Systemische Sklerose

In diesem Artikel erfährst du alles Wissenswerte über die Systemische Sklerose, eine Autoimmunerkrankung, die sich auf verschiedene Teile des Körpers auswirken kann. Dabei werden die Definition, die Ursachen sowie die Pathophysiologie der Krankheit erörtert. Des Weiteren gewährt der Artikel einen Einblick in die typischen Symptome, die Diagnosemethoden und die Therapieansätze. Insbesondere werden auch der Einfluss der Ernährung, der Krankheitsverlauf und die langfristigen Folgen der Systemischen Sklerose beleuchtet.

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    Einführung in die Systemische Sklerose

    Die Systemische Sklerose, auch als systemische Sklerodermie bekannt, ist eine seltene, chronische Autoimmunerkrankung, die durch eine übermäßige Produktion von Kollagen gekennzeichnet ist. Das führt zu einer Verhärtung und Verdickung des Bindegewebes in verschiedenen Teilen des Körpers.

    Systemische Sklerose bezeichnet eine Gruppe von Autoimmunerkrankungen, die durch Fibrose (Verhärtung und Verdickung) des Bindegewebes gekennzeichnet sind. Es handelt sich dabei um Sklerodermie.

    Systemische Sklerose Definition

    Die Systemische Sklerose ist definiert als eine progressive Fibrose der Haut und bestimmter innerer Organe, einschließlich Herz, Lunge, Gastrointestinaltrakt und Nieren. Dabei kommt es zu einer gestörten Gefäßfunktion und zu immunologischen Anomalien.

    Die Fibrose ist ein pathologischer Zustand, der durch die Vermehrung von fibrösem Bindegewebe (Haut) gekennzeichnet ist, das durch kollagenreiche Narben ersetzt wird.

    Ursachen der Systemischen Sklerose

    Die genauen Ursachen der Systemischen Sklerose sind unbekannt, jedoch deutet vieles darauf hin, dass es sich um eine Kombination von genetischen, immunologischen und umweltbedingten Faktoren handelt.

    • Genetische Faktoren: Einige Studien weisen auf eine erbliche Komponente der Erkrankung hin.
    • Immunologische Faktoren: Es wird angenommen, dass die Immunantwort bei Systemischer Sklerose fehlgeleitet ist und das eigene Körpergewebe angreift.
    • Umweltfaktoren: Einige Daten zeigen, dass bestimmte Umweltfaktoren, wie z.B. berufliche Exposition gegenüber Silikaten, das Risiko für die Entwicklung einer Systemischen Sklerose erhöhen können.

    Pathophysiologie der Systemischen Sklerose

    Die Pathophysiologie der Systemischen Sklerose ist gekennzeichnet durch drei Hauptprozesse:

    1. Vaskuläre Schädigung und Dysfunktion
    2. Aktivierung des Immunsystems
    3. Gesteigerte Produktion von Bindegewebsfasern (Fibrose).

    Diese Hauptprozesse sind miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Die vaskuläre Schädigung tritt typischerweise früh in der Krankheit auf und kann Veränderungen im Immunsystem und eine erhöhte Kollagenproduktion antreiben.

    Die Veränderungen im Gefäßsystem können zu charakteristischen Symptomen wie Raynaud-Phänomen, Veränderungen der Kapillaren (Mikrogefäße) unter dem Nagelrand und in verschiedenen Organen führen. Die Immunantwort kann zur Produktion von Autoantikörpern und zur Aktivierung von Fibroblasten führen, Zellen, die zur Produktion von Kollagen führen, was zur Fibrose führt.

    Ein Beispiel für die Pathophysiologie ist das "Raynaud-Phänomen", bei dem es zu plötzlichen Verengungen der kleinen Blutgefäße kommt, vor allem in den Fingern und Zehen. Dies führt zu einer Veränderung der Hautfarbe nach Kälte oder Stress.

    Symptomatik von Systemischer Sklerose

    Symptome von Systemischer Sklerose variieren stark von Person zu Person und hängen von den betroffenen Organen und dem Schweregrad der Krankheit ab. Einige Symptome sind spezifisch für die Erkrankung, während andere Symptome wiederum bei vielen anderen Krankheiten ebenfalls auftreten können.

    Typische Symptome der Systemischen Sklerose

    Raynaud-Phänomen ist oft das erste Anzeichen der Erkrankung. Dabei verengen sich die kleinen Blutgefäße in Fingern und Zehen unter Kälteeinwirkung oder Stress, was zu Blässe, Taubheit und manchmal Schmerzen führt.

    Das Raynaud-Phänomen ist eine Zustand, bei dem kleinste Gefäße (Kapillaren) aufgrund von Kälte oder Stress verengt werden, was zu einem kurzfristigen Blutmangel in den betroffenen Bereichen führt.

