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Ein Unternehmen möchte die Zufriedenheit seiner Mitarbeiter hinsichtlich ihrer aktuellen Arbeitsbedingungen untersuchen. Eine Stichprobe von 100 Mitarbeitern wurde befragt, wobei die Zufriedenheit auf einer Skala von 1 (sehr unzufrieden) bis 5 (sehr zufrieden) bewertet wurde. Die ermittelten Zufriedenheitswerte sind: 2, 3, 4, 2, 5, 3, 2, 1, 4, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 2, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 2, 4, 3, 2, 4, 1, 5, 3, 2, 4, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 3, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 3, 4, 2.
Sub-Exercise 1: Erstelle eine tabellarische Häufigkeitsverteilung für die Zufriedenheitswerte. Berechne dazu sowohl die absoluten als auch die relativen Häufigkeiten. Stelle Deine Ergebnisse anschließend in einem Stabdiagramm dar.
Lösung:
Um eine tabellarische Häufigkeitsverteilung für die Zufriedenheitswerte zu erstellen, beginnen wir mit der Berechnung der absoluten und relativen Häufigkeiten. Hier sind die Zufriedenheitswerte von 1 bis 5 und ihre Häufigkeiten:
Die relativen Häufigkeiten berechnen wir, indem wir die absoluten Häufigkeiten durch die Gesamtzahl der Befragten (100) teilen.
Hier ist die tabellarische Darstellung:
Zufriedenheitswert | Absolute Häufigkeit | Relative Häufigkeit |
---|---|---|
1 | 10 | 0,10 |
2 | 18 | 0,18 |
3 | 21 | 0,21 |
4 | 36 | 0,36 |
5 | 15 | 0,15 |
Um die Ergebnisse in einem Stabdiagramm darzustellen, verwenden wir Python und die Bibliothek Matplotlib. Hier ist der entsprechende Code:
import matplotlib.pyplot as plt Zufriedenheitswerte = [1, 2, 3, 4, 5] Absolute_Haeufigkeit = [10, 18, 21, 36, 15] plt.bar(Zufriedenheitswerte, Absolute_Haeufigkeit, color='blue') plt.xlabel('Zufriedenheitswert') plt.ylabel('Absolute Häufigkeit') plt.title('Stabdiagramm der Zufriedenheit bei den Mitarbeitern') plt.xticks([1, 2, 3, 4, 5]) plt.show()
Dieser Code erstellt ein Stabdiagramm, das die absoluten Häufigkeiten der Zufriedenheitswerte darstellt.
Sub-Exercise 2: Berechne die kumulativen Häufigkeiten für die Zufriedenheitswerte und interpretiere, was die kumulativen Häufigkeiten im Kontext dieser Umfrage aussagen.
Lösung:
Um die kumulativen Häufigkeiten der Zufriedenheitswerte zu berechnen, addieren wir die absoluten Häufigkeiten der Zufriedenheitswerte schrittweise. Wir beginnen mit der Anzahl der Antworten für den ersten Zufriedenheitswert und summieren dann die Anzahl der Antworten für jeden darauf folgenden Wert.
Hier sind die kumulativen Häufigkeiten in tabellarischer Form:
Zufriedenheitswert | Absolute Häufigkeit | Kumulative Häufigkeit |
---|---|---|
1 | 10 | 10 |
2 | 18 | 28 |
3 | 21 | 49 |
4 | 36 | 85 |
5 | 15 | 100 |
Die kumulativen Häufigkeiten geben uns an, wie viele Mitarbeiter eine bestimmte Zufriedenheit oder niedriger auf der Skala angegeben haben. Dies ist besonders nützlich, um zu sehen, wie sich die Zufriedenheit insgesamt verteilt:
Die kumulativen Häufigkeiten helfen, ein besseres Verständnis davon zu bekommen, wie die Zufriedenheit insgesamt unter den befragten Mitarbeitern verteilt ist. Man sieht, dass ein großer Teil (85%) der Mitarbeiter mindestens neutral bis sehr zufrieden ist (Zufriedenheitswert 4 oder weniger). Dies kann verwendet werden, um Maßnahmen zur Verbesserung der Zufriedenheit zu identifizieren und zu priorisieren.
Sub-Exercise 3: Zeichne ein Histogramm der Zufriedenheitswerte und diskutiere, welche Informationen und Erkenntnisse Du aus dem Histogramm ableiten kannst.
