklärt
Um die Geschäftsfeldstrategie noch anschaulicher zu gestalten, kann man sie als eine Art Wegweiser betrachten, der den Kurs des Unternehmens in einem bestimmten Geschäftsfeld festlegt. Stelle dir vor, dein Unternehmen wäre ein Schiff und jedes Geschäftsfeld wäre ein Teil des Ozeans, den du erkunden möchtest. Die Geschäftsfeldstrategie wäre dann deine Landkarte und dein Kompass, die dir helfen, die richtige Route zu wählen, um deine Ziele zu erreichen.Angenommen, dein Unternehmen stellt sowohl Computer als auch Smartphones her. Deine Geschäftsfeldstrategie für das Computer-Geschäft könnte darin bestehen, sich auf High-End-Gaming-Computer zu konzentrieren, während deine Strategie im Smartphone-Geschäft darin liegt, kostengünstige Geräte für den Massenmarkt bereitzustellen. Hierbei handelt es sich um zwei unterschiedliche Geschäftsfeldstrategien innerhalb desselben Unternehmens.
Geschäftsfeldstrategie und Unternehmensstrategie: Der Zusammenhang
Die Geschäftsfeldstrategie ist eng mit der Unternehmensstrategie verbunden. Sie stellt dabei eine spezifische Umsetzung der allgemeinen Unternehmensstrategie auf Geschäftsfeldebene dar. Generell sollte eine Geschäftsfeldstrategie immer in Einklang mit der übergeordneten Unternehmensstrategie stehen.Um den Zusammenhang zu verdeutlichen kann man beispielsweise annehmen, dass eine Unternehmensstrategie darin besteht, zur technologischen Führerschaft in der Branche zu streben. Die Geschäftsfeldstrategie könnte demnach darin liegen, fortlaufend in Forschung und Entwicklung zu investieren, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen und somit die Wettbewerbsposition zu stärken.
Beispiel für eine Geschäftsfeldstrategie im Unternehmen
Viele erfolgreiche Unternehmen setzen Geschäftsfeldstrategien ein, um ihre Ziele zu erreichen. Ein gutes Beispiel ist das Unternehmen Apple.Apple hat unterschiedliche Geschäftsfelder: die Produktion von Computern, Smartphones, Tablets und Wearables, sowie Dienstleistungen wie Apple Music oder iCloud. Für jedes dieser Geschäftsfelder hat Apple eine bestimmte Strategie. Im Bereich der Computer hat Apple sich auf leistungsstarke Geräte mit ausgezeichnetem Design konzentriert. Durch diese Strategie konnte sich Apple eine starke Wettbewerbsposition in diesem Segment erarbeiten. Im Bereich der Smartphones setzt Apple hingegen auf eine Kombination aus innovativem Design, hervorragender Benutzerfreundlichkeit und einer starken Marke, um sich vom Wettbewerb abzuheben.
Aufbau einer Geschäftsfeldstrategie
Eine effektive Geschäftsfeldstrategie beansprucht eine sorgfältige Planung und Ausführung. Dabei sind Schlüsselelemente zu berücksichtigen, die sicherstellen, dass die Strategie mit den allgemeinen Zielen des Unternehmens vereinbar ist und zum geplanten Erfolg führt.Schlüsselelemente der Geschäftsfeldstrategie
Es gibt verschiedene Elemente, die bei der Ausarbeitung einer Geschäftsfeldstrategie bedacht werden sollten. Hier sind die wichtigsten:- Ziele: Was soll in einem bestimmten Geschäftsfeld erreicht werden?
- Marktverständnis: Wie steht es um die Situation und Entwicklung des jeweiligen Marktes? Welche Chancen und Risiken bergen diese für das Unternehmen?
- Wettbewerbsanalyse: Wer sind die direkten und indirekten Wettbewerber und wie agieren diese auf dem Markt?
- Ressourcen und Kompetenzen: Was sind die Stärken des Unternehmens und wie können diese genutzt werden?
- Taktiken und Maßnahmen: Welche Maßnahmen sollen ergriffen werden, um die Ziele zu erreichen?