    Hände und Füße können anschwellen und die Haut kann sich fest und straff anfühlen. Es kann zu Hautverfärbungen, Geschwüren und Blasen sowie zu Schwierigkeiten beim Schlucken und saurem Aufstoßen kommen, da auch die Speiseröhre betroffen sein kann.

    Progressive Systemische Sklerose: Unterschiede in den Symptomen

    Es gibt verschiedene Formen der Systemischen Sklerose, darunter die Limited und die Diffuse Form. Bei der Diffusen Form, auch Progressive Systemische Sklerose genannt, breiten sich die Hautveränderungen weit über Hände und Arme hinaus aus und können das Gesicht, den Rumpf und weitere Teile des Körpers betreffen.

    Bei der Progressiven Systemischen Sklerose kommt es oft zu Ekzemen und Rötungen der Haut, und die Haut kann dünner und glänzender werden. Es kann auch zu einer Verhärtung der Haut, insbesondere auf den Fingern und Händen, kommen.

    Zudem können bei der Diffusen Form häufiger innere Organe betroffen sein. Es kann zu Herzproblemen, Atembeschwerden und Nierenproblemen kommen.

    Systemische Sklerose Blutwerte: was sie aussagen

    Blutwerte können wichtige Hinweise auf eine Systemische Sklerose liefern. Bei den meisten Patienten sind spezifische Antikörper im Blut nachweisbar, die gegen bestimmte Bestandteile der Zellen gerichtet sind.

    Ein Beispiel für einen Blutertest bei Systemischer Sklerose ist der ANA-Test (Antinuclear Antibody Test), der auf Antikörper gegen Kerne von Zellen testet. ANA sind bei Systemischer Sklerose in etwa 95% der Fälle nachweisbar.

    Außerdem können Bluttests auf Entzündungszeichen, die bei einer aktiven Systemischen Sklerose oft erhöht sind, und auf Organschäden hinweisen.

    Diagnose und Therapie von Systemischer Sklerose

    Bei Verdacht auf Systemische Sklerose ist eine gründliche ärztliche Untersuchung und verschiedene Diagnostik-Methoden erforderlich, um die Diagnose zu bestätigen und den Krankheitsverlauf zu beurteilen. Die Therapie der Systemischen Sklerose ist komplex und individuell, da sie von den spezifischen Symptomen und dem Krankheitsverlauf abhängt.

    Methoden der Systemischen Sklerose Diagnose

    Die Diagnose der Systemischen Sklerose kann eine Herausforderung sein, da die Symptome variabel sind und auch bei einer Reihe anderer Erkrankungen vorkommen können. Eine genaue Anamnese, körperliche Untersuchung und eine Reihe von Labortests sind daher unerlässlich.

    Die Anamnese bezeichnet die ärztliche Befragung des Patienten zur Einschätzung des Krankheitsbildes und des Krankheitsverlaufs.

    Bei Verdacht auf eine Systemische Sklerose wird der Arzt auf bestimmte Symptome und Anzeichen achten, einschließlich:

    • Schwierigkeiten beim Schlucken oder saures Aufstoßen
    • Verdickung oder Verhärtung der Haut, insbesondere an Fingern und Händen
    • Raynaud-Phänomen, das entspricht Anzeichen einer Durchblutungsstörung in Fingern und Zehen

    Es werden auch verschiedene Bluttests durchgeführt, um spezifische Antikörper zu identifizieren, die oft bei Systemischer Sklerose vorhanden sind. Der Arzt kann auch eine Hautbiopsie anordnen, um die Diagnose zu bestätigen.

    Ein Patient kommt mit dem Symptom, dass seine Finger bei Kälte weiß werden und schmerzen. Der Arzt schließt aufgrund der Symptome und einer Blutuntersuchung, bei der Antikörper gegen den Zellkern (ANA) gefunden wurden, auf eine Systemische Sklerose.

    Möglichkeiten der Systemischen Sklerose Therapie

    Während es aktuell keine Heilung für die Systemische Sklerose gibt, zielt die Behandlung darauf ab, die Symptome zu lindern, die Funktion der Organe zu verbessern und die Qualität des Lebens zu erhöhen. Die Therapie muss individuell an die Bedürfnisse des Einzelnen angepasst werden.

    Die Therapieoptionen umfassen:

    • Medikamente zur Linderung der Symptome: dazu gehören Immunsuppressiva, Medikamente gegen hohen Blutdruck, Herzmedikamente und Medikamente zur Linderung von Sodbrennen.
    • Physiotherapie und Ergotherapie können hilfreich sein, um die Beweglichkeit zu erhalten und Schmerzen zu lindern.
    • Bei schweren Fällen von Systemischer Sklerose kann eine Stammzelltransplantation in Betracht gezogen werden.

