Gesundheitskompetenz

Gesundheitskompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Informationen über Gesundheit zu finden, zu verstehen und anzuwenden, um bessere Entscheidungen im Alltag zu treffen. Diese Kompetenz ist entscheidend für den selbstbestimmten Umgang mit der eigenen Gesundheit und bezieht sich sowohl auf das Wissen über Krankheiten als auch auf das Verstehen medizinischer Empfehlungen. Durch die Förderung der Gesundheitskompetenz kannst Du Dein Wohlbefinden verbessern und aktiv zu Deiner eigenen Gesundheitsvorsorge beitragen.

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    Gesundheitskompetenz Definition

    Gesundheitskompetenz beschreibt die Fähigkeit, gesundheitsrelevante Informationen zu finden, zu verstehen und anzuwenden, um fundierte Entscheidungen für die eigene Gesundheit treffen zu können. Diese Kompetenz ist entscheidend, um im Alltag gesund zu bleiben und Gesundheitsdienstleistungen effektiv zu nutzen.

    Was ist Gesundheitskompetenz?

    Gesundheitskompetenz umfasst mehrere Dimensionen, die über das reine Lesen und Verstehen von medizinischen Informationen hinausgehen:

    • Informationssuche: Die Fähigkeit, relevante Gesundheitsinformationen zu finden, sei es online, in medizinischen Einrichtungen oder in Broschüren.
    • Verständnis: Die Fähigkeit, diese Informationen korrekt zu interpretieren und ihre Bedeutung zu erfassen.
    • Anwendung: Die Fähigkeit, das Erlernte auf die persönliche Gesundheitssituation anzuwenden, wie z.B. das Befolgen von Medikationsempfehlungen oder das Treffen gesunder Lebensstilentscheidungen.

    Gute Gesundheitskompetenz ermöglicht es Dir, aktiv Deine Gesundheit zu managen und bessere Entscheidungen hinsichtlich Prävention und Behandlung zu treffen.

    Gesundheitskompetenz ist die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu finden, zu verstehen und anzuwenden, um fundierte Entscheidungen für die eigene Gesundheit treffen zu können.

    Bedeutung der Gesundheitskompetenz im Alltag

    Im Alltag nimmt die Bedeutung der Gesundheitskompetenz stetig zu, weil sich die Menge an verfügbaren Gesundheitsinformationen ständig vergrößert. Entscheidend ist, dass Du verstehst, wie Du diese Informationen nutzen kannst, um wichtige Entscheidungen über Behandlungsmöglichkeiten, Präventionsmaßnahmen und Lebensgewohnheiten zu treffen.

    • Arztbesuche: Mit einer guten Gesundheitskompetenz kannst Du effektiver mit Ärzten kommunizieren und Fragen zu Deiner Behandlung stellen.
    • Medikamente: Zu wissen, wie und wann Medikamente eingenommen werden sollten, reduziert das Risiko von Fehlanwendungen und fördert die Wirksamkeit der Therapie.
    • Gesundheitsförderung: Du kannst gesundheitsfördernde Maßnahmen erkennen und einhalten, sei es durch eine ausgewogene Ernährung oder regelmäßige Bewegung.
    BereichBedeutung
    InformationssucheEffektives Finden relevanter Informationen
    VerständnisInterpretation und Bedeutungserfassung
    AnwendungUmsetzung im persönlichen Gesundheitskontext

    Daher ist es von zentraler Bedeutung, Deine Gesundheitskompetenz zu stärken, um eigenverantwortlich und informiert Entscheidungen zu treffen.

    Regelmäßiges Training der eigenen Gesundheitskompetenz verbessert die Fähigkeit, in unterschiedlichen gesundheitlichen Situationen souverän zu agieren.

    Gesundheitskompetenz Beispiel

    Gesundheitskompetenz ist nicht nur ein theoretisches Konzept, sondern hat praktische Bedeutung im täglichen Leben. Menschen mit hoher Gesundheitskompetenz können besser mit Gesundheitsinformationen umgehen und diese effektiv anwenden, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern.

