Frikative

Frikative, auch Reibelaute genannt, sind Konsonanten, die durch eine Verengung im Ansatzrohr entstehen, wodurch ein hörbares Reibegeräusch erzeugt wird. Sie sind in zahlreichen Sprachen verbreitet und können je nach Artikulationsort unterschieden werden, wie zum Beispiel das [f] in "Fahrt" oder das [s] in "Sonne". Merke dir Frikative als Laute, bei denen Luft durch eine enge Stelle strömt und dabei charakteristische Geräusche erzeugt.

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    Was sind Frikative?

    Frikative, oft als Reibelaute bezeichnet, sind Konsonanten, die entstehen, wenn Luft durch eine enge Öffnung zwischen den Artikulatoren (das sind die Teile des Mundes, die an der Lautbildung beteiligt sind, wie Zunge, Zähne oder Lippen) gepresst wird. Diese Art der Lautbildung führt zu einem charakteristischen Reibegeräusch.

    Frikative einfach erklärt

    Zur Kategorie der Frikative gehören Laute, die in vielen Sprachen vorkommen und auf unterschiedliche Weise produziert werden können. Wichtig ist bei allen Frikativen, dass die Luft durch eine enge Stelle im Mund- oder Rachenraum strömt und dabei ein rauschendes oder zischendes Geräusch verursacht. Dies geschieht, ohne dass es zu einem kompletten Verschluss, wie bei den Plosivlauten (z.B. K oder T), kommt.

    Frikative sind Konsonanten, die durch die Verengung des Luftstroms an einer Stelle im Artikulationsraum erzeugt werden, wodurch ein charakteristisches Reibegeräusch entsteht.

    Ein bekanntes Beispiel für einen Frikativ im Deutschen ist das [s], wie es in "Sonne" vorkommt. Ein anderes Beispiel ist das [f] in "Fisch".

    Nicht nur im Deutschen, sondern auch in vielen anderen Sprachen spielen Frikative eine wichtige Rolle.

    Wie entstehen Frikative?

    Die Entstehung von Frikativen kann als ein dynamischer Prozess betrachtet werden, bei dem die Position und Bewegung der Artikulatoren entscheidend sind. Die spezifische Art und Weise, wie diese Konsonanten produziert werden, hängt von der Verengung im Artikulationsraum ab. Im Folgenden wird detailliert erläutert, welche Faktoren zur Entstehung von Frikativen beitragen:

    Die Artikulationsorte, also die Stellen im Mund, an denen die Verengung stattfindet, variieren. Einige Beispiele:

    • Labiadentale Frikative wie das [f] entstehen, wenn die untere Lippe gegen die oberen Zähne gepresst wird.
    • Dentale Frikative wie das [θ] entstehen bei Kontakt zwischen der Zunge und den oberen Schneidezähnen.
    • Alveolare Frikative wie das [s] entstehen, wenn die Zungenspitze knapp hinter den oberen Schneidezähnen gegen den Alveolarrand gedrückt wird.
    • Palatale Frikative wie das [ʃ] entstehen, wenn der hintere Teil der Zunge hoch gegen den harten Gaumen gedrückt wird.
    Die unterschiedlichen Artikulationsstellen führen zu einer Vielfalt an Frikativlauten in den verschiedenen Sprachen der Welt.

    Betrachtet man die Frikative [v] und [f] im Deutschen, so fällt auf, dass beide Laute durch die Lippen und Zähne gebildet werden, aber [v] ist stimmhaft, während [f] stimmlos ist. Dies zeigt, dass neben der Artikulationsstelle auch die Stimmgebung eine Rolle spielt.

    Die Anstrengung, die erforderlich ist, um verschiedene Frikative zu produzieren, kann variieren. So benötigt beispielsweise das [s] eine genauere Positionierung der Zunge als das [f].

    Frikative Beispiele

    Frikative sind in verschiedenen Sprachen zu finden und bieten eine reiche Vielfalt an Klangfarben, die zur Charakteristik jeder Sprache beitragen. Sie werden durch das enge Passierenlassen von Luftströmen an bestimmten Stellen im Mund- und Rachenraum erzeugt, was zu einem charakteristischen Reibegeräusch führt.In diesem Abschnitt werden Beispiele für Frikative aus verschiedenen Sprachen vorgestellt, um dir ein besseres Verständnis der Bandbreite und der Anwendung dieser Laute zu geben.

