Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie

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TU München

Master of Science Betriebswirtschaftslehre

Prof. Dr.

2024

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Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie - Cheatsheet
Strukturen und Prozesse innerhalb von Organisationen Definition: Strukturen und Prozesse innerhalb von Organisationen - Analyse und Optimierung formaler und informeller Regeln, Verantwortlichkeiten und Arbeitsabläufe zur Steigerung der Effizienz und Zielerreichung. Details: Organisationale Struktur: Hierarchien, Abteilungen, Netzwerke (Matrix-Struktur). Organisationsprozesse: Geschäftsprozesse, En...

Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie - Cheatsheet

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Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie - Exam
Aufgabe 1) Überlege dir, wie die Organisations- und Prozessstrukturen deines Unternehmens (oder eines fiktiven Unternehmens deiner Wahl) dazu beitragen könnten, die Effizienz zu steigern und die Zielerreichung zu optimieren. Analysiere sowohl die formalen als auch die informellen Strukturen und Prozesse. a) Beschreibe die aktuelle organisatorische Struktur des Unternehmens. Erläutere, wie Hierarch...

Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie - Exam

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Was umfasst die organisationale Struktur in einer Organisation?

Welche Art von Strukturen umfasst formale Strukturen?

Welche Methoden gehören zur Prozessoptimierung?

Welche Methoden werden zur Messung der Arbeitszufriedenheit verwendet?

Welche Maßnahmen können zur Verbesserung der Arbeitszufriedenheit beitragen?

Warum ist eine hohe Arbeitszufriedenheit wichtig?

Was beschreibt der 'Normativer Einfluss'?

Was bedeutet 'Compliance'?

Was ist 'Internalisierung'?

Was sind Heuristiken in Entscheidungsprozessen?

Welche Tendenz beschreibt der Bestätigungsfehler?

Was versteht man unter Overconfidence Bias?

Was sind Motivationsprogramme und Anreizsysteme?

Welche Arten von Anreizen gibt es?

Was besagt die Zielsetzungstheorie bezüglich der Leistung?

Welcher Führungsstil führt zu hoher Kontrolle und niedriger Mitarbeiterzufriedenheit?

Welcher Führungsstil betont partizipative Entscheidungsfindung und führt zu hoher Motivation?

Was kann der Laissez-faire-Führungsstil verursachen?

Was besagt die Erwartungstheorie in der rationalen Entscheidungstheorie?

Wie unterscheidet sich die Prospekttheorie von der Erwartungstheorie?

Was verwendet die Bayesianische Entscheidungstheorie zur Entscheidungsfindung?

Was beschreibt die Attributionstheorie?

Was versteht man unter Kausalattribution?

Was beeinflusst die Self-fulfilling Prophecy laut der Theorie?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie an der TU München zu meistern:

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Organisationspsychologie

Die Organisationspsychologie untersucht das Verhalten von Menschen in Organisationen, einschließlich der Struktur und Dynamik von Arbeitsgruppen sowie Führungsstilen.

  • Strukturen und Prozesse innerhalb von Organisationen
  • Untersuchung von Führungsstilen und deren Einfluss auf Mitarbeiter
  • Dynamik von Arbeitsgruppen und Teamarbeit
  • Organisationskultur und ihre Auswirkungen
  • Methoden zur Messung und Verbesserung der Arbeitszufriedenheit
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Sozialpsychologie

Die Sozialpsychologie beschäftigt sich mit dem Einfluss sozialer Interaktionen auf das Denken, Fühlen und Verhalten von Individuen.

  • Theorien der sozialen Wahrnehmung und Kognition
  • Einfluss von Gruppen auf das individuelle Verhalten
  • Mechanismen der sozialen Beeinflussung und Konformität
  • Intergruppenbeziehungen und Vorurteile
  • Kommunikation und soziale Netzwerke
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Entscheidungsfindung

Dieser Bereich untersucht die kognitiven Prozesse, die Menschen bei der Wahl zwischen verschiedenen Handlungsoptionen durchlaufen.

  • Modelle der rationalen Entscheidungstheorie
  • Heuristiken und Biases in Entscheidungsprozessen
  • Emotionen und ihre Rolle bei Entscheidungen
  • Risiko und Unsicherheit in Entscheidungsfindungen
  • Entscheidungsfindung in Gruppen und Organisationen
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Mitarbeitermotivation

Mitarbeitermotivation befasst sich mit den Faktoren, die dazu beitragen, dass Mitarbeiter motiviert, engagiert und produktiv bleiben.

  • Theorien der Motivation (z.B. Maslow, Herzberg)
  • Extrinsische vs. intrinsische Motivation
  • Methoden zur Mitarbeiterbindung und -entwicklung
  • Motivationsprogramme und Anreizsysteme
  • Work-Life-Balance und ihre Bedeutung für die Motivation
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie an TU München - Überblick

Das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität München umfasst die Vorlesung Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie, die dir fundierte Kenntnisse in diesen Bereichen vermittelt. Diese Vorlesung ist Teil eines strukturierten Moduls, das sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdeckt. Es werden wesentliche Themen wie Organisationspsychologie, Sozialpsychologie, Entscheidungsfindung und Mitarbeitermotivation behandelt. Die Studienleistungen umfassen Prüfungen oder Fallstudien, die eine umfassende Überprüfung deines Wissens und deiner Fähigkeiten ermöglichen. Die Vorlesung wird sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten, sodass du flexibel planen kannst.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung behandelt die Modulstruktur, einschließlich der Studienleistungen, die in Form von Prüfungen oder Fallstudien erfolgen, und die Angebotstermine, welche in der Regel im Wintersemester und Sommersemester stattfinden.

Studienleistungen: Prüfungen oder Fallstudien

Angebotstermine: Wintersemester / Sommersemester

Curriculum-Highlights: Organisationspsychologie, Sozialpsychologie, Entscheidungsfindung, Mitarbeitermotivation

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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