Thermodynamik

Im Rahmen des Studiums der Ingenieurwissenschaften spielt die Thermodynamik eine zentrale Rolle. Sie ist ein wichtiges Subfeld, das sich mit der Umwandlung und dem Transfer von Energie befasst. Der Schlüssel zu einem tiefen Verständnis dieser naturwissenschaftlichen Disziplin liegt in den grundlegenden Konzepten und Gesetzen. Dieser Artikel liefert eine umfassende Einführung in die Thermodynamik, ihre Anwendung in den Ingenieurwissenschaften und die bedeutenden Kernkonzepte. Zudem werden Untersuchungsmethoden diskutiert, die im Laufe des Studiums relevant werden, und ein Ausblick auf Vertiefungsgebiete und aktuelle Forschungstrends gegeben.

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    Thermodynamik Definition

    Die Thermodynamik ist eine Wissenschaft, die sich mit der Umwandlung und Übertragung von Energie befasst. Im Kern geht es darum, zu verstehen, wie Energieflüsse stattfinden und wie diese Prozesse genutzt werden können, um nützliche Arbeit zu verrichten.

    Die Thermodynamik wird als Wissenschaft der Energie, ihrer Umwandlungen und Übertragungen definiert. Sie beschreibt die Beziehungen zwischen Temperatur, Wärme, innerer Energie, Volumen und Druck und stellt daher das fundamentale Verständnis für eine Vielzahl von Prozessen und Technologien bereit.

    Überblick über die Thermodynamik

    Die Thermodynamik ist in mehrere Teilbereiche unterteilt, die gemeinsam alle Aspekte von Energie und Energieaustausch umfassen. Die wichtigsten Teilbereiche sind die klassische Thermodynamik, die statistische Thermodynamik und die chemische Thermodynamik.

    Die klassische Thermodynamik beschäftigt sich im Wesentlichen mit makroskopischen Systemen, die statistische Thermodynamik hingegen mit mikroskopischen Systemen und die chemische Thermodynamik beschäftigt sich mit den energetischen Aspekten von chemischen Reaktionen und Veränderungen in der Materie.

    Grundlagen der Thermodynamik

    Die Thermodynamik basiert auf bestimmten Gesetzen, die das Verhalten von Systemen unter verschiedenen Bedingungen beschreiben. Diese Gesetze sind empirisch abgeleitet und bilden die Basis für unsere heutigen Kenntnisse über Wärme-, Arbeits- und Energieübertragung.

    Das Nullte Gesetz der Thermodynamik, sagt zum Beispiel aus: "Wenn zwei Systeme in einem thermodynamischen Gleichgewicht mit einem dritten System sind, dann sind sie auch untereinander in einem thermodynamischen Gleichgewicht".

    Einige der wichtigsten Konzepte in der Thermodynamik sind:Detaillierter betrachtet wird der Begriff der inneren Energie in der Thermodynamik als die gesamte Energie bezeichnet, die in einem System gespeichert ist, einschließlich der kinetischen und potenziellen Energie auf atomarer Ebene, sie lässt sich mithilfe der Gleichung \[ U = Q + W \] berechnen, wobei \( U \) die innere Energie, \( Q \) die zugeführte Wärme und \( W \) die geleistete Arbeit ist.

    Thermodynamik in den Ingenieurwissenschaften

    Die Thermodynamik spielt in den Ingenieurwissenschaften eine Schlüsselrolle und ist essenziell für viele Fachdisziplinen, von Maschinenbau und Verfahrenstechnik bis hin zu Elektrotechnik und Bauingenieurwesen. Sie bietet das notwendige Wissen und die Werkzeuge, um die Effizienz und Leistung von Systemen und Maschinen zu verstehen und zu verbessern.

    Rolle der Thermodynamik in den Ingenieurwissenschaften

    Die Bedeutung der Thermodynamik in den Ingenieurwissenschaften kann kaum überbewertet werden. Als Disziplin, die sich mit der Umwandlung und Übertragung von Energie befasst, ist sie fundamental für das Verständnis und die Optimierung einer Vielzahl von Prozessen, die in ingenieurwissenschaftlichen Aktivitäten auftreten. Zum Beispiel ist im Maschinenbau und in der Verfahrenstechnik die Optimierung von Energieverbrauch und Effizienz von Prozessen ein Schlüsselthema. Ingenieure sind ständig bemüht, die Energieeffizienz zu maximieren und den Energieverbrauch zu minimieren.