    Unterschiedliche Frikative in verschiedenen Sprachen

    Frikative treten in vielen Sprachen auf, jedoch variiert ihre spezifische Artikulation und Präsenz von einer Sprache zur anderen. Hier sind einige bemerkenswerte Beispiele, die die Vielfalt an Frikativlauten illustrieren:

    • Im Englischen findet man den stimmhaften dentalen Frikativ [ð], wie in “this”, und den stimmlosen dentalen Frikativ [θ], wie in “think”.
    • Das Spanische hingegen zeichnet sich durch den velaren Frikativ [x] aus, der in Worten wie “jugar” (spielen) zu hören ist.
    • Im Arabischen gibt es den stimmhaften pharyngalen Frikativ [ʕ], ein Laut, der im Deutschen und vielen anderen Sprachen nicht vorkommt.
    • Das Deutsche kennt unter anderem den stimmlosen labiodentalen Frikativ [f] wie in “Fisch” und den stimmhaften uvularen Frikativ [ʁ], wie er oft als “R” in “rot” artikuliert wird.

    Stimmhafte und stimmlose Frikative: Frikative können entweder stimmhaft oder stimmlos sein. Stimmhafte Frikative werden erzeugt, indem die Stimmbänder schwingen, während bei stimmlosen Frikativen die Stimmbänder nicht schwingen.

    Ein Beispiel für einen stimmhaften Frikativ ist das [v] im Deutschen, wie in “Vogel”. Ein Beispiel für einen stimmlosen Frikativ ist das [s] im Wort “Sonne”.

    Die Art und Weise, wie Frikative in Sprachen weltweit variieren, hängt nicht nur von anatomisch-physiologischen Faktoren, sondern auch von der sprachgeschichtlichen Entwicklung und den phonetischen Umgebungen ab.

    • So ist der uvulare Frikativ [ʁ] im Norddeutschen weit verbreitet, während der alveolare Frikativ [r] häufiger im Bairischen zu finden ist.
    • Das Isländische bewahrt den stimmlosen alveolaren Frikativ [θ], einen Laut, der in den meisten modernen indoeuropäischen Sprachen verloren gegangen ist.

    Die Fähigkeit, Frikative korrekt zu artikulieren, kann für Nichtmuttersprachler eine Herausforderung darstellen, da die erforderlichen Mundpositionen und Luftstromkontrollen in ihrer Muttersprache möglicherweise nicht vorhanden sind.

    Artikulationsort von Frikativen

    Die Frikative gehören zu den häufigsten Lauten in vielen Sprachen. Ihre Produktion erfolgt durch das Einengen des Luftstroms an verschiedenen Stellen im Mundraum, was zu einem charakteristischen Reibegeräusch führt. Der Artikulationsort – also der Ort, an dem dieser enge Passweg für die Luft geschaffen wird – ist entscheidend für die Klassifizierung der Frikative in Vorder-, Mittel- und Hinterzungenfrikative sowie Lippen-, Zahn- und Gaumenfrikative.Verstehen, wie und wo diese Laute produziert werden, bietet nicht nur Einblicke in die Phonetik einer Sprache, sondern hilft auch dabei, die Aussprache zu verbessern und die Sprachkompetenz zu vertiefen.

    Vorder-, Mittel- und Hinterzungenfrikative

    Die Unterscheidung von Vorder-, Mittel- und Hinterzungenfrikativen basiert auf dem Teil der Zunge, der bei der Lautbildung verwendet wird:

    • Vorderzungenfrikative entstehen, wenn der vordere Teil der Zunge gegen die Zähne oder den Alveolarrand gedrückt wird. Ein Beispiel hierfür ist der Laut [s], wie in „Sonne“.
    • Mittelzungenfrikative werden produziert, indem die Mitte der Zunge sich dem Gaumen nähert. Diese Art von Frikativ trifft man seltener an; ein Beispiel aus einer anderen Sprache ist der Laut [ʒ], wie in „measure“ im Englischen.
    • Hinterzungenfrikative entstehen, wenn der hintere Teil der Zunge aktiv ist, typischerweise in Richtung des Velums (dem weichen Gaumen). Der Laut [x], wie in „Bach“ oder im spanischen Wort „jalapeño“, ist ein Beispiel dafür.