    Die Verwendung von Immunsuppressiva zielt darauf ab, die Überreaktion des Immunsystems zu mildern, die zu einer übermäßigen Produktion von Kollagen und anderen Fasern in der Haut und anderen Organen führt.

    Systemische Sklerose Behandlung: Was klinische und Studien zeigen

    Klinische Studien und Untersuchungen haben wichtige Erkenntnisse zur Wirksamkeit verschiedener Therapien der Systemischen Sklerose geliefert.

    So hat zum Beispiel eine große Studie gezeigt, dass eine Kombination aus Cyclophosphamid (einem Immunsuppressivum) und Prednisolon (einem Kortikosteroid) wirksam ist bei der Verbesserung der Lungenfunktion und der Lebensqualität von Patienten mit Lungenbeteiligung bei Systemischer Sklerose.

    In der genannten Studie wurden 158 Patienten mit systemischer Sklerose und Lungenbeteiligung randomisiert entweder mit Cyclophosphamid und Prednisolon oder mit Placebo behandelt. Nach einem Jahr zeigten die mit Cyclophosphamid und Prednisolon behandelten Patienten eine signifikante Verbesserung der Lungenfunktion und der Lebensqualität im Vergleich zu den mit Placebo behandelten Patienten.

    In einer anderen klinischen Studie wurde die Wirksamkeit von Mycophenolat Mofetil im Vergleich zu Placebo bei Patienten mit Systemischer Sklerose gezeigt. Mycophenolat Mofetil ist ein weiteres Immunsuppressivum, das verwendet wird, um die Immunantwort zu dämpfen und Fibrose zu reduzieren.

    Neue Therapieansätze, die derzeit in klinischen Studien erprobt werden, umfassen unter anderem die Verwendung von Tyrosinkinase-Inhibitoren und Biologika.

    Ernährung, Verlauf und Folgen bei Systemischer Sklerose

    Die Beeinflussung des Krankheitsverlaufs sowie die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten mit Systemischer Sklerose können durch unterschiedliche Faktoren erreicht werden. Dazu zählt die Anpassung der Ernährung, eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung sowie ein gutes Verständnis über den Verlauf und die möglichen langfristigen Folgen der Erkrankung.

    Der Einfluss der Ernährung auf die Systemische Sklerose

    Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung der Systemischen Sklerose und kann dazu beitragen, bestimmte Symptome zu lindern und den allgemeinen Gesundheitszustand zu verbessern. Ein hochwertiger Ernährungsplan ist dabei unerlässlich. Es gibt jedoch keine universelle Ernährungsempfehlung für alle Patienten, da die Ernährungsbedürfnisse je nach individuellem Gesundheitszustand, begleitenden Erkrankungen und Symptomen variieren.

    Bei Systemischer Sklerose handelt es sich um eine Erkrankung bei der Ernährung eine aktive Rolle spielen kann. Unter Umständen können Nährstoffe helfen, bestimmte Symptome zu lindern und die allgemeine Lebensqualität der Patienten zu verbessern.

    • Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien: Zum Einsatz kommen hier Fisch, Leinöl und bunte Früchte.
    • Hoher Proteingehalt: Da Protein die Muskulatur unterstützt und Hautzellen repariert
    • Niedriger Natriumgehalt: besonders wenn Bluthochdruck oder Herz- und Nierenprobleme vorhanden sind
    • Hohes Kalium: durch Bananen, Zitrusfrüchte und grünes Gemüse
    • Probiotika: Haben einen positiven Einfluss auf die Darmflora und können somit Verdauungsprobleme verbessern.

    Ein Patient mit Systemischer Sklerose kann unter Sodbrennen und Schluckbeschwerden leiden. Eine Ernährungsumstellung auf kleinere, häufigere Mahlzeiten und sparame Verwendung von Gewürzen kann dazu beitragen, diese Symptome zu lindern.

    Der Verlauf einer Systemischen Sklerose-Erkrankung

    Der Verlauf der Systemischen Sklerose ist individuell sehr verschieden und kann stark von den spezifischen Symptomen und dem Krankheitsbild abhängen. Bei einigen Menschen schreitet die Erkrankung schnell voran, während sie sich bei anderen nur langsam entwickelt.

    Unter dem Krankheitsverlauf versteht man die Entwicklung einer Erkrankung über die Zeit hinweg, einschließlich des Beginns der Symptome, der Progression der Krankheit und dem Auftreten von Komplikationen.

    Die Progression der Systemischen Sklerose kann in verschiedene Phasen unterteilt werden. Frühere Phasen sind durch vaskuläre und immunologische Veränderungen gekennzeichnet, während spätere Phasen von Fibrose und Organbeteiligung gekennzeichnet sind.