    Dies wird erreicht, indem man versteht, wie Energie umgewandelt und transferiert wird, wie sie verloren geht und wie diese Verluste minimiert werden können. Diese tiefgehenden Kenntnisse der Energieumwandlungsprozesse, die die Thermodynamik bietet, sind hier unverzichtbar. Aber auch in anderen Disziplinen wie der Elektrotechnik oder dem Bauingenieurwesen ist die Thermodynamik von entscheidender Bedeutung. Sei es zur Berechnung von Temperaturen und Strömungen in elektronischen Komponenten oder zur Analyse von thermischen Bedingungen und Lasten in Gebäuden - das Verständnis der Grundprinzipien der Thermodynamik ist unerlässlich.

    Anwendungsbereiche der Thermodynamik im Ingenieurstudium

    In einem Ingenieurstudium findet die Thermodynamik Anwendung in einer Vielzahl von Kursen und Fachbereichen. Egal ob in Bachelor-, Master- oder Doktorandenprogrammen, die Konzepte der Thermodynamik sind ein fundamentaler Teil des Curriculums. Hier sind einige Beispiele:
    • Grundlagen der Thermodynamik: In diesem Kurs werden die grundlegenden Konzepte und Prinzipien der Thermodynamik eingeführt. Themen können den ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik, die Definitionen von Wärme und Arbeit oder Energiebilanzen beinhalten.
    • Energietechnik: Hier wird das Wissen der Thermodynamik genutzt, um reale technische Probleme zu lösen, etwa bei der Energieerzeugung oder dem Energiemanagement.
    • Prozessdesign: In Kursen wie Chemische Reaktionsprozesse oder Prozesstechnologie spielt die Thermodynamik eine zentrale Rolle zum Verständnis und zur Optimierung von Reaktions- und Umsatzprozessen.
    Darüber hinaus wird das Wissen aus der Thermodynamik in spezialisierten Kursen wie Thermische Energiesysteme, Kälte- und Klimatechnik oder Verkehrsenergiesysteme genutzt. Das Verständnis der Thermodynamik ist auch wichtig bei der Entwicklung und Verbesserung von Technologien wie Brennstoffzellen, Solarzellen oder thermoelektrischen Generatoren. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Anwendung der Thermodynamik in computerbasierten Werkzeugen und Software, die in den Ingenieurwissenschaften eingesetzt werden. Programme zur Prozesssimulation, zur Materialauswahl und Bewertung, oder zur stochastischen Optimierung verwenden häufig fundamentale Gleichungen und Methoden aus der Thermodynamik. Es lässt sich also sagen, dass die Anwendungsbereiche der Thermodynamik im Ingenieurstudium vielfältig und von grundlegender Bedeutung sind. Ein fundiertes Verständnis der Thermodynamik ist daher ebenfalls für ein erfolgreiches Abschneiden in einem Ingenieurstudium von großer Bedeutung.

    Kernkonzepte der Thermodynamik

    Man kann die Thermodynamik nicht komplett erfassen, ohne die Bedeutung ihrer Kernkonzepte und Gesetze zu verstehen. In diesem Abschnitt werden wir uns eingehender mit dem ersten und zweiten Hauptsatz der Thermodynamik und den grundlegenden Gesetzen der Thermodynamik beschäftigen.

    Der erste Hauptsatz der Thermodynamik

    Der erste Hauptsatz der Thermodynamik ist eine der grundlegenden Ideen, die die Grundsätze der Energieumwandlung definieren. In seiner einfachsten Form besagt der erste Hauptsatz der Thermodynamik, dass Energie weder erzeugt noch vernichtet, sondern lediglich von einer Form in eine andere umgewandelt werden kann. Dieses Prinzip der Energieerhaltung hat wichtige Auswirkungen auf das Verständnis der Energieumwandlungsprozesse in verschiedenen Bereichen der Physik und Ingenieurwissenschaften. Beispielsweise ist es wesentlich beim Verständnis der Verbrennung in einem Motor, der Energieerzeugung in einem Kraftwerk oder der Energieumwandlung in einer Wärmepumpe.

    Der erste Hauptsatz der Thermodynamik, auch als Gesetz der Energieerhaltung bekannt, besagt, dass die Änderung der internen Energie eines Systems gleich der zugeführten Wärme ist minus der vom System geleisteten Arbeit.

