Nebenschilddrüsen

Die Nebenschilddrüsen sind kleine, erbsengroße Drüsen, die sich hinter der Schilddrüse im Hals befinden und eine entscheidende Rolle im Kalziumstoffwechsel spielen. Sie produzieren das Parathormon, welches die Kalzium- und Phosphatkonzentration im Blut reguliert. Ein gesundes Funktionieren der Nebenschilddrüsen ist daher wichtig für die Knochengesundheit und die Nerven- und Muskelaktivität in Deinem Körper.

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      Nebenschilddrüsen Funktion

      Die Nebenschilddrüsen spielen eine wesentliche Rolle im menschlichen Körper, vor allem in der Regulierung des Kalziumstoffwechsels. Diese kleinen Drüsen, die sich an der Rückseite der Schilddrüse befinden, sind entscheidend für viele Körperfunktionen.

      Rolle der Nebenschilddrüsen

      Die Rolle der Nebenschilddrüsen besteht vor allem in der Produktion des Parathormons (PTH). Dieses Hormon ist wichtig für die Steuerung des Kalziumspiegels im Blut. Zu den wichtigsten Aufgaben der Nebenschilddrüsen gehören:

      • Regulierung des Kalziumgehalts im Blut
      • Beeinflussung der Knochenbildung
      • Unterstützung der Nieren bei der Kalziumausscheidung
      • Förderung der Kalziumaufnahme im Darm
      Ein stabiles Kalziumgleichgewicht ist wesentlich für die normale Funktion des Nervensystems, der Muskeln und des Blutgerinnungssystems.

      Wusstest du, dass die Nebenschilddrüsen pro Jahr etwa 30 bis 50 Milligramm Parathormon produzieren?

      Parathormon und Calciumhaushalt

      Das Parathormon reguliert den Kalziumspiegel durch mehrere Mechanismen:

      • Freisetzung von Kalzium aus den Knochen: Das Hormon stimuliert Osteoklasten, die Knochenzellen abbauen, um Kalzium in den Blutkreislauf freizusetzen.
      • Reduzierung der Kalziumausscheidung durch die Nieren: Es wird verhindert, dass zu viel Kalzium mit dem Urin ausgeschieden wird.
      • Erhöhung der Kalziumaufnahme im Darm: Das Parathormon steigert indirekt die Produktion von Vitamin D, das wiederum für die gesteigerte Kalziumaufnahme essenziell ist.
      Ein optimaler Kalziumspiegel ist wichtig, um verschiedene physiologische Prozesse zu unterstützen.

      Ein anschauliches Beispiel: Wenn der Kalziumspiegel im Blut zu niedrig ist, reagieren die Nebenschilddrüsen mit einer erhöhten Produktion von Parathormon, um den Spiegel wieder anzuheben.

      Ein tiefer Einblick in die Funktionsweise des Parathormons zeigt, dass es direkt an der Expression von Genen beteiligt ist, die für die Kalziumabsorption verantwortlich sind. Zudem kann ein Ungleichgewicht im Parathormonspiegel auf verschiedene Gesundheitsprobleme hinweisen. Eine Überproduktion, bekannt als Hyperparathyreoidismus, kann zu Knochenschwund führen, während eine Unterproduktion zu Muskelkrämpfen und Krampfanfällen führen kann.

      Nebenschilddrüse Symptome

      Die Symptome von Nebenschilddrüsenerkrankungen können vielfältig sein und häufig sind sie subtil. Die Symptome manifestieren sich oft durch Veränderungen im Kalziumstoffwechsel, der durch die Nebenschilddrüsen reguliert wird.

