Speicherprogrammierbare Steuerungen

Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) sind digitale Systeme, die speziell zur Automatisierung von Maschinen und Prozessen in der Industrie entwickelt wurden. Sie verwenden eine programmierbare Software, um verschiedene Eingaben zu verarbeiten und entsprechende Ausgaben zu steuern. Mit ihrer Flexibilität und Zuverlässigkeit sind sie ein wesentlicher Bestandteil moderner Fertigungsanlagen.

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      Speicherprogrammierbare Steuerungen Grundlagen

      Speicherprogrammierbare Steuerungen, oft abgekürzt als SPS, sind ein zentraler Bestandteil der modernen Automatisierungstechnik. Sie ermöglichen die Steuerung und Überwachung komplexer industrieller Prozesse durch programmierbare digitale Schaltungen.

      Funktion und Aufbau von SPS

      Eine Speicherprogrammierbare Steuerung besteht aus mehreren wesentlichen Komponenten, die eng zusammenarbeiten:

      • CPU (Zentraleinheit): Führt das Programm aus und verarbeitet die Daten.
      • Eingabe-/Ausgabe-Module (I/O-Module): Verbinden die SPS mit der Außenwelt, indem sie Signale von Sensoren empfangen und an Aktoren ausgeben.
      • Speicher: Enthält Programmcode und Betriebsdaten.
      • Schnittstellen: Kommunizieren mit anderen Geräten oder Netzwerken.
      Die Funktion der SPS basiert auf der kontinuierlichen Verarbeitung eines benutzerdefinierten Programms, das in den Speicher geladen wird.

      In der Automatisierungstechnik verwendet man Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS), um Maschinen und Produktionsanlagen effizient zu steuern.

      Ein typisches Beispiel für eine Anwendung einer SPS ist die Steuerung eines Förderbands. Sensoren erkennen, wann ein Gegenstand vorbeigefahren ist, und Aktoren sorgen dafür, dass das Förderband stoppt oder startet.

      Programmierung von Speicherprogrammierbaren Steuerungen

      Speicherprogrammierbare Steuerungen werden üblicherweise mit Ladder Diagramm (LAD), Funktionsbausteinsprache (FBS), oder Structured Text (ST) programmiert. Diese Programmiersprachen erlauben die Erstellung von komplexen Steuerungslogiken. Ladder Diagramm (LAD) erinnert an elektrische Schaltpläne, was es insbesondere Elektrikern erleichtert, die Steuerung zu verstehen und zu programmieren. Funktionsbausteinsprache (FBS) bietet blockbasierte Strukturen, die für das Erstellen modularer Programme nützlich sind. Structured Text (ST) ist stark an klassische Programmiersprachen angelehnt und ermöglicht komplexere Algorithmen.

      Hier ist ein einfaches Beispiel für ein Ladder Diagramm:

       |--[ ]---( )--| 
      'Hierbei steht [ ] für einen Eingang wie einen Taster und ( ) für einen Ausgang wie eine Lampe.'

      Für komplexe Automatisierungsprozesse ist die Wahl der richtigen Programmiersprache entscheidend.

      Vorteile der Verwendung von SPS

      Flexibilität Programme können leicht angepasst werden, um Produktionsänderungen zu berücksichtigen.
      Zuverlässigkeit Weniger mechanische Bauteile bedeuten geringere Ausfallzeiten.
      Wiederverwendbarkeit Module und Programme lassen sich in verschiedenen Anwendungen nutzen.

      Neben der Industrie finden Speicherprogrammierbare Steuerungen auch in anderen Bereichen Anwendung:

      • Gebäudeautomation: Steuerung von Heizung, Lüftung und Beleuchtung.
      • Verkehrsleitsysteme: Optimierung des Verkehrsflusses durch intelligente Steuerungen.
      • Unterhaltungselektronik: Integration in moderne Smart-Home-Geräte für Anpassungen an Benutzerverhalten.
      Diese Vielseitigkeit macht sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug in der Technik von heute.

      Funktionsweise Speicherprogrammierbare Steuerungen

      Eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) dient der flexiblen Steuerung von Maschinen und Anlagen in der Automatisierungstechnik. Sie verarbeitet digitale Signale, die von Sensoren eingespeist und an Aktoren weitergeleitet werden. Durch verschiedene Programmiersprachen kann die Funktionalität angepasst und erweitert werden.