    Die mathematische Formulierung des ersten Hauptsatzes der Thermodynamik lautet: \[ \Delta U = Q - W \] wobei \( \Delta U \) die Änderung der internen Energie, \(Q\) die Wärmezufuhr und \(W\) die Arbeit ist, die vom System geleistet wird.

    Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik

    Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik stellt ein grundlegendes Prinzip für die Richtung von Prozessen dar. Während der erste Hauptsatz die Energieerhaltung definiert, gibt der zweite Hauptsatz Auskunft darüber, in welche Richtung Energieübertragungen stattfinden können.

    Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik besagt, dass die Entropie eines isolierten Systems niemals abnimmt und bei spontan ablaufenden Prozessen tendenziell zunimmt. Dies bedeutet, dass Energieübertragungen in der Natur in eine bestimmte Richtung tendieren, die zu einem Anstieg der Gesamtentropie führt.

    Dies hat wichtige Auswirkungen auf das Verständnis natürlicher Prozesse und Technologien wie Wärmekraftmaschinen, Kältemaschinen oder Wärmepumpen. Denn jede realistische Maschine, die Arbeit durch Wärme erzeugt, muss notwendigerweise auch einen Teil der Wärme als Abwärme abgeben, da ansonsten die Entropie abnehmen würde, was vom zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verboten ist.

    Gesetze der Thermodynamik: Eine Übersicht

    Die Thermodynamik wird durch vier grundlegende Gesetze definiert, die als die Nullte, Erste, Zweite und Dritte Gesetz der Thermodynamik bekannt sind. Jede dieser Gesetze bietet einen spezifischen Rahmen für das Verständnis der Beziehungen zwischen Wärme, Arbeit, Temperatur und Energie. Tabelle 1: Übersicht über die Gesetze der Thermodynamik
    Nulltes GesetzWenn zwei Systeme jeweils in thermodynamischem Gleichgewicht mit einem dritten System sind, dann sind sie auch untereinander im thermodynamischen Gleichgewicht.
    Erstes Gesetz (Energieerhaltung)Die Energie eines Systems ist konstant, wenn das System keine Energie mit seiner Umgebung austauscht.
    Zweites Gesetz (Entropie)Die Entropie eines abgeschlossenen Systems strebt in einem Prozess, der aus dem Zustand thermodynamischen Gleichgewichts herausführt, zu einem Maximum.
    Drittes GesetzDie Entropie eines vollkommen reinen, kristallinen Stoffs strebt beim absoluten Nullpunkt gegen Null.
    Diese Gesetze der Thermodynamik bilden die Grundlage für einen Großteil unseres physikalischen Verständnisses und Anwendungen in den Ingenieurwissenschaften. Jedes Gesetz hat seine eigenen Spezifika und Anwendungen, wobei die Anwendungen des ersten und zweiten Hauptsatzes besonders weitreichend sind.

    Thermodynamik im Studium

    Ein erfolgreiches Studium in den Ingenieurwissenschaften erfordert ein tiefes Verständnis der Thermodynamik. Von grundlegenden Prinzipien bis hin zu fortgeschrittenen Konzepten, deckt die Thermodynamik ein breites Spektrum an Themen ab, die in vielen ingenieurwissenschaftlichen Disziplinen relevant sind.

    Thermodynamik als Teil des Studiums

    Die Thermodynamik ist ein integraler Bestandteil eines Ingenieurstudiums, sei es Elektrotechnik, Maschinenbau, Verfahrenstechnik oder Bauingenieurwesen. Sie spielt eine entscheidende Rolle im Curriculum und wird häufig in den ersten Semestern unterrichtet, um den Studierenden ein solides Fundament für weiterführende Kurse zu bieten. Die Thermodynamik ist nicht nur im akademischen Kontext, sondern auch in der angewandten Forschung und Entwicklung von großer Bedeutung. Die Fähigkeit, thermodynamische Prinzipien auf reale Systeme anzuwenden und Probleme zu lösen, ist für den Erfolg in vielen ingenieurwissenschaftlichen Karrieren entscheidend.

    Die Thermodynamik ist die Wissenschaft von Energie, Wärme und Arbeit und den wechselseitigen Umwandlungen zwischen diesen Größen. Sie behandelt die grundlegenden Gesetze, die die natürlichen Phänomene der Wärmeübertragung und der Umwandlung von Energie von einer Form in eine andere regieren.