Lösung:
Um ein Histogramm der Zufriedenheitswerte zu zeichnen, verwenden wir die zufällig ermittelten Werte. Ein Histogramm stellt die Häufigkeitsverteilung der Daten graphisch dar.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung eines Histogramms:Hier ist der Python-Code zur Erstellung eines Histogramms mit der Bibliothek Matplotlib:
import matplotlib.pyplot as plt Zufriedenheitswerte = [2, 3, 4, 2, 5, 3, 2, 1, 4, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 2, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 2, 4, 3, 2, 4, 1, 5, 3, 2, 4, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 3, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 2, 3, 4, 2, 4, 1, 3, 4, 5, 3, 4, 2] plt.hist(Zufriedenheitswerte, bins=[1, 2, 3, 4, 5], edgecolor='black', align='left') plt.xlabel('Zufriedenheitswert') plt.ylabel('Häufigkeit') plt.title('Histogramm der Zufriedenheitswerte bei den Mitarbeitern') plt.xticks([1, 2, 3, 4, 5]) plt.show()
Dieser Code erzeugt ein Histogramm, das die Häufigkeit jedes Zufriedenheitswerts anzeigt.
Diskussion der Informationen und Erkenntnisse aus dem Histogramm:Aus diesen Erkenntnissen lässt sich ableiten, dass das Unternehmen Maßnahmen ergreifen sollte, um die Zufriedenheit der unzufriedenen Mitarbeiter (Zufriedenheitswert 2) zu verbessern und gleichzeitig die Faktoren zu stärken, die zu den hohen Zufriedenheitswerten (3 und 4) beitragen.
Sub-Exercise 4: Diskutiere kurz, warum es in der deskriptiven Statistik wichtig ist, diese unterschiedlichen Arten von Häufigkeitsverteilungen darzustellen. Gehe dabei besonders auf den Unterschied zwischen relativen und kumulativen Häufigkeiten ein.
Lösung:
In der deskriptiven Statistik ist es wichtig, verschiedene Arten von Häufigkeitsverteilungen darzustellen, da jede Form der Verteilung unterschiedliche Einblicke in die Datensätze bietet. Diese Verteilungen helfen, die Daten besser zu verstehen, Trends und Muster zu erkennen und fundierte Entscheidungen zu treffen.
Das Erstellen und Interpretieren dieser unterschiedlichen Häufigkeitsverteilungen hat mehrere Vorteile:
Insgesamt tragen die unterschiedlichen Häufigkeitsverteilungen dazu bei, die Daten umfassender und genauer zu analysieren, was wiederum zu besseren Erkenntnissen und Entscheidungen führen kann.
In einer Produktionsfirma werden die monatlichen Umsatzdaten von zehn verschiedenen Vertriebsmitarbeitern erfasst. Die Umsatzdaten (in Tausend Euro) für einen bestimmten Monat sind: 12, 15, 22, 21, 14, 20, 35, 25, 30, 18. Nutze diese Daten, um die Berechnungen durchzuführen und die Box-Plots zu interpretieren.
Berechne das Minimum, das 1. Quartil, den Median, das 3. Quartil und das Maximum der Umsatzdaten. Stelle sicher, dass Du alle Schritte und Berechnungen ausführlich erklärst.
Lösung:
Um das Minimum, das 1. Quartil, den Median, das 3. Quartil und das Maximum der Umsatzdaten zu berechnen, befolge diese Schritte:
Zusammenfassend sind die berechneten Werte:
Bestimme den Interquartilsabstand (IQR) der Umsatzdaten und berechne die typischen Whiskers-Längen. Zeige deine Herleitung und Ergebnisse.
Lösung:
Um den Interquartilsabstand (IQR) der Umsatzdaten und die typischen Whiskers-Längen zu berechnen, befolge diese Schritte:
Zusammenfassend sind die berechneten Werte:
Die tatsächlichen Umsatzdaten liegen innerhalb dieser Grenzen, was bedeutet, dass es keine Ausreißer gibt. Der Box-Plot wird alle Umsatzwerte innerhalb dieser Whiskers-Längen darstellen.
Identifiziere die Ausreißer in den Umsatzdaten basierend auf der definition von 1,5 * IQR. Erläutere, ob es Ausreißer gibt, und wenn ja, welche Werte dies sind.
Lösung:
Um Ausreißer in den Umsatzdaten zu identifizieren, verwenden wir die 1,5 * IQR-Regel. Folgende Schritte sind notwendig:
Zusammenfassend sind alle Umsatzdaten innerhalb der definierten Grenzen und es gibt keine Ausreißer.
Zeichne einen Box-Plot basierend auf den berechneten Werten. Zeige den Box-Plot und diskutiere kurz, welche Informationen und Eigenschaften die Umsatzverteilung der Vertriebsmitarbeiter zeigt.
Lösung:
Um einen Box-Plot basierend auf den berechneten Werten zu zeichnen, folgen wir diesen Schritten und diskutieren anschließend die Informationen und Eigenschaften des Box-Plots.