    Praktische Anwendungen von Gesundheitskompetenz

    Die Anwendung von Gesundheitskompetenz zeigt sich in vielen Bereichen des täglichen Lebens:

    • Digitale Gesundheitsdienste: Das Nutzen von Gesundheits-Apps, um den eigenen Gesundheitszustand zu überwachen, wie z.B. Fitness-Tracker, die Schritte zählen oder den Schlaf analysieren.
    • Arztgespräche: Mit dem Wissen, welche Fragen gestellt werden müssen, um Diagnosen zu verstehen und Behandlungen zu optimieren.
    • Gesundheitsförderung: Die Auswahl gesunder Lebensmittel durch das Lesen von Nährwertangaben und das Verständnis von Diätplänen.
    AnwendungBeschreibung
    Digitale ToolsVerwendung von Apps zur Gesundheitsüberwachung
    ArztgesprächeEffektive Kommunikation mit Gesundheitsdienstleistern
    LebensmittelwahlNutzen von Nährwertinformationen

    Beispiel: Du besuchst Deinen Hausarzt für eine Routineuntersuchung. Dank Deiner Gesundheitskompetenz bereitest Du Fragen zur besseren Verständigung der Ergebnisse und der medikamentösen Empfehlungen vor.

    Es ist sinnvoll, Gesundheits-Apps zu nutzen, um Deine Gesundheitskompetenz zu stärken und den Überblick über Deinen Gesundheitsstatus zu behalten.

    Fallstudien zur Gesundheitskompetenz

    Fallstudien bieten wertvolle Einblicke in die praktische Umsetzung von Gesundheitskompetenz in realen Szenarien:

    • Bewältigung chronischer Erkrankungen: Eine Studie zeigt, dass Personen mit höherer Gesundheitskompetenz besser in der Lage sind, mit chronischen Erkrankungen wie Diabetes umzugehen, da sie die Auswirkungen von Ernährung und Medikation verstehen.
    • Krebsprävention: Eine weitere Fallstudie beschreibt, wie präzise Gesundheitsinformationen das Bewusstsein und die Teilnahme an Krebsvorsorgeprogrammen verbessern können.
    • Pandemie-Management: Während der COVID-19-Pandemie hat sich gezeigt, dass Menschen mit starker Gesundheitskompetenz schneller auf neue Informationen reagieren und Schutzmaßnahmen umsetzen können.

    Vertiefender Einblick: Ein weitreichender Aspekt ist die Rolle der Projektteams in der Förderung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung. Programme, die Gemeinden schulen und Informationsveranstaltungen anbieten, haben einen tiefgreifenden Einfluss darauf, wie gut Menschen Gesundheitsinformationen verarbeiten und nutzen können. Solche Initiativen tragen zur Verbesserung der öffentlichen Gesundheit bei und reduzieren langfristig die Belastung des Gesundheitssystems. Dabei wird oft die Wirkung von peer education (Bildungsprogrammen durch Gleichgesinnte) unterschätzt, die signifikant zur Verstärkung der Lernprozesse beiträgt.

    Digitale Gesundheitskompetenz

    In der modernen Welt spielt die digitale Gesundheitskompetenz eine immer wichtigere Rolle. Sie beschreibt die Fähigkeit, digitale Technologien und Informationen zu nutzen, um die eigene Gesundheit zu fördern und zu erhalten.

    Rolle der digitalen Medien in der Gesundheitskompetenz

    Digitale Medien sind unverzichtbar, um Gesundheitsinformationen schnell und zugänglich zur Verfügung zu stellen. Sie bieten zahlreiche Vorteile:

    • Zugänglichkeit: Medizinische Informationen und Bildungsressourcen sind rund um die Uhr verfügbar.
    • Vielfalt der Informationen: Von Artikeln über Videos bis hin zu interaktiven Tools bieten digitale Medien verschiedenartige Lernmöglichkeiten.
    • Benutzerfreundlichkeit: Mit Apps und Webseiten können Nutzer ihre Gesundheitsdaten verwalten und Überwachungstools nutzen, um ihre Gesundheit besser im Blick zu behalten.

    Allerdings gibt es auch Herausforderungen, beispielsweise Informationsüberflutung und die Notwendigkeit, zwischen seriösen und unsachgemäßen Inhalten zu unterscheiden.

    Digitale Gesundheitskompetenz bedeutet, digitale Tools und Informationen zur Verbesserung und Erhaltung der Gesundheit effektiv zu nutzen.

    Viele Gesundheits-Apps bieten Funktionen zur Überwachung von Fitnessaktivitäten und zum Verfolgen von Ernährung und Schlaf.