Geschäftsfeldstrategie Aufbau: Ein Praxisbeispiel
Ein sehr anschauliches Beispiel für den Aufbau einer Geschäftsfeldstrategie findet sich in der Automobilindustrie, genauer gesagt bei Tesla, dem bekannten Hersteller von Elektroautos.Eine Geschäftsfeldstrategie von Tesla könnte wie folgt aussehen:
Ziele | Marktführer in der Produktion und im Verkauf von Elektroautos zu sein. |
Marktverständnis | Wachsender Bedarf an umweltfreundlichen Fahrzeugen aufgrund steigender Umweltbewusstsein und gesetzlicher Vorgaben. |
Wettbewerbsanalyse | Andere Autohersteller produzieren ebenfalls Elektroautos, jedoch hat Tesla aufgrund seiner technologischen Fortschritte und Innovationen einen Vorsprung. |
Ressourcen und Kompetenzen | Tesla hat eine starke Markenpräsenz und ausgezeichnete technologische Fähigkeiten. |
Taktiken und Maßnahmen | Weiterentwicklung der Technologien, Schaffung einer Ladeinfrastruktur, Verbesserung der Energieeffizienz, Erhöhung der Fahrzeugproduktion. |
Geschäftsfeldstrategie und Funktionalstrategie: Der Unterschied
Um ein Unternehmen erfolgreich zu führen, ist es wichtig, auf allen Ebenen Strategien zu entwickeln und umzusetzen. Dazu gehören die Geschäftsfeldstrategie und die Funktionalstrategie. Sie spielen beide eine entscheidende Rolle und unterscheiden sich doch in ihren Zielen, Ansätzen und Umsetzungen.Rolle der Geschäftsfeldstrategie im Kontext der Funktionalstrategie
In der Hierarchie der Unternehmensstrategien ist die Geschäftsfeldstrategie eine Zwischenebene zwischen der Unternehmensstrategie und der Funktionalstrategie. Während sich die Unternehmensstrategie mit den allgemeinen Zielen und dem Gesamtkurs des Unternehmens befasst, konzentriert sich die Geschäftsfeldstrategie auf die Strategien, die notwendig sind, um in einem spezifischen Geschäftsbereich erfolgreich zu sein. In diesem Kontext liegt die Rolle der Funktionalstrategie darin, detaillierte Pläne und Aktionen für spezifische Funktionsbereiche des Unternehmens zu erstellen, wie zum Beispiel Finanzen, Marketing, Produktion oder Human Resources. Diese Strategien unterstützen und implementieren die übergeordneten Geschäftsfeldstrategien und letztendlich die Unternehmensstrategie. Beispielsweise könnte eine Geschäftsfeldstrategie für ein Softwareunternehmen darin bestehen, sich auf die Entwicklung von Cloud-basierten Lösungen zu konzentrieren. Die Funktionalstrategien könnten dann unterschiedliche Aspekte wie Finanzierung für die Produktentwicklung, Marketingpläne, um das Produkt zu bewerben, oder Prozesse zur Gewinnung und Bindung von Talenten enthalten.Während die Geschäftsfeldstrategie also die Gesamtstrategie für ein spezifisches Geschäftsfeld festlegt, befasst sich die Funktionalstrategie mit den spezifischen Aktivitäten und Prozessen innerhalb dieses Geschäftsfeldes, die notwendig sind, um die festgelegten Ziele zu erreichen.
Daher wird die Geschäftsfeldstrategie auch oft als "Was" der Strategie bezeichnet, während die Funktionalstrategie das "Wie" anspricht. Beide müssen jedoch eng aufeinander abgestimmt sein, um sicherzustellen, dass die Aktivitäten auf funktioneller Ebene die Geschäftsfeldstrategie erfolgreich unterstützen und umsetzen.
Unterschied zwischen Geschäftsfeldstrategie und Funktionalstrategie analysiert
Während die Geschäftsfeldstrategie und die Funktionalstrategie beide Teile der Unternehmensstrategie darstellen und eng miteinander verknüpft sind, gibt es auch deutliche Unterschiede zwischen den beiden:- Focus: Während die Geschäftsfeldstrategie sich auf einen spezifischen Geschäftsbereich konzentriert, bezieht sich die Funktionalstrategie auf spezifische Funktionsbereiche innerhalb dieses Geschäftsfeldes.
- Ziel: Die Geschäftsfeldstrategie definiert die Ziele des Unternehmens in einem bestimmten Geschäftsfeld, während die Funktionalstrategie Methoden und Maßnahmen identifiziert, um diese Ziele zu erreichen.
- Sichtbarkeit: Geschäftsfeldstrategien sind in der Regel auf einer höheren Ebene systematisiert und sichtbar für die Aktionäre und den Markt, während Funktionalstrategien eher intern ausgerichtet und spezifisch auf die operationelle Umsetzung ausgerichtet sind.
Brettet man die Geschäftsstrategie eines Bekleidungsunternehmens auf, könnten die Geschäftsfeldstrategien beispielsweise darin bestehen, sich auf nachhaltige Mode zu konzentrieren, während die Funktionalstrategien dazu beitragen, dieses Ziel durch spezifische Tätigkeiten in Bereichen wie Beschaffung, Produktion, Marketing und Vertrieb zu erreichen.