    Lippen-, Zahn- und Gaumenfrikative

    Neben der Beteiligung der Zunge bei der Produktion von Frikativen, spielen auch Lippen, Zähne und der Gaumen eine Rolle:

    • Lippenfrikative entstehen durch die Annäherung der Lippen. Ein beispielhafter Laut ist der labiodentale Frikativ [f], wie in „fünf“.
    • Zahnfrikative erfordern den Kontakt oder die Annäherung der Zunge an die oberen Zähne. Im Deutschen findet sich dies eher selten, aber der interdentale Frikativ [θ], wie in „think“ im Englischen, passt zu dieser Kategorie.
    • Gaumenfrikative, auch palatale Frikative genannt, werden erzeugt, indem der mittlere Teil der Zunge sich dem harten Gaumen nähert. Der Laut [ç], wie in „ich“, ist ein solcher Frikativ.

    Als Beispiel für einen Vorderzungenfrikativ kann das [s] in „See“ und als Beispiel für einen Hinterzungenfrikativ das [x] in „Buch“ herangezogen werden. Ein Lippenfrikativ ist das [f] in „Fahrrad“ und ein Gaumenfrikativ das [ç] in „ich“.

    Auch wenn diese technischen Details zu Beginn komplex erscheinen, hilft ein tieferes Verständnis der Artikulationsorte dabei, die Geheimnisse der Aussprache verschiedener Sprachen zu lüften.

    Interessanterweise haben Untersuchungen gezeigt, dass die Fähigkeit, bestimmte Frikative zu produzieren und zu unterscheiden, stark von den in der Muttersprache vorhandenen Lauten abhängt. So haben zum Beispiel Muttersprachler des Japanischen oft Schwierigkeiten, zwischen dem [l] und [r] zu unterscheiden, da im Japanischen diese Laute als Allophone eines einzigen Phonems gelten. Ähnlich kann es für Deutschsprachige herausfordernd sein, den dentalen Frikativ [θ] korrekt zu artikulieren, da dieser Laut im Deutschen nicht vorkommt.

    Akustische Merkmale von Frikativen

    Die akustischen Merkmale von Frikativen sind entscheidend, um zu verstehen, wie diese Laute erzeugt werden und warum sie sich in ihrer Klangqualität unterscheiden. Frikative, oft als Reibelaute klassifiziert, entstehen durch das Verengen des Luftstroms an spezifischen Artikulationsstellen. Diese Verengung führt zu Turbulenzen, die das charakteristische Reibegeräusch erzeugen.Aus akustischer Sicht sind Frikative interessant, da sie ein breites Spektrum an Klangfarben abdecken können. Die genauen Eigenschaften eines Frikativs – wie dessen Klang und Resonanz – hängen von mehreren Faktoren ab, darunter dem Ort der Verengung, der Stimmhaftigkeit und der Form des Mundraums während der Artikulation.

    Klang und Resonanz bei Frikativen

    Der Klang und die Resonanz von Frikativen sind maßgeblich von der Artikulationsstelle und der Artikulationsweise – ob stimmhaft oder stimmlos – bestimmt.Stimmhafte Frikative, wie das [v] im Wort "Vogel", werden mit vibrierenden Stimmbändern erzeugt, was zu einer gleichzeitigen tonalen und geräuschhaften Komponente führt. Stimmlose Frikative, wie das [s] in "Sonne", enthalten hingegen nur die geräuschhafte Komponente, da die Stimmbänder nicht vibrieren.Die Resonanz eines Frikativs, also wie der Klang im Mundraum verstärkt wird, hängt von der Form des Mundraums ab. Veränderungen in der Mundhöhlengestalt können die Resonanzeigenschaften des erzeugten Lautes beeinflussen.

    Ein Beispiel zur Veranschaulichung von Klang und Resonanz bietet der Unterschied zwischen dem stimmhaften [v] und dem stimmlosen [f]. Obwohl beide Laute am gleichen Artikulationsort, den Lippen und den oberen Vorderzähnen, gebildet werden, führt die Stimmhaftigkeit des [v] zu einem wärmeren und volleren Klang im Vergleich zum helleren und schärferen Klang des [f].

    Ein interessanter Aspekt bei der Untersuchung von Frikativen ist das Phänomen der Sibilanten, eine Untergruppe der Frikative, die durch eine besonders intensive Resonanz gekennzeichnet sind. Sibilanten, wie [s] oder [ʃ], entstehen durch eine enge Rillenbildung zwischen Zunge und Gaumen, welche zu einer ausgeprägten Verstärkung hoher Frequenzen führt. Diese akustische Eigenschaft macht Sibilanten zu besonders energiereichen und damit auffälligen Lauten innerhalb der Sprachen.