      Zentrale Komponenten der SPS

      Eine SPS setzt sich aus mehreren grundlegenden Komponenten zusammen:

      • Zentrale Verarbeitungseinheit (ZVE): Diese CPU steuert die Steuerungseinheit und bearbeitet das Programm.
      • Eingangs-/Ausgangsmodule: Ermöglichen die Interaktion mit den angeschlossenen Geräten durch Signale.
      • Speicher: Hier wird das ausgeführte Programm gespeichert.
      • Kommunikationsschnittstellen: Sie verbinden die Steuerung mit übergeordneten Systemen oder Netzwerken.
      Diese Elemente arbeiten zusammen, um den automatisierten Prozess reibungslos durchzuführen.

      Wusstest Du, dass die ersten SPS in den 1960er Jahren entwickelt wurden, um mechanische Relaissteuerungen zu ersetzen?

      Die Rolle der Programmierung in SPS

      Um eine Speicherprogrammierbare Steuerung optimal zu nutzen, wird sie programmiert und konfiguriert, um bestimmte Aufgaben auszuführen. Die Programmierung erfolgt oft in spezifischen Sprachen wie:

      • Ladder Diagram (LAD): Verwendet Symbole, die denen elektrischer Schaltpläne ähneln.
      • Funktionsbausteinsprache (FBS): Blockbasierte Programmiersprache, ideal für modulare Entwicklung.
      • Structured Text (ST): High-Level-Programmiersprache ähnlich den traditionellen Programmiersprachen.
      Jede dieser Sprachen besitzt eigene Stärken und Anwendungsgebiete.

      Ein Beispiel für ein Structured Text Programm:

       IF Temperatur > 80 THEN STOP_Motor; END_IF; 
      'Dieses einfache Programm prüft, ob die Temperatur über 80 Grad liegt, um dann einen Motor zu stoppen.'

      Ein faszinierender Aspekt von Speicherprogrammierbaren Steuerungen ist die Skalierbarkeit. Systeme können leicht erweitert werden:

      • Zusätzliche I/O-Module können angeschlossen werden.
      • Programmänderungen können ohne großen Hardwareaustausch durchgeführt werden.
      • Integration in größere Netzwerke durch standardisierte Protokolle wie PROFINET oder Modbus.
      Diese Eigenschaften machen SPS-Systeme zu einer Schlüsseltechnologie in der Industrie 4.0.

      Speicherprogrammierbare Steuerung Definition und Technik

      In der modernen Automatisierungstechnik sind Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) unverzichtbare Werkzeuge. Sie bieten eine flexible Lösung zur Steuerung und Überwachung von industriellen Prozessen durch die Umsetzung programmierbarer digitaler Steuerungen.

      Grundlegende Bestandteile und Funktionsweise

      Eine SPS setzt sich aus mehreren zentralen Komponenten zusammen:

      • Zentrale Verarbeitungseinheit (CPU): Die CPU verarbeitet das Programm, das die Operationen steuert.
      • Eingangs-/Ausgangsmodule (I/O-Module): Diese Module ermöglichen die Kommunikation der SPS mit der Umwelt, indem sie Signale empfangen und senden.
      • Speicher: Hier werden sowohl der Programmcode als auch die Daten gespeichert.
      • Kommunikationsschnittstellen: Sie verbinden die SPS mit Computer- oder Netzwerksystemen, um den Datenaustausch zu ermöglichen.
      Das Zusammenspiel dieser Komponenten ermöglicht es der SPS, komplexe Automatisierungsprozesse zu steuern.

      Speicherprogrammierbare Steuerungen sind digitale Systeme, die für die Steuerung von Maschinen und Abläufen in der Industrie verwendet werden.

      Speicherprogrammierbare Steuerungen haben nicht nur in der Industrie Anwendung gefunden, sondern auch in Bereichen wie:

      • Gebäudeautomation: Ermöglicht die Steuerung von Licht, Heizung und Belüftung.
      • Verkehrssignalsteuerung: Verbessert Verkehrsflüsse durch dynamische Anpassungen.
      • Unterhaltungselektronik: Integrierte Steuerungen ermöglichen personalisierte Benutzererfahrungen.
      Diese Anwendungsvielfalt zeigt den großen Einfluss der SPS auf zahlreiche Lebensbereiche.

      Programmierung der SPS

      Die Programmierung spielt eine entscheidende Rolle bei der Funktionalität von SPS. Die gebräuchlichsten Programmiersprachen sind:

      • Ladder Diagram (LAD): Eine grafische Sprache, die oft in der Elektrotechnik verwendet wird, weil sie an Schaltpläne erinnert.
      • Funktionsbausteinsprache (FBS): Nutzt vordefinierte Blockstrukturen, ideal für modulare Programme.
      • Structured Text (ST): Eine textbasierte Hochsprache, die für komplexe Steuerungslogik verwendet wird.
      Jede Sprache bietet spezifische Vorteile, abhängig von der Komplexität und den Anforderungen der Anwendung.