Konzepte der Geschäftsfeldstrategie
Mit dem richtigen Konzept lässt sich die Geschäftsfeldstrategie eines Unternehmens herstellen und optimieren. Es gibt mehrere weit verwendete Modelle in der BWL, jedes mit seinen eigenen Stärken und Anwendungsbereichen. Die Wahl des passenden Modells kann den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in einem Geschäftsfeld ausmachen.Wichtige Geschäftsfeldstrategie Modelle
Im Folgenden werden einige der gängigsten Geschäftsfeldstrategie Modelle vorgestellt, die in der Unternehmenspraxis eingesetzt werden. Das Ansoff-Matrix-Modell: Dieses Modell, benannt nach seinem Erfinder Igor Ansoff, analysiert Wachstumsstrategien entlang zweier Dimensionen: bestehende und neue Produkte sowie bestehende und neue Märkte. Die vier möglichen Strategien, die aus der Matrix hervorgehen, sind Marktdurchdringung, Produktentwicklung, Marktentwicklung und Diversifikation. Das BCG-Matrix-Modell: Benannt nach der Boston Consulting Group, klassifiziert dieses Modell Geschäftsfelder anhand ihres relativen Marktanteils und des Marktwachstums. Es ergibt vier Kategorien: Stars, Fragezeichen, Cash Cows und Hunde. Diese helfen bei der Entscheidungsfindung über Ressourcenverteilung und strategische Priorisierung. Das Porter’s Five Forces Modell: Dieses Modell, entwickelt von Michael E. Porter, betrachtet die Wettbewerbsposition eines Geschäftsfeldes durch Analyse fünf zentraler Kräfte: Wettbewerbsintensität, Verhandlungsstärke der Lieferanten, Verhandlungsstärke der Käufer, Bedrohung durch Neueinsteiger und Bedrohung durch Ersatzprodukte. Jedes Modell hat seine Vorzüge und eignet sich am besten für spezifische Situationen und Geschäftsumgebungen. Die Wahl des richtigen Modells hängt stark von den speziellen Bedürfnissen und Umständen des jeweiligen Geschäftsfeldes ab.Ausgewählte Beispiele für Geschäftsfeldstrategie Konzepte
Schauen wir uns einige praktische Anwendungen dieser Modelle an: Anwendung der Ansoff-Matrix: Ein Unternehmen im Softwarebereich könnte seine Geschäftsfeldstrategie durch Marktdurchdringung verbessern, indem es versucht, seinen bestehenden Kundenstamm dazu zu bewegen, mehr seiner aktuellen Software zu kaufen oder zu nutzen. Alternativ könnte es durch Produktentwicklung neue Softwarelösungen auf dem bestehenden Markt einsetzen. Anwendung der BCG-Matrix: Ein Lebensmittelhersteller könnte seine Getränkesparte als Star betrachten, wenn dieser Geschäftsbereich einen hohen Marktanteil in einem schnell wachsenden Markt besitzt. Gleichzeitig könnte es sein Snack-Geschäft als Cash Cow betrachten, wenn es einen hohen Marktanteil hat, aber der Markt nur langsam wächst. Anwendung von Porter’s Five Forces: In Bezug auf eine Kleidermarke könnte dieses Modell folgendermaßen angewandt werden: Die Wettbewerbsintensität ist hoch, da es viele andere Marken gibt; die Verhandlungsstärke der Lieferanten ist mittelmäßig, da es verschiedene Lieferanten für Stoffe und Materialien gibt; die Verhandlungsstärke der Käufer ist hoch, da es viele Modemarken zur Auswahl gibt; die Bedrohung durch Neueinsteiger ist mittelmäßig, da der Einstieg in die Modebranche kostspielig sein kann; und die Bedrohung durch Ersatzprodukte ist gering, da Kleidung ein Grundbedürfnis ist. Diese Beispiele sollen zeigen, wie die Konzepte der Geschäftsfeldstrategie in der realen Welt einsetzbar sind. Es ist wichtig zu merken, dass die Durchführung einer Geschäftsfeldstrategie alle Bereiche des Unternehmens beeinflussen kann und daher sorgfältig geplant und umgesetzt werden muss.Vor- und Nachteile der Geschäftsfeldstrategie
Die Geschäftsfeldstrategie ist ein leistungsstarkes Werkzeug, das dazu beitragen kann, die Ziele eines Unternehmens zu erreichen und einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen. Wie bei jeder Strategie gibt es auch bei der Geschäftsfeldstrategie sowohl Vorteile als auch Nachteile. Die Kenntnis dieser Aspekte kann dir helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und geeignete Maßnahmen zur Steuerung potenzieller Risiken zu ergreifen.Vorteile einer Geschäftsfeldstrategie