Hier ist eine schematische Darstellung:
|-----|-------------------------|----------|--------------|-----| ---------------------------- 12 15 20.5 25 35
Die Box repräsentiert den Bereich zwischen dem 1. Quartil (Q1) und dem 3. Quartil (Q3), in dem die mittleren 50% der Daten liegen. Der Median teilt diese Box in zwei Hälften, was den mittleren Wert der Daten zeigt. Die Whiskers erstrecken sich von den Quartilen zum Minimum und Maximum der Daten (ohne Ausreißer).
Interpretation des Box-Plots:
Insgesamt zeigt der Box-Plot eine relativ gleichmäßige Verteilung der monatlichen Umsätze unter den Vertriebsmitarbeitern ohne bemerkenswerte Ausreißer.
Bayes' Theorem in Marketing Das Marketing-Team eines Unternehmens möchte herausfinden, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kunde einen neuen Produkttyp kauft, basierend auf dem Wissen, dass der Kunde an einer vorherigen Werbekampagne für ein ähnliches Produkt teilgenommen hat. Die historischen Daten des Unternehmens zeigen Folgendes:
Berechne die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde an der Kampagne teilgenommen hat, gegebenenfalls er den neuen Produkttyp gekauft hat.
Lösung:
Bayes' Theorem in MarketingDas Marketing-Team eines Unternehmens möchte herausfinden, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kunde einen neuen Produkttyp kauft, basierend auf dem Wissen, dass der Kunde an einer vorherigen Werbekampagne für ein ähnliches Produkt teilgenommen hat. Die historischen Daten des Unternehmens zeigen Folgendes:
Verwende den Satz von Bayes, um die folgenden Fragen zu beantworten:
Subexercise: Berechne die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde an der Kampagne teilgenommen hat, gegebenenfalls er den neuen Produkttyp gekauft hat.Um die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, dass ein Kunde an der Kampagne teilgenommen hat, wenn bekannt ist, dass er den neuen Produkttyp gekauft hat, verwenden wir den Satz von Bayes:
Der Satz von Bayes lautet:
Wobei:
Wir setzen nun die bekannten Werte in die Bayes-Formel ein:
Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde an der Kampagne teilgenommen hat, gegebenenfalls er den neuen Produkttyp gekauft hat, beträgt also ca. 16,67%.
Beurteile, wie sinnvoll es für das Unternehmen ist, eine weitere Werbekampagne zu starten, basierend auf den Informationen, die Du in Teil (a) berechnet hast.
Lösung:
Bayes' Theorem in MarketingDas Marketing-Team eines Unternehmens möchte herausfinden, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kunde einen neuen Produkttyp kauft, basierend auf dem Wissen, dass der Kunde an einer vorherigen Werbekampagne für ein ähnliches Produkt teilgenommen hat. Die historischen Daten des Unternehmens zeigen Folgendes:
Verwende den Satz von Bayes, um die folgenden Fragen zu beantworten:
Subexercise: Beurteile, wie sinnvoll es für das Unternehmen ist, eine weitere Werbekampagne zu starten, basierend auf den Informationen, die Du in Teil (a) berechnet hast.In Teil (a) haben wir die Wahrscheinlichkeit berechnet, dass ein Kunde an der Kampagne teilgenommen hat, gegebenenfalls er den neuen Produkttyp gekauft hat. Dies war etwa 16,67%. Um zu beurteilen, wie sinnvoll es ist, eine weitere Werbekampagne zu starten, müssen wir mehrere Faktoren berücksichtigen:
Fazit:Basierend auf den Informationen aus Teil (a) scheint es, dass die vorherige Werbekampagne nur einen begrenzten Einfluss auf den Kauf des neuen Produkts hatte. Bevor eine weitere Kampagne gestartet wird, sollte das Unternehmen eine detaillierte Kosten-Nutzen-Analyse durchführen und möglicherweise andere Marketingstrategien in Betracht ziehen. Eine weitere Kampagne könnte nur dann sinnvoll sein, wenn sie entweder kostengünstig ist oder gezielt auf eine Kundengruppe abzielt, die eine hohe Kaufwahrscheinlichkeit hat.
Ein neuer Kunde wird per Zufall ausgewählt. Berechne die gemeinsame Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde an der Werbekampagne teilgenommen hat und den neuen Produkttyp gekauft hat. Verwende hierzu die Multiplikationsregel der Wahrscheinlichkeit.