    Studieren der Thermodynamik: Was du wissen musst

    Um die Thermodynamik erfolgreich zu studieren, solltest du solide Grundkenntnisse in Physik und Mathematik mitbringen. Insbesondere die Bereiche Mechanik, Elektrizität und Magnetismus sowie die Bereiche Differenzial- und Integralrechnung sind oft wichtige Voraussetzungen für die Thermodynamik. Ein Studium der Thermodynamik umfasst in der Regel:
    • Grundprinzipien und Gesetze der Thermodynamik, einschließlich des ersten und zweiten Hauptsatzes.
    • Anwendung dieser Prinzipien auf reale Systeme und Prozesse.
    • Einführung in spezielle Themen wie thermische Anlagen, thermische Energiesysteme und Wärmeübertragungstechniken.

    Zusätzlich zur Theorie solltest du auch in der Lage sein, praktische Anwendungen durch Rechnen und Problemlösen zu meistern. Einige Kurse können auch computergestützte Simulationen und experimentelle Laborarbeit beinhalten. Um das beste aus deinem Studium herauszuholen, solltest du auch versuchen, tiefere Einblicke in spezielle Themen zu gewinnen, die dich besonders interessieren. Die Thermodynamik dient oft als Sprungbrett zu fortgeschritteneren Themengebieten, wie der statistischen Physik, der Quantenmechanik oder fortgeschritteneren Themen in den Ingenieurwissenschaften.

    Das Studium der Thermodynamik erfordert eine Kombination aus theoretischem Lernen, rechnerischen Fähigkeiten und praktischen Anwendungen. Ein tiefes Verständnis der Grundprinzipien und Gesetze, kombiniert mit der Fähigkeit, diese auf reale Probleme anzuwenden, ist entscheidend für den Erfolg im Studium der Thermodynamik.

    Weiterführende Themen in der Thermodynamik

    Die Thermodynamik, wie wir sie in den grundlegenden Kursen kennen, ist nur die Spitze des Eisbergs. Jenseits der Grundprinzipien und Gesetze gibt es viele interessante und fortgeschrittene Themen zu erkunden.

    Vertiefende Inhalte der Thermodynamik

    Die Thermodynamik ist ein weitreichendes Feld mit vielen Spezialgebieten. Angefangen bei der klassischen Thermodynamik, welche einen Schwerpunkt auf makroskopische Systeme legt und deren Verhalten in Bezug auf Wärme und Temperatur erforscht, können sich fortgeschrittenere Kurse auf eine Vielzahl von Fachgebieten konzentrieren. Dabei können einige dieser Bereiche folgende Spezialisierungen umfassen:
    • Statistische Thermodynamik: Diese untersucht, wie die mikroskopischen Eigenschaften von Atomen und Molekülen das Gesamtverhalten eines Systems bestimmen. Sie baut eine Verbindung zwischen der quantenmechanischen Beschreibung der Mikrowelt und der makroskopischen Welt der Thermodynamik. Die Boltzmann-Verteilung, die ein zentrales Konzept der statistischen Thermodynamik ist, kann als \[ P_i = \frac{1}{Z} e^{-\epsilon_i / kT} \] ausgedrückt werden, wobei \( P_i \) die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Teilchen im Zustand i ist, \( \epsilon_i \) die Energie dieses Zustandes, \( T \) die absolute Temperatur, \( k \) die Boltzmann-Konstante und \( Z \) die Zustandssumme ist.
    • Chemische Thermodynamik: In der Chemie ist die Thermodynamik ein leistungsfähiges Werkzeug zur Bestimmung der Energieänderungen, die bei chemischen Reaktionen auftreten. Ein wichtiger Begriff in der chemischen Thermodynamik ist das Gibbs-Energie, die gegeben ist durch \[ G = H - TS \], wobei \( G \) die Gibbs-Energie ist, \( H \) die Enthalpie, \( T \) die absolute Temperatur und \( S \) die Entropie.
    • Thermodynamik irreversibler Prozesse: Dieser Bereich beschäftigt sich mit Prozessen, die nicht in umkehrbarer Weise ablaufen. Hier spielt der Begriff der Entropieproduktion eine zentrale Rolle, denn bei jedem irreversiblen Prozess wird Entropie erzeugt.
    Durch diese und viele weitere Bereiche ermöglicht die Thermodynamik, das Verständnis der Naturgesetze zu vertiefen und auf eine Vielzahl von praktischen Anwendungen anzuwenden.