    Unterscheidung von Frikativen anhand ihrer akustischen Eigenschaften

    Frikative lassen sich anhand ihrer akustischen Eigenschaften differenzieren, speziell durch Analysen ihres Frequenzspektrums, des Klangfarbens und ihrer Dauer. Ein entscheidender Faktor ist zum Beispiel das Vorhandensein spezifischer Formanten, die resonante Frequenzen im Klangspektrum darstellen, die für bestimmte Frikative charakteristisch sind.Durch die Betrachtung solcher Merkmale können Frikative selbst bei geringen artikulatorischen Unterschieden unterschieden werden. So differenziert zum Beispiel die Analyse des Spektrums zwischen einem [s] und einem [ʃ], obwohl beide Sibilanten sind, anhand ihrer unterschiedlichen Energieverteilungen im Spektrum. Während [s] stärkere Energie im höheren Frequenzbereich aufweist, konzentriert sich die Energie von [ʃ] mehr im mittleren Frequenzbereich.

    Diese feinen Unterschiede in den akustischen Eigenschaften von Frikativen sind nicht nur für die Phonetik und Sprachwissenschaft von Interesse, sondern auch für die praktische Anwendung in der Spracherkennung und -synthese, wo sie eine präzise Klassifizierung und Reproduktion von Lauten ermöglichen.

    Frikative - Das Wichtigste

    • Was sind Frikative: Frikative sind Reibelaute, die entstehen, wenn Luft durch eine enge Öffnung gepresst wird, was ein charakteristisches Reibegeräusch erzeugt.
    • Artikulationsort Frikative: Die Artikulationsorte variieren (labiodental, dental, alveolar, palatal), und sind entscheidend für den Klangtyp des Frikativs.
    • Frikative Beispiele: [s] in "Sonne", [f] in "Fisch", [v] stimmhaft und [f] stimmlos im Deutschen; weitere Beispiele inkl. [θ] in "think" (Englisch) und [x] in "jugar" (Spanisch).
    • Wie entstehen Frikative: Frikative entstehen durch die Position und Bewegung der Artikulatoren (z.B. Zunge, Lippen), die gemeinsam eine Verengung für den Luftstrom bilden.
    • Akustische Merkmale Frikative: Sie unterscheiden sich in Klang und Resonanz aufgrund des Artikulationsortes und der Stimmhaftigkeit. Stimmhafte Frikative beinhalten eine tonale Komponente, stimmlose hingegen nicht.
    • Differenzierung von Frikativen: Frikative lassen sich durch ihre akustischen Eigenschaften differenzieren, z.B. anhand des Frequenzspektrums und des Klangfarbens.
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    Frikative
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Frikative
    Was ist ein Frikativ in der deutschen Sprache?
    Ein Frikativ ist ein Konsonant, der erzeugt wird, indem Luft durch eine enge Öffnung zwischen den Artikulationsorganen gepresst wird, was zu einem Reibegeräusch führt. Beispiele im Deutschen sind [f], [v], [s], und [ʃ] wie in "Vase", "Wasser", "Sonne" und "Schuh".
    Wie werden Frikative im Deutschen richtig ausgesprochen?
    Um Frikative im Deutschen richtig auszusprechen, leite den Luftstrom kontrolliert durch den Mund oder die Nase, sodass eine Reibung entsteht. Beachte die Stellung von Zunge, Lippen und Gaumen für spezifische Laute wie [f], [s], [ʃ] und halte die Vibration konstant, ohne die Luft komplett zu blockieren.
    Welche Arten von Frikativen gibt es im Deutschen?
    Im Deutschen gibt es stimmlose Frikative wie [f], [s], [ʃ] und [ç] sowie stimmhafte Frikative wie [v], [z], und [ʝ].
    Wie unterscheiden sich stimmhafte und stimmlose Frikative im Deutschen?
    Stimmhafte Frikative, wie [v], werden mit vibrierenden Stimmbändern produziert, während bei stimmlosen Frikativen, wie [f], die Luft ohne Stimmvibration durch die Verengung im Mund strömt. Der Unterschied liegt also in der Aktivität der Stimmbänder.
    Welche Rolle spielen Frikative in der deutschen Phonologie?
    Frikative sind wesentlich für die deutsche Aussprache, da sie Konsonanten wie /f/, /v/, /s/, und /ʃ/ umfassen, die häufig vorkommen. Sie tragen zur Unterscheidung von Wörtern bei und sind somit entscheidend für die Verständlichkeit im gesprochenen Deutsch.
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