    Vertiefender Einblick: Studien zeigen, dass die Nutzung digitaler Medien in der Gesundheitsfürsorge weltweit zunimmt. Dabei sind Telesprechstunden und Online-Behandlungsoptionen besonders beliebt geworden. Diese können den Zugang zur Gesundheitsversorgung verbessern und bieten Patienten die Möglichkeit, auch in entlegenen Gebieten, zeitnah ärztlichen Rat zu erhalten. Zudem bieten Online-Plattformen Chancen für personalisierte Medizin und individuelle Behandlungspläne.

    Tipps zur Verbesserung der digitalen Gesundheitskompetenz

    Die Verbesserung Deiner digitalen Gesundheitskompetenz kann entscheidend sein, um von den Vorteilen der digitalen Technologien zu profitieren. Hier sind einige Tipps:

    • Nutzt vertrauenswürdige Quellen: Orientiere Dich an anerkannten Gesundheitsportalen und -institutionen, um verlässliche Informationen zu erhalten.
    • Lerne die Funktionen von Gesundheits-Apps: Erkunde die Möglichkeiten, die verschiedene Apps bieten, z.B. zur Erfassung von Gesundheitsdaten.
    • Bleib informiert über Datenschutz: Informiere Dich über Datenschutzrichtlinien, um Deine persönlichen Gesundheitsdaten zu schützen.
    • Vernetze Dich: Tausche Erfahrungen mit anderen Nutzern aus, um Tipps und Empfehlungen zu erhalten.

    Durch den gezielten Einsatz digitaler Ressourcen bekommst Du einen besseren Überblick über Deine Gesundheit und stärkst somit Deine Gesundheitskompetenz.

    Beispiel: Du verwendest eine Gesundheits-App, um Deine täglichen Schritte zu zählen, Deine Schlafqualität zu überwachen und Ernährungstipps zu erhalten - alles an einem zentralen Ort.

    Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz

    Der nationale Aktionsplan Gesundheitskompetenz ist ein strategisches Konzept, das darauf abzielt, die Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung zu stärken. Dieser Plan widmet sich verschiedenen Ansätzen und Maßnahmen, um das Verständnis und die Handlungsfähigkeit im Gesundheitsbereich zu verbessern.

    Ziele des Nationalen Aktionsplans

    Der nationale Aktionsplan Gesundheitskompetenz verfolgt mehrere zentrale Ziele. Diese Ziele sind essenziell, um die Gesundheit der Bevölkerung zu fördern und die Gesundheitskompetenz umfassend zu stärken:

    • Verbesserung des Zugangs zu Gesundheitsinformationen: Durch den Aktionsplan sollen Informationen leichter zugänglich und verständlich gestaltet werden.
    • Erhöhung der Beteiligung der Patienten: Durch Schulungen und Informationskampagnen sollen Patienten befähigt werden, aktiv an ihrer Gesundheitsversorgung teilzunehmen.
    • Förderung der Gesundheitsbildung: Der Plan legt besonderen Wert darauf, bereits in Schulen Gesundheitsbildung in den Lehrplan zu integrieren.
    • Diese Ziele sollen gemeinsam mit verschiedenen Partnern umgesetzt werden, um langfristig eine verbesserte Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung zu erreichen.

      Gesundheitskompetenz Methoden

      Die Förderung der Gesundheitskompetenz ist ein zentrales Anliegen, um eine gesunde Bevölkerung zu gewährleisten. Verschiedene Methoden werden angewendet, um das Verständnis und die Anwendung von Gesundheitsinformationen zu verbessern.

      Effektive Strategien zur Förderung der Gesundheitskompetenz

      Um die Gesundheitskompetenz effektiv zu fördern, sind vielfältige Ansätze erforderlich. Hier sind einige bewährte Strategien:

      • Interaktive Bildungsprogramme: Diese Programme fördern das aktive Lernen und die Teilnahme durch interaktive Module und Workshops.
      • Anpassung von Informationen: Es ist wichtig, dass Gesundheitsinformationen leicht verständlich und in verschiedenen Sprachen verfügbar sind, um alle Bevölkerungsgruppen zu erreichen.
      • Fokus auf präventive Maßnahmen: Durch Aufklärung zu gesundheitsbezogenen Themen wie Ernährung und Bewegung werden präventive Verhaltensweisen gefördert.
      • Einbindung von Technologie: Gesundheits-Apps und Online-Plattformen können helfen, Gesundheitskompetenz zu stärken, indem sie leichten Zugang zu Informationen bieten.

      Die Kombination dieser Strategien kann zu einer signifikanten Steigerung der Gesundheitskompetenz führen.