    Aktuelle Forschungstrends in der Thermodynamik

    Der Bereich der Thermodynamik ist immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, wie die Prinzipien und Gesetze auf neue technische Herausforderungen und wissenschaftliche Fragen angewendet werden können. Einige der aktuellen Forschungstrends für die Thermodynamik sind:
    • Quantenthermodynamik: Dieses aufkommende Gebiet beschäftigt sich mit der Anwendung der Gesetze der Thermodynamik auf quantenmechanische Systeme. Es ist ein aktives Forschungsgebiet, das viele spannende Fragen aufwirft, einschließlich der Art und Weise, wie Energie in Quantensystemen umgewandelt wird, und der Rolle, die die Quantenverschränkung in der thermodynamischen Effizienz spielt.
    • Thermodynamik komplexer Systeme: Dieser Bereich konzentriert sich auf Systeme, die sich außerhalb des traditionellen Bereichs der Thermodynamik befinden, wie z.B. biologische Systeme, sozioökonomische Systeme oder Informationsverarbeitungssysteme. Hierbei wird versucht, thermodynamische Konzepte auf die Zusammensetzung und Dynamik komplexer Systeme anzuwenden und so neue Wege zur Behandlung komplexer Phänomene zu finden.
    • Nanothermodynamik: Bei der Untersuchung von Systemen auf der Nanoskala treten interessante neuartige thermodynamische Effekte auf, die das Verhalten dieser Systeme auf fundamentale Weise verändern können. Die Forschung in diesem Bereich kann helfen, fortschrittliche Materialien und Nanostrukturen zu schaffen und zu verstehen, die das Potenzial für bahnbrechende Anwendungen haben.

    Eine eingehende Untersuchung dieser Themen bietet die Möglichkeit, über traditionelle Grundlagen hinauszugehen und neue Perspektiven und Anwendungen in der Thermodynamik zu entdecken. Sie bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten für die Forschung und könnten sogar die Wege öffnen, die Thermodynamik in Bereichen anzuwenden, die noch nicht vollständig erforscht sind.

    Thermodynamik - Das Wichtigste

    • Grundlagen der Thermodynamik
    • Wichtige Konzepte in der Thermodynamik: System und Umgebung, Innere Energie, Wärme und Arbeit, Entropie
    • Rolle der Thermodynamik in den Ingenieurwissenschaften
    • Erster und Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
    • Gesetze der Thermodynamik
    • Thermodynamik in einem Ingenieurstudium
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    Thermodynamik
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Thermodynamik
    Was ist Thermodynamik?
    Thermodynamik ist ein Teilbereich der Physik, der sich mit der Wechselwirkung zwischen Wärme, Arbeit und Energie befasst. Sie untersucht insbesondere, wie und warum Energieumwandlungen stattfinden und erklärt Phänomene wie Wärmeübertragung, Entropie und das Verhalten von Gasen.
    Wie kann man Thermodynamik lernen?
    Um Thermodynamik zu studieren, sollten Sie die zugrunde liegenden Prinzipien und Konzepte verstehen, zahlreiche Praxisbeispiele bearbeiten, grundlegende mathematische Fähigkeiten anwenden und das Verständnis durch Lösen von Problemen testen. Es ist auch hilfreich, regelmäßig Vorlesungen zu besuchen und sich Notizen zu machen.
    Ist das zweite Gesetz der Thermodynamik immer wahr?
    Ja, das zweite Gesetz der Thermodynamik ist immer wahr. Es besagt, dass die Gesamtentropie eines abgeschlossenen Systems oder des Universums immer zunimmt oder gleich bleibt; sie kann nie abnehmen.
    Ist Thermodynamik schwer?
    Die Schwierigkeit der Thermodynamik hängt von der individuellen mathematischen Fähigkeit und dem Verständnis für physikalische Konzepte ab. Sie kann als anspruchsvoll betrachtet werden, da sie abstraktes Denken erfordert und komplexe Theorien und Formeln beinhaltet.
    Ist Thermodynamik Physik oder Chemie?
    Thermodynamik ist sowohl ein Teil der Physik als auch der Chemie. In der Physik befasst sie sich mit Wärme und Energie und ihren Wechselwirkungen, während sie in der Chemie die Energieveränderungen bei chemischen Reaktionen untersucht.
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