      Erste Anzeichen und Warnsignale

      Zu den ersten Anzeichen und Warnsignalen einer Störung der Nebenschilddrüsen gehören diverse körperliche und psychische Symptome, die oft nur schwer einem bestimmten Problem zugeordnet werden können. Häufige Symptome sind:

      • Erschöpfung oder extreme Müdigkeit
      • Muskelschwäche oder Muskelkrämpfe
      • Knochenschmerzen und Osteoporose
      • Depression oder Reizbarkeit
      • Magen-Darm-Probleme wie Übelkeit und Verstopfung
      Eine rechtzeitige Erkennung ist entscheidend, um mögliche Komplikationen zu vermeiden.

      Falls du eines dieser Symptome bei dir bemerkst, könnte es hilfreich sein, deinen Kalziumspiegel prüfen zu lassen.

      Nebenschilddrüseninsuffizienz ist eine Erkrankung, bei der die Nebenschilddrüsen zu wenig Parathormon produzieren. Dies kann zu einer Hypokalzämie, einem niedrigen Kalziumspiegel im Blut, führen.

      Ein typisches Beispiel ist die unbemerkte Gewichtszunahme aufgrund von chronischer Müdigkeit, die durch eine Fehlfunktion der Nebenschilddrüsen hervorgerufen wird. Oft werden solche Symptome zunächst anderen Ursachen zugeschrieben.

      Ein tieferes Verständnis für die Symptome von Nebenschilddrüsenproblemen bietet einen Einblick in die Wechselwirkungen dieser Drüsen mit anderen Körpersystemen. Beispielsweise kann eine Hyperparathyreoidismus-Erkrankung, bei der zu viel Parathormon produziert wird, langfristig zu Nierenschäden und arterielle Verkalkungen führen. Die Biochemie hinter dieser Krankheit ist komplex, weil sie mehrere Organe betrifft und unterschiedliche Symptome hervorruft. Die Krankheit illustriert die Bedeutung der Nebenschilddrüsen im Rahmen eines ganzheitlichen Gesundheitsansatzes.

      Überfunktion der Nebenschilddrüse

      Eine Überfunktion der Nebenschilddrüse kann zu ernsthaften Gesundheitsproblemen führen. Diese Erkrankung, auch als Hyperparathyreoidismus bekannt, bezieht sich auf die übermäßige Produktion von Parathormon, was den Kalziumstoffwechsel im Körper beeinflusst.

      Ursachen einer Überfunktion der Nebenschilddrüse

      Die Ursachen für eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen können vielfältig sein:

      • Adenome: Gutartige Tumore auf den Nebenschilddrüsen sind die häufigste Ursache.
      • Hyperplasie: Vergrößerung der Drüsen ohne Knotenbildung.
      • Karzinome: Sehr seltene bösartige Tumoren.
      Darüber hinaus gibt es auch bestimmte Risikofaktoren, die die Wahrscheinlichkeit erhöhen können, an Hyperparathyreoidismus zu erkranken. Zu diesen Faktoren zählen:
      • Vererbung: Genetische Prädisposition kann eine Rolle spielen.
      • Alter: Erhöhte Inzidenz bei älteren Erwachsenen.
      • Vitamin-D-Mangel: Kann zu einer kompensatorischen Erhöhung des Parathormons führen.
      Diese Ursachen und Risikofaktoren machen es wichtig, rechtzeitig medizinische Beurteilungen durchzuführen, um Komplikationen vorzubeugen.

      Ein Beispiel für eine häufige Ursache: Ein 60-jähriger Patient, der mit Müdigkeit und Knochenschmerzen in die Klinik kommt, wird oft auf Adenome der Nebenschilddrüsen getestet, da dieses Alter häufig mit solchen Tumoren assoziiert ist.

      Adenom der Nebenschilddrüse: Ein gutartiger Tumor, der zu einer Überproduktion von Parathormon führen kann.

      Ein früher Test auf Hyperparathyreoidismus kann durch routinemäßige Überprüfung des Kalziumspiegels im Blut erfolgen.