      Beispiel: Ein erfolgreiches Programm zur Gesundheitskompetenz beinhaltet Workshops, die grundlegende Gesundheitsbegriffe erklären, interaktive Gesundheits-Apps, die individuelle Gesundheitsverfolgung ermöglichen, und Informationsblätter in verständlicher Sprache.

      Regelmäßige Bewertung und Anpassung der Strategien sind wichtig, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Bedürfnissen der Zielgruppe entsprechen.

      Methoden im Bildungsbereich

      Im Bildungsbereich spielen Schulen eine entscheidende Rolle bei der Vermittlung von Gesundheitskompetenz. Durch frühzeitige Bildung können Kinder und Jugendliche wichtige Gesundheitskenntnisse erwerben. Einige wichtige Methoden sind:

      • Integration in den Lehrplan: Themen wie gesunde Ernährung, Hygiene und psychische Gesundheit sollten in den Schulunterricht integriert werden.
      • Projektarbeit: Schüler können durch Projekte zu Gesundheitsthemen aktiv werden und ihr Wissen praktisch anwenden.
      • Erfahrungsaustausch: Der Austausch von gesundheitsbezogenen Erfahrungen zwischen Schülern kann die Lernmotivation erhöhen.
      • Partizipative Ansätze: Schüler sollten aktiv an der Gestaltung von Gesundheitsprogrammen beteiligt werden.

      Diese Methoden tragen zur nachhaltigen Entwicklung der Gesundheitskompetenz bei.

      Vertiefender Einblick: Untersuchungen haben gezeigt, dass Schulen, die Gesundheitskompetenz in ihre Bildungspolitik integrieren, positive Auswirkungen auf das Verhalten der Schüler verzeichnen. Durch Zusammenarbeit mit Gesundheitsorganisationen und der Einbeziehung von Eltern in Programme kann eine ganzheitliche Gesundheitserziehung erreicht werden. Dieser ganzheitliche Ansatz fördert nicht nur die körperliche, sondern auch die emotionale und soziale Gesundheit der Schüler.

      Gesundheitskompetenz Förderung

      Die Förderung der Gesundheitskompetenz ist ein wichtiger Bestandteil im öffentlichen Gesundheitswesen. Durch verschiedene Programme und Initiativen werden Menschen befähigt, informierte Entscheidungen hinsichtlich ihrer Gesundheit zu treffen.

      Programme zur Stärkung der Gesundheitskompetenz

      Um die Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung zu stärken, werden diverse Programme implementiert, die auf Bildungsinitiativen und Aufklärung setzen:

      • Öffentlichkeitskampagnen: Diese sollen Aufmerksamkeit auf wichtige Gesundheitsthemen lenken und die Bevölkerung motivieren, sich selbstständig weiterzubilden.
      • Workshops und Seminare: Interaktive Veranstaltungen bieten die Möglichkeit, in kleinen Gruppen spezifische Gesundheitsthemen zu vertiefen.
      • Partnerschaften mit Gesundheitseinrichtungen: Zusammenarbeit mit Kliniken und Gesundheitszentren fördert den Zugang zu Informationsressourcen.

      Solche Programme tragen dazu bei, die gesundheitliche Eigenverantwortung zu stärken und die Bevölkerung langfristig gesund zu halten.

      Beispiel: Ein lokales Gesundheitsamt führt Workshops zu den Themen ausgewogene Ernährung und Stressbewältigung durch, um spezifische Gesundheitskompetenzen in der Gemeinde zu fördern.

      Die Nutzung von sozialen Medien kann ein effektiver Weg sein, um Gesundheitsinformationen einer breiten Zielgruppe zugänglich zu machen.

      Beteiligung von Schulen und Universitäten

      Schulen und Universitäten spielen eine zentrale Rolle bei der Förderung der Gesundheitskompetenz. Bereits junge Menschen sollten die Bedeutung von Gesundheitswissen verstehen und lernen, wie dieses Wissen praktisch anzuwenden ist.

      • Gesundheitsbildung im Lehrplan: Gesundheitserziehung sollte in den Schulen fest verankert sein, um Schüler über Themen wie Ernährung, Bewegung und psychische Gesundheit aufzuklären.
      • Universitätsprogramme: Hochschulen können spezielle Programme anbieten, die sich mit Gesundheitskommunikation und -management befassen.
      • Aktive Projekte: Projekte, bei denen Studierende aktiv Gesundheitskampagnen entwickeln, helfen bei der praktischen Anwendung der erlernten Kompetenzen.