      Ein kleines Programm in Structured Text (ST) zur Steuerung eines Ventilators kann so aussehen:

       IF Temperatur > 75 THEN  BEGIN    START_Fan;  END;  ELSE  BEGIN    STOP_Fan;  END; 
      'Hier wird der Ventilator gestartet, wenn die Temperatur über 75 Grad Celsius steigt und gestoppt, wenn sie darunter fällt.'

      Moderne SPS-Systeme unterstützen oft mehrere Programmiersprachen gleichzeitig, um Flexibilität zu bieten und den Lernprozess zu erleichtern.

      Speicherprogrammierbare Steuerung SPS einfach erklärt

      Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) sind ein zentraler Bestandteil der industriellen Automatisierung. Sie ermöglichen die flexible Steuerung und Überwachung von Prozessen, indem sie digitale Eingaben empfangen und auf dieser Basis Ausgänge steuern.

      Einsatzbereiche von Speicherprogrammierbaren Steuerungen

      SPS-Systeme finden in zahlreichen Industriebereichen Anwendung:

      • Automobilindustrie: Steuerung von Montagelinien und Roboterarmen.
      • Lebensmittelverarbeitung: Überwachung und Kontrolle von Verpackungslinien.
      • Energiewirtschaft: Regelung von Kraftwerkanlagen.
      • Gebäudeautomation: Kontrolle von Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen.
      Diese Flexibilität macht sie zu einer integralen Komponente in vielen modernen Produktionsprozessen.

      SPS-Systeme werden zunehmend in kleineren, nicht-industriellen Anwendungen wie im Smart Home verwendet.

      Beispielhaft wäre eine SPS in einer Autowaschanlage:

       - Sensoren erkennen das Fahrzeug.  - Das Förderband wird gestartet.  - Wasser und Reinigungsmittel werden reguliert aufgetragen.

      Vorteile von Speicherprogrammierbaren Steuerungen

      Flexibilität SPS können einfach durch Umprogrammierung an veränderte Produktionsanforderungen angepasst werden.
      Zuverlässigkeit Robust gegen mechanische Störungen, da die Steuerung digital erfolgt.
      Skalierbarkeit Modulare Bauweise ermöglicht einfache Systemerweiterungen.
      Diese Eigenschaften machen SPS zu einem vielseitigen und zukunftssicheren Steuerungswerkzeug.

      Während SPS traditionell in der Industrie verwendet werden, findet ihre Anwendung zunehmend in innovativen Bereichen wie etwa der maritimen Automatisierung statt, wo sie die autonome Navigation und das Management von Schiffssystemen unterstützen. Diese Technologie ermöglicht es, den Betrieb präziser und effizienter zu gestalten, indem sie Daten von einem Netzwerk von Sensoren verarbeitet und in Echtzeit auf Umweltveränderungen reagiert.

      Speicherprogrammierbare Steuerung Technik im Alltag

      Im Alltag begegnen wir SPS häufiger, als Du vielleicht denkst:

      • Haushaltsgeräte: Waschmaschinen und Geschirrspüler verwenden SPS für programmierte Abläufe.
      • Verkehrssysteme: Ampelsteuerungen und Schrankenantriebe.
      • Unterhaltungselektronik: Fernbedienungen und automatisierte Lautsprechersysteme.
      Ihre Fähigkeit, sich an verändernde Anforderungen anzupassen, macht sie ideal für verschiedenste Anwendungen.

      Programmiersprachen für Speicherprogrammierbare Steuerungen

      Die Programmierung von SPS erfolgt meist in speziellen Sprachen:

      • Ladder Diagram (LAD): Eine der gebräuchlichsten Programmiersprachen, die grafisch und leicht verständlich ist.
      • Funktionsbausteinsprache (FBS): Modularer Aufbau erleichtert komplexe Programme.
      • Structured Text (ST): Hochsprache, die flexibler und leistungsstärker ist.
      Diese Sprachen bieten unterschiedliche Vorteile, von einfacher Übersichtlichkeit bis hin zu hoher Komplexität.

      Ein einfaches Ladder Diagramm könnte so aussehen:

       |---[ ]---( )---| 
      'Dabei repräsentiert [ ] einen Eingang wie einen Taster und ( ) einen Ausgang wie eine Lampe.'