Eine gut durchdachte Geschäftsfeldstrategie bringt verschiedene Vorteile mit sich. Hier sind einige der häufigsten davon: Verbesserter Fokus: Durch die Aufteilung des Unternehmens in verschiedene Geschäftsfelder kann sich jeder Bereich auf seine spezifischen Ziele und Herausforderungen konzentrieren, was zu einer effizienteren und wirksameren Umsetzung der Strategien führen kann. Besserer Ressourceneinsatz: Eine Geschäftsfeldstrategie erlaubt es, Ressourcen effizient zu allokieren, um die Ziele der verschiedenen Geschäftsfelder zu erreichen. Das bedeutet, dass Ressourcen nicht gleichmäßig verteilt werden, sondern basierend auf dem Potential und den Bedürfnissen jedes Geschäftsfeldes. Gesteigerte Leistung: Die klare Trennung der Geschäftsfelder ermöglicht es, die Leistung sowohl auf Unternehmensebene als auch auf der Ebene jedes einzelnen Geschäftsfeldes zu messen und zu optimieren. Bessere Entscheidungsfindung: Mit einer klaren Geschäftsfeldstrategie sind Unternehmen besser gerüstet, um informierte Entscheidungen zu treffen, da die Strategien auf den spezifischen Zielen, Kunden, Märkten und Wettbewerbsbedingungen jedes Geschäftsfeldes basieren. Erhöhte Wettbewerbsfähigkeit: Indem jedes Geschäftsfeld seine eigene Strategie hat, ist es in der Lage, sich schneller an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen, was zu einem Wettbewerbsvorteil führen kann.Nachteile der Geschäftsfeldstrategie: Risiken und Herausforderungen
Trotz ihrer Vorteile birgt die Geschäftsfeldstrategie auch bestimmte Risiken und Herausforderungen, die bei der Implementierung berücksichtigt werden müssen: Koordination und Konsistenz: Es kann schwierig sein, gleichbleibende Leistungen und Botschaften über die verschiedenen Geschäftsfelder hinweg zu gewährleisten. Zertreuungen bei der Kommunikation oder Ausrichtung können zu Verwirrungen führen, sowohl intern als auch im Hinblick auf die Kunden. Interne Wettbewerb: Bei der Ressourcenallokation kann es zu Konflikten zwischen den verschiedenen Geschäftsfeldern kommen, insbesondere wenn einige Geschäftsfelder mehr Ressourcen erhalten als andere. Missverständnisse: Die Umsetzung einer Geschäftsfeldstrategie kann zu Missverständnissen führen, wenn Mitarbeiter die spezifischen Ziele und Strategien ihres jeweiligen Geschäftsfeldes nicht vollständig verstehen. Hohe Implementierungskosten: Die Schaffung von separaten Geschäftsfeldern mit ihren eigenen Ressourcen, Strategien und Managementstrukturen kann hohe Implementierungskosten verursachen, die das Unternehmen belasten können. Starre Strukturen: Die Aufteilung in Geschäftsfelder kann zu starren Strukturen führen, die Veränderungen und Anpassungen erschweren. Dies kann besonders problematisch sein in schnelllebigen Märkten, in denen Unternehmen auf Veränderungen flexibel und schnell reagieren müssen. Zu wissen, dass diese Risiken bestehen, ist der erste Schritt, um Maßnahmen zur Minderung dieser Risiken zu erarbeiten und eine erfolgreiche Geschäftsfeldstrategie zu implementieren.Geschäftsfeldstrategie - Das Wichtigste
- Unterschied zwischen Geschäftsfeldstrategie und Unternehmensstrategie
- Geschäftsfeldstrategie-Beispiel mit Apple
- Aufbau und Schlüsselelemente einer Geschäftsfeldstrategie: Ziele, Marktverständnis, Wettbewerbsanalyse, Ressourcen und Kompetenzen, Taktiken und Maßnahmen
- Unterschied zwischen Geschäftsfeldstrategie und Funktionalstrategie
- Konzepte der Geschäftsfeldstrategie: Ansoff-Matrix-Modell, BCG-Matrix-Modell, Porter’s Five Forces Modell
- Vor- und Nachteile der Geschäftsfeldstrategie
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Geschäftsfeldstrategie
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