Lösung:
Bayes' Theorem in MarketingDas Marketing-Team eines Unternehmens möchte herausfinden, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kunde einen neuen Produkttyp kauft, basierend auf dem Wissen, dass der Kunde an einer vorherigen Werbekampagne für ein ähnliches Produkt teilgenommen hat. Die historischen Daten des Unternehmens zeigen Folgendes:
Verwende den Satz von Bayes, um die folgenden Fragen zu beantworten:
Subexercise: Ein neuer Kunde wird per Zufall ausgewählt. Berechne die gemeinsame Wahrscheinlichkeit, dass der Kunde an der Werbekampagne teilgenommen hat und den neuen Produkttyp gekauft hat. Verwende hierzu die Multiplikationsregel der Wahrscheinlichkeit.Um die gemeinsame Wahrscheinlichkeit zu berechnen, dass ein Kunde an der Kampagne teilgenommen hat und den neuen Produkttyp gekauft hat, können wir die Multiplikationsregel der Wahrscheinlichkeiten verwenden. Diese Regel besagt:
Wobei:
Wir setzen die bekannten Werte in die Multiplikationsregel ein:
Die gemeinsame Wahrscheinlichkeit, dass ein Kunde an der Kampagne teilgenommen hat und den neuen Produkttyp gekauft hat, beträgt also 0,05 oder 5%.
Berechne die Gesamtwahrscheinlichkeit eines Kaufs des neuen Produkts entweder durch Teilnahme an der Kampagne oder Nichtteilnahme, und vergleiche diese mit der unbedingten Wahrscheinlichkeit des Kaufs des neuen Produkts. Ziehe Schlussfolgerungen über den Einfluss der Teilnahme an der Werbekampagne.
Lösung:
Bayes' Theorem in MarketingDas Marketing-Team eines Unternehmens möchte herausfinden, wie wahrscheinlich es ist, dass ein Kunde einen neuen Produkttyp kauft, basierend auf dem Wissen, dass der Kunde an einer vorherigen Werbekampagne für ein ähnliches Produkt teilgenommen hat. Die historischen Daten des Unternehmens zeigen Folgendes:
Verwende den Satz von Bayes, um die folgenden Fragen zu beantworten:
Subexercise: Berechne die Gesamtwahrscheinlichkeit eines Kaufs des neuen Produkts entweder durch Teilnahme an der Kampagne oder Nichtteilnahme, und vergleiche diese mit der unbedingten Wahrscheinlichkeit des Kaufs des neuen Produkts. Ziehe Schlussfolgerungen über den Einfluss der Teilnahme an der Werbekampagne.Um die Gesamtwahrscheinlichkeit eines Kaufs des neuen Produkts zu berechnen, können wir den Satz der totalen Wahrscheinlichkeit verwenden:
Wobei:
Wir wissen, dass 30% der Kunden den neuen Produkttyp gekauft haben:
Um \(P(B|A^c)\) zu finden, können wir den vorhandenen Daten entnehmen, dass entweder die Kunden an der Kampagne teilgenommen haben oder nicht (also 100%), und die Wahrscheinlichkeit des Kaufs verteilt sich auf beide Gruppen:
Nun können wir die Gleichung lösen:
Nun vergleichen wir diese unbedingte Wahrscheinlichkeit mit dem erwarteten Wert, der uns den Einfluss der Kampagne anzeigt:
Die unbedingte Wahrscheinlichkeit \(P(B) = 30%, was höher ist als die Wahrscheinlichkeit von 25% für Kunden, die an der Kampagne teilgenommen haben. Daher scheint es, dass die Teilnahme an der Kampagne die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs tatsächlich verringert, da Kunden, die nicht teilgenommen haben, eine höhere Kaufwahrscheinlichkeit von 31,25% aufweisen.
Ein Betrieb untersucht die Verteilung der monatlichen Gehälter seiner 15 Mitarbeiter in einer bestimmten Abteilung, um den Medianlohn zu berechnen. Die Gehälter (in €) lauten: 2900, 3100, 3300, 3000, 3200, 3500, 3600, 3800, 3900, 4000, 4100, 4200, 4300, 4500, 4700. Bestimme den Median und analysiere mögliche Eigenschaften und Einflüsse auf den Median.
a) Sortiere die gegebenen Gehälter in aufsteigender Reihenfolge und berechne den Median.
Lösung:
b) Erläutere, wie sich der Median ändern würde, wenn ein zusätzliches Gehalt von 4800€ hinzugefügt wird. Berechne den neuen Median und vergleiche ihn mit dem ursprünglich berechneten Median.
Lösung:
c) Diskutiere die Aussage, dass der Median unempfindlich gegenüber Ausreißern ist, und veranschauliche dies anhand der gegebenen Gehälter. Wie würde sich der Median verändern, wenn der höchste Wert auf 6000€ steigt?
Lösung:
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