      Unterschiede zwischen Speicherprogrammierbaren Steuerungen und anderen Steuerungssystemen

      Worin unterscheiden sich SPS von anderen Steuerungssystemen?

      • Modularität: SPS sind einfacher zu erweitern.
      • Zuverlässigkeit: Elektronische Komponenten reduzieren Ausfälle im Vergleich zu rein mechanischen Systemen.
      • Kosten: In der Anschaffung teurer, aber langfristig wirtschaftlicher durch geringere Wartungskosten.
      Diese Unterschiede machen sie besonders geeignet für dynamische und komplexe Anwendungen in der modernen Technik.

      SPS haben die Fähigkeit, Millionen von Zeilen Code effizient zu verarbeiten, was sie zu einem leistungsstarken Werkzeug für raffinierte Automatisierungslösungen macht.

      Speicherprogrammierbare Steuerungen - Das Wichtigste

      • Definition von Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS): Digitale Systeme zur Steuerung von Maschinen, die in der modernen Automatisierungstechnik unverzichtbar sind.
      • Grundlagen einer SPS: Besteht aus CPU, Eingabe-/Ausgabe-Modulen, Speicher und Kommunikationsschnittstellen zur Steuerung und Überwachung industrieller Prozesse.
      • Programmierung von SPS: Nutzung spezifischer Programmiersprachen wie Ladder Diagram (LAD), Funktionsbausteinsprache (FBS) und Structured Text (ST) zur Erstellung von Steuerungslogiken.
      • Vorteile der SPS: Flexibilität, Zuverlässigkeit und Skalierbarkeit zur Anpassung an veränderte Produktionsanforderungen und Erweiterungen.
      • Anwendungen von SPS: Einsatz in vielen Bereichen wie Automobilindustrie, Gebäudeautomation und Verkehrssystemen zur effizienten Steuerung und Überwachung.
      • Technikalltag von SPS: Häufig verwendete Steuerungstechnik in Haushaltsgeräten und Unterhaltungselektronik, die sich leicht anpassen lässt.
      Häufig gestellte Fragen zum Thema Speicherprogrammierbare Steuerungen
      Welche Programmiersprachen werden häufig für speicherprogrammierbare Steuerungen verwendet?
      Für speicherprogrammierbare Steuerungen werden häufig die Programmiersprachen nach IEC 61131-3 verwendet, dazu gehören: Strukturierter Text (ST), Ablaufsprache (AS), Kontaktplan (KOP), Funktionsplan (FUP) und Anweisungsliste (AWL).
      Welche Vorteile bieten speicherprogrammierbare Steuerungen gegenüber klassischen Verdrahtungstechniken?
      Speicherprogrammierbare Steuerungen (SPS) bieten Flexibilität durch einfache Programmänderungen, verkürzen die Installationszeit und reduzieren den Verdrahtungsaufwand. Sie erhöhen die Zuverlässigkeit und Wartungsfreundlichkeit von Systemen. Außerdem ermöglichen sie eine schnelle Diagnose und Fehlerbehebung durch integrierte Überwachungs- und Testfunktionen.
      Wie funktioniert die Programmierung einer speicherprogrammierbaren Steuerung?
      Die Programmierung einer speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) erfolgt meist mit einer speziellen Software in Form von Diagrammen oder Text. Beliebte Programmiersprachen sind Kontaktplan (KOP), Funktionsplan (FUP), und strukturiertes Textprogrammieren (ST). Der erstellte Code wird dann in die SPS hochgeladen und dort ausgeführt.
      Welche Anwendungsgebiete gibt es für speicherprogrammierbare Steuerungen in der Industrie?
      Speicherprogrammierbare Steuerungen werden in der Industrie zur Automatisierung von Produktionsprozessen, in der Fertigungstechnik, bei der Steuerung von Maschinen und Anlagen, in der Prozesssteuerung sowie in der Gebäudetechnik eingesetzt. Sie sind auch in der Robotik und im Transportwesen weit verbreitet.
      Welche Sicherheitsaspekte müssen bei der Verwendung von speicherprogrammierbaren Steuerungen beachtet werden?
      Bei der Verwendung von speicherprogrammierbaren Steuerungen müssen Zugriffsberechtigungen und Netzwerkabsicherung, regelmäßige Software-Updates, sichere Programmierung, Fehlerdiagnose und Backup-Strategien beachtet werden, um den Schutz vor unbefugtem Zugriff, Manipulation und Systemausfällen zu gewährleisten.
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