      Behandlungsmöglichkeiten bei Überfunktion

      Es gibt mehrere Behandlungsansätze bei der Überfunktion der Nebenschilddrüsen:

      • Chirurgischer Eingriff: Entfernung der betroffenen Drüse(n) ist die effektivste Lösung, besonders bei Adenomen.
      • Medikamentöse Therapie: Medikamente, welche die Kalziumausscheidung erhöhen oder den Parathormonspiegel senken, können eingesetzt werden, z.B.:
        • Kalzimimetika
        • Bisphosphonate
      • Langfristige Überwachung: Bei milden Fällen wird oft eine regelmäßige Überwachung mit Bluttests empfohlen.
      Jede dieser Behandlungsmethoden hat ihre Vor- und Nachteile, die sorgfältig mit einem Arzt abgewogen werden sollten.

      Ein tieferer Blick in die chirurgische Behandlung zeigt, dass die Entfernung der betroffenen Nebenschilddrüse in etwa 90-95 % der Fälle erfolgreich ist. Die Expertise des Chirurgen spielt eine wesentliche Rolle für den Erfolg der Operation. Interessanterweise gibt es minimalinvasive Techniken, die eine schnellere Erholungszeit ermöglichen.

      Nebenschilddrüsen Unterfunktion einfach erklärt

      Eine Nebenschilddrüsenunterfunktion, auch als Hypoparathyreoidismus bekannt, tritt auf, wenn die Nebenschilddrüsen nicht genug Parathormon (PTH) produzieren. Dies führt zu niedrigen Kalziumspiegeln im Blut, was zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen kann.

      Symptome einer Unterfunktion

      Symptome einer Nebenschilddrüsenunterfunktion können unspezifisch sein, manifestieren sich aber oft als:

      • Muskuläre Beschwerden wie Krämpfe oder Zuckungen
      • Kribbeln oder Taubheitsgefühl in den Extremitäten
      • Chronische Müdigkeit und Schwächegefühl
      • Depression und Angstzustände
      • Veränderungen der Haut, wie trockene Haut, brüchige Nägel
      • Veränderungen im Herzrhythmus
      Diese Symptome können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen, weshalb eine rechtzeitige Diagnose wichtig ist.

      Solltest du diese Symptome haben und ein niedriger Kalziumspiegel im Blut festgestellt werden, könnte eine Unterfunktion der Nebenschilddrüsen die Ursache sein.

      Beispiel: Ein Patient bemerkt über Wochen zunehmendes Kribbeln in den Händen und Füßen sowie unerklärliche Muskelschmerzen. Nach einem Bluttest wird ein niedriger Kalziumspiegel festgestellt und es wird Hypoparathyreoidismus diagnostiziert.

      Ein tieferes Verständnis der Symptome zeigt, dass die mangelnde Produktion von Parathormon weitreichende Auswirkungen auf den Körper hat. Besonders das Nervensystem und die Muskeln sind betroffen, da sie einen stabilen Kalziumspiegel benötigen. Ein verlängertes Defizit kann das Risiko für chronische Erkrankungen erhöhen, was die Bedeutung einer frühen Erkennung und Intervention unterstreicht.

      Therapieansätze bei Unterfunktion

      Die Behandlung einer Nebenschilddrüsenunterfunktion zielt darauf ab, den Kalziumspiegel im Blut zu normalisieren und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Folgende Therapieansätze sind gängig:

      • Kalzium- und Vitamin-D-Supplementation: Die häufigste Behandlung, um den Kalziumspiegel zu heben.
      • Eine ausgewogene Ernährung: Mit kalziumreichen Lebensmitteln, um die natürlichen Kalziumaufnahme zu unterstützen.
      • Regelmäßige Überwachung: Durch Bluttests, um die Behandlung anzupassen.
      • Neue Medikamente: Forschung zu Ersatz von Parathormon bietet neue Möglichkeiten, insbesondere bei schwierigen Fällen.
      Diese Maßnahmen helfen, die Symptome zu lindern und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

      Ein Beispiel für die Wirksamkeit von Vitamin-D-Supplementierung: Durch tägliche Einnahme von Vitamin D und Kalzium verbessert sich der Zustand einer Patientin, die zuvor unter Krämpfen und chronischer Müdigkeit litt.