    Langfristige Folgen der Systemischen Sklerose

    Die Systemische Sklerose kann verschiedene Langzeitwirkungen haben, die sich sowohl auf die Gesundheit als auch auf die Lebensqualität der Betroffenen auswirken. Abhängig von den betroffenen Körperbereichen und Organen können die Folgen der Erkrankung vielfältig sein.

    • Nierenversagen: Insbesondere bei Menschen mit diffuser Systemischer Sklerose ist das Risiko einer sogenannten sklerodermalen Nierenkrise erhöht.
    • Atemprobleme: Sklerodermie kann dazu führen, dass der Brustkorb sich nicht mehr so leicht ausdehnen kann, was die Atmung erschwert.
    • Verlust der Handfunktion: Versteifung der Haut und Gelenkschmerzen können es schwieriger machen, die Hände zu benutzen.
    • Sodbrennen und andere Verdauungsprobleme: Wenn das Gewebe der Speiseröhre betroffen ist, kann dies zu Sodbrennen und Schwierigkeiten beim Schlucken führen.

    Eine Patientin mit Systemischer Sklerose leidet unter erheblichen Handfunktionsstörungen, da die Haut an ihren Fingern und Handflächen so versteift ist, dass sie ihre Hände nicht mehr vollständig öffnen kann. Sie hat daher Schwierigkeiten, alltägliche Aufgaben wie das Öffnen von Flaschen oder das Schreiben zu erledigen.

    Aufgrund der Schwere und Unvorhersehbarkeit der Krankheit ist eine frühzeitige Diagnose und Behandlung von entscheidender Bedeutung, um den Fortschritt der Systemischen Sklerose zu verlangsamen und die Symptome zu managen.

    Systemische Sklerose - Das Wichtigste

    • Definition von Systemischer Sklerose: eine progressive Fibrose der Haut und bestimmter innerer Organe.
    • Ursachen der Systemischen Sklerose: genetische, immunologische und umweltbedingte Faktoren.
    • Pathophysiologie der Systemischen Sklerose: Vaskuläre Schädigung, Aktivierung des Immunsystems, Gesteigerte Produktion von Bindegewebsfasern (Fibrose).
    • Typische Symptome der Systemischen Sklerose: Raynaud-Phänomen, Verdickung oder Verhärtung der Haut, Atemprobleme, Nierenprobleme.
    • Systemische Sklerose Diagnose: Anamnese, körperliche Untersuchung, Labortests, Hautbiopsie.
    • Systemische Sklerose Therapie: Medikation, Physio- und Ergotherapie, Stammzelltransplantation.
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    Häufig gestellte Fragen zum Thema Systemische Sklerose
    Was ist eine systemische Sklerose?
    Eine systemische Sklerose ist eine seltene, chronische Autoimmunerkrankung, die durch eine übermäßige Produktion von Kollagen gekennzeichnet ist. Dies führt zu einer Verdickung und Verhärtung des Bindegewebes in Haut, Blutgefäßen, inneren Organen und im Verdauungstrakt.
    Wie wird systemische Sklerose behandelt?
    Die Behandlung der systemischen Sklerose zielt darauf ab, Symptome zu lindern und Organfunktionen zu erhalten. Dafür werden Medikamente eingesetzt, die das Immunsystem unterdrücken, die Durchblutung verbessern oder Entzündungen und Narbenbildung hemmen. Physiotherapie und ergotherapeutische Maßnahmen können ebenfalls helfen.
    Wie wird systemische Sklerose diagnostiziert?
    Systemische Sklerose wird durch eine Kombination von Patientenanamnese, körperlichen Untersuchungen und Labortests, einschließlich Bluttests auf Anwesenheit bestimmter Autoantikörper und ggf. Gewebebiopsien, diagnostiziert. Bildgebende Untersuchungen wie CT oder MRT können ebenfalls zur Diagnose eingesetzt werden.
    Welche Symptome führt systemische Sklerose mit sich?
    Systemische Sklerose führt zu Symptomen wie Verdickung und Verhärtung der Haut, Gelenkschmerzen, Problemen mit der Verdauung wie Sodbrennen und Schluckstörungen, sowie Atem- und Herzproblemen. In schweren Fällen kann es auch zu Lungenfibrose und Nierenversagen kommen.
    Gibt es Risikofaktoren für die Entwicklung von systemischer Sklerose?
    Ja, es gibt Risikofaktoren für die Entwicklung von systemischer Sklerose. Dazu gehören eine genetische Prädisposition, Exposition gegenüber Silizium oder organischen Lösungsmitteln und bestimmte infektiöse Agenten. Weitere Risikofaktoren können das weibliche Geschlecht und ein höheres Alter sein.
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