      Durch die Einbindung von Bildungseinrichtungen in die Gesundheitsförderung können junge Menschen ein starkes Fundament an Gesundheitskompetenz aufbauen.

      Vertiefender Einblick: Einige Universitäten starten interdisziplinäre Projekte, die Studenten aus verschiedenen Fachrichtungen zusammenbringen, um lösungsorientierte Ansätze zur Gesundheitskompetenz zu entwickeln. Diese Projekte fördern nicht nur die Zusammenarbeit, sondern bereichern auch das Verständnis für die Verbindung von Gesundheit mit anderen Lebensbereichen. Solche Initiativen bieten Jugendlichen praktische Erfahrung und bereiten sie auf die Herausforderungen im Gesundheitswesen vor.

      Gesundheitskompetenz - Das Wichtigste

      • Gesundheitskompetenz: Fähigkeit, Informationen zu finden, zu verstehen und anzuwenden, um gesundheitliche Entscheidungen zu treffen.
      • Dimensionen der Gesundheitskompetenz: Informationssuche, Verständnis und Anwendung von Gesundheitsinformationen.
      • Digitale Gesundheitskompetenz: Nutzung digitaler Technologien zur Gesundheitsförderung.
      • Beispiel Gesundheitskompetenz: Anwendung im Alltag, wie effektive Kommunikation mit Ärzten und Nutzung von Gesundheits-Apps.
      • Nationaler Aktionsplan Gesundheitskompetenz: Konzept zur Stärkung der Gesundheitskompetenz in der Bevölkerung durch verschiedene Initiativen.
      • Methoden zur Förderung: Bildungsprogramme, Anpassung von Informationen, Prävention und Technologieeinbindung.
    Häufig gestellte Fragen zum Thema Gesundheitskompetenz
    Wie kann ich meine Gesundheitskompetenz verbessern?
    Du kannst Deine Gesundheitskompetenz verbessern, indem Du Dich über medizinische Themen informierst, Gesundheitsinformationen kritisch hinterfragst und mit Fachleuten wie Ärzten sprichst. Regelmäßiges Lesen von seriösen Gesundheitsquellen und die Teilnahme an Gesundheitsworkshops oder -seminaren können ebenfalls hilfreich sein.
    Warum ist Gesundheitskompetenz wichtig?
    Gesundheitskompetenz ist entscheidend, um fundierte Entscheidungen über die eigene Gesundheit treffen zu können. Sie ermöglicht das Verständnis von Gesundheitsinformationen, fördert präventive Maßnahmen und verbessert die Kommunikation mit Gesundheitspersonal. Eine höhere Gesundheitskompetenz führt zu besseren Gesundheitsresultaten und kann langfristig die Gesundheitskosten senken.
    Was versteht man unter Gesundheitskompetenz?
    Gesundheitskompetenz bezeichnet die Fähigkeit, Gesundheitsinformationen zu verstehen, zu bewerten und anzuwenden, um Entscheidungen für die eigene Gesundheit zu treffen. Sie umfasst Kenntnisse, Fertigkeiten und das Vertrauen, sich im Gesundheitswesen zurechtzufinden. Eine hohe Gesundheitskompetenz trägt zu besserer Prävention, Behandlung und Gesundheitsförderung bei.
    Wie wirkt sich eine geringe Gesundheitskompetenz auf die Gesundheit aus?
    Eine geringe Gesundheitskompetenz kann zu einer unzureichenden Nutzung von Gesundheitsressourcen, Missverständnissen bei der Medikamenteneinnahme und einer schlechteren Krankheitsprävention führen. Dies erhöht das Risiko für chronische Krankheiten, verschlechtert das Krankheitsmanagement und kann letztlich die Lebenserwartung und -qualität negativ beeinträchtigen.
    Welche Rolle spielt Gesundheitskompetenz bei der Prävention von Krankheiten?
    Gesundheitskompetenz spielt eine entscheidende Rolle bei der Prävention von Krankheiten, da sie es Individuen ermöglicht, Gesundheitsinformationen zu verstehen, zu bewerten und anzuwenden. Dadurch können sie fundierte Entscheidungen treffen, gesundheitsfördernde Verhaltensweisen annehmen und Risikofaktoren minimieren. Gute Gesundheitskompetenz führt zu einer aktiveren Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen und fördert präventive Maßnahmen.
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