      Hypoparathyreoidismus ist ein Zustand, bei dem die Nebenschilddrüsen nicht genug Parathormon produzieren, was häufig zu niedrigen Kalziumspiegeln im Blut führt.

      Ein tieferer Einblick in die Behandlungsmöglichkeiten zeigt, dass die Forschung an rekombinantem Parathormon Fortschritte macht. Diese Substanzen könnten in Zukunft eine effektive Alternative zur Standardbehandlung darstellen, insbesondere für Patienten, die schwer zu behandelnde Symptome haben. Es ist ebenfalls bemerkenswert, wie wichtig die individuelle Anpassung der Behandlung basierend auf regelmäßigen Bluttests ist, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

      Nebenschilddrüsen Adenom

      Ein Nebenschilddrüsenadenom ist eine häufige Ursache von Hyperparathyreoidismus. Diese gutartigen Tumore bilden sich auf einer oder mehreren Nebenschilddrüsen und können zu einer übermäßigen Produktion von Parathormon führen. Dies beeinflusst den Kalziumhaushalt und kann zu gesundheitlichen Problemen führen.

      Was ist ein Nebenschilddrüsen Adenom?

      Ein Nebenschilddrüsenadenom ist ein gutartiger Tumor, der meist auf einer einzelnen Nebenschilddrüse auftritt. Seine Entstehung kann mehrere Ursachen haben, darunter genetische Prädisposition und Umweltfaktoren.Die wichtigsten Merkmale eines Nebenschilddrüsenadenoms umfassen:

      • Erhöhte Produktion von Parathormon
      • Erzwungener Abbau von Knochen
      • Erhöhte Resorption von Kalzium in den Nieren
      Dadurch kommt es zu einem erhöhten Kalziumspiegel im Blut, was diverse Symptome hervorrufen kann.

      Beispiel: Bei einem Patienten führt eine routinemäßige Blutuntersuchung zu der Entdeckung erhöhter Kalziumwerte. Nach weiteren Untersuchungen wird ein Nebenschilddrüsenadenom diagnostiziert, das diese Anomalie verursacht.

      Nicht alle Nebenschilddrüsenadenome zeigen sofort Symptome. Ein regelmäßiger Gesundheitscheck kann hilfreich sein, um unentdeckte Fälle früh zu erkennen.

      Diagnose eines Adenoms der Nebenschilddrüsen

      Die Diagnose eines Nebenschilddrüsenadenoms beginnt oft mit einem Verdacht aufgrund der Symptome oder während einer Routineuntersuchung. Zu den diagnostischen Maßnahmen gehören:

      • Bluttests: Zur Überprüfung von Kalzium- und Parathormonspiegeln.
      • Bildgebende Verfahren: Ultraschall oder Szintigraphie zur Darstellung der betroffenen Drüsen.
      • Biopsie: In seltenen Fällen, um Gewebeproben zu untersuchen.
      Die Kombination dieser Verfahren ermöglicht eine genaue Diagnose und hilft dabei, den besten Behandlungsweg zu wählen.

      Hyperparathyreoidismus ist ein Zustand, bei dem die Nebenschilddrüsen zu viel Parathormon produzieren, häufig aufgrund eines Adenoms.

      Ein vertiefter Blick in Diagnosetechniken zeigt, dass die Szintigraphie mithilfe von Radionukliden besonders effizient ist, um aktive Nebenschilddrüsenadenome zu identifizieren. Diese Technik nutzt radioaktive Isotope, um eine genaue Darstellung der Aktivität in den Drüsen zu liefern. Diese Methode wird oft bei komplexen Fällen eingesetzt, wenn Bluttests allein unzureichend sind. Zudem wird zunehmend die 4D-Computertomographie (CT) verwendet, um kleinste Tumore zu lokalisieren und so die chirurgische Planung zu unterstützen.

      Nebenschilddrüsen - Das Wichtigste

      • Nebenschilddrüsen: Kleine Drüsen an der Rückseite der Schilddrüse, entscheidend für den Kalziumstoffwechsel des Körpers.
      • Nebenschilddrüsenfunktion: Produktion von Parathormon (PTH), reguliert den Kalziumgehalt im Blut, fördert Knochenbildung und Kalziumaufnahme im Darm.
      • Parathormon und Calciumhaushalt: PTH erhöht die Kalziumfreisetzung aus den Knochen, reduziert die Kalziumausscheidung durch die Nieren und steigert die Kalziumaufnahme im Darm.
      • Überfunktion der Nebenschilddrüse: Hyperparathyreoidismus, oft verursacht durch ein Adenom, führt zu erhöhtem Kalziumspiegel und möglichen Knochenschäden.
      • Nebenschilddrüsen Unterfunktion: Hypoparathyreoidismus führt zu niedrigen Kalziumspiegeln, was Muskelkrämpfe und andere Gesundheitsprobleme verursacht.
      • Nebenschilddrüsenadenom: Gutartiger Tumor der Nebenschilddrüsen, häufige Ursache von Hyperparathyreoidismus, beeinflusst den Kalziumhaushalt.
      Häufig gestellte Fragen zum Thema Nebenschilddrüsen
      Welche Symptome treten bei einer Überfunktion der Nebenschilddrüsen auf?
      Bei einer Überfunktion der Nebenschilddrüsen, auch Hyperparathyreoidismus genannt, können Symptome wie Knochenschmerzen, Muskelschwäche, Müdigkeit, Depression, Nierensteine und ein erhöhter Calciumspiegel im Blut auftreten.
      Welche Behandlungen gibt es für eine Unterfunktion der Nebenschilddrüsen?
      Die Unterfunktion der Nebenschilddrüsen, auch Hypoparathyreoidismus genannt, wird in der Regel mit Kalzium- und Vitamin-D-Präparaten behandelt, um den Kalziumspiegel im Blut zu erhöhen. In einigen Fällen kann auch rekombinantes parathyroidales Hormon (rhPTH) zur Therapie eingesetzt werden, um den Hormonmangel direkt zu kompensieren.
      Wie wirken sich Störungen der Nebenschilddrüsen auf den Kalziumhaushalt im Körper aus?
      Störungen der Nebenschilddrüsen können zu einem Ungleichgewicht im Kalziumhaushalt führen. Bei einer Überfunktion (Hyperparathyreoidismus) wird zu viel Parathormon produziert, was zu erhöhtem Kalzium im Blut (Hyperkalzämie) führt. Eine Unterfunktion (Hypoparathyreoidismus) hingegen verursacht einen Kalziummangel im Blut (Hypokalzämie), da zu wenig Parathormon vorhanden ist.
      Welche Ursachen hat eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen?
      Eine Überfunktion der Nebenschilddrüsen, auch primärer Hyperparathyreoidismus genannt, entsteht meistens durch ein Adenom, eine gutartige Vergrößerung einer oder mehrerer Nebenschilddrüsen. Seltener sind sie durch Hyperplasie, genetische Faktoren oder Nebenschilddrüsenkarzinome bedingt.
      Welche diagnostischen Methoden werden bei Verdacht auf eine Nebenschilddrüsenerkrankung eingesetzt?
      Bei Verdacht auf eine Nebenschilddrüsenerkrankung werden Bluttests zur Messung von Kalzium- und Parathormonspiegeln, Ultraschalluntersuchungen der Halsregion und gegebenenfalls eine Sestamibi-Szintigraphie eingesetzt, um funktionsgestörte Nebenschilddrüsen zu identifizieren.
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