Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Models in Copulational Neuroscience (Wahl Tierwissenschaften)

Egal, ob Zusammenfassung, Altklausur, Karteikarten oder Mitschriften - hier findest du alles für den Studiengang Master of Science Biologie

TU München

Master of Science Biologie

Prof. Dr.

2024

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Models in Copulational Neuroscience (Wahl Tierwissenschaften) - Cheatsheet
Hormonsystem und Fortpflanzung Definition: Wichtige Zusammenhänge zwischen Hormonen und Fortpflanzung. Details: Regulation durch Hypothalamus und Hypophyse Schlüsselhormone: GnRH, LH, FSH Östruszyklus: Proestrus, Estrus, Metestrus, Diestrus Einfluss von Östrogen und Progesteron Spermatogenese durch Testosteron reguliert Rückkopplungsmechanismen Neuronale Schaltkreise der Geschlechtsorgane Definiti...

Models in Copulational Neuroscience (Wahl Tierwissenschaften) - Cheatsheet

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Models in Copulational Neuroscience (Wahl Tierwissenschaften) - Exam
Aufgabe 1) In dieser Aufgabe betrachtest Du die Funktionen und Interaktionen verschiedener Hormone innerhalb des Fortpflanzungssystems bei Säugetieren. Insbesondere sollst Du die Rolle von GnRH, LH und FSH sowie die Phasen des Östruszyklus und die Wirkung von Östrogen und Progesteron analysieren. Außerdem wird ein Vergleich zur Spermatogenese und der Einfluss von Testosteron angesprochen. a) (a) B...

Models in Copulational Neuroscience (Wahl Tierwissenschaften) - Exam

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Welche Organe regulieren die Hormonsystem-Fortpflanzungsbeziehung?

Was sind die Schlüsselhormone im Fortpflanzungssystem?

Welche Phasen umfasst der Östruszyklus?

Was sind neuronale Schaltkreise der Geschlechtsorgane?

Welche Schlüssel-Neurotransmitter sind an den Funktionen der Geschlechtsorgane beteiligt?

Welche Hirnregionen sind wichtig für die Regulation der Geschlechtsorgane?

Welche Gehirnregionen sind wichtig für die Steuerung von Paarungsritualen?

Welche Rolle spielen Neurotransmitter im Paarungsverhalten?

Wie beeinflussen Hormone Paarungsverhalten?

Was beschreibt Fisher's Runaway-Prozess?

Welche Merkmale entstehen durch Fisher's Runaway-Prozess bei Männchen?

Wann wird im Fisher's Runaway-Prozess ein Gleichgewicht erreicht?

Was besagt das Handicap-Prinzip in der Theorie der Tierkommunikation?

Wer hat das Handicap-Prinzip ausgearbeitet?

Warum sind die Signale im Rahmen des Handicap-Prinzips ehrlich?

Was versteht man unter sexueller Selektion in evolutionären Grundlagen der Fortpflanzung?

Welche Fortpflanzungsstrategie beinhaltet hohe Fertilitätsraten und geringe elterliche Investition?

Welcher Prozess erhöht die genetische Vielfalt durch Mutationen und rekombinative Prozesse?

Was sind Computermodelle und Simulationen in der Neurobiologie?

Welche Software wird in der Neurobiologie für Simulationen verwendet?

Welche Art von Gleichungen wird häufig in der Modellierung neuronaler Netzwerke verwendet?

Was versteht man unter Verhaltensmodulation durch Neurotransmitter und Hormone?

Welche Neurotransmitter sind besonders wichtig für die Verhaltensmodulation?

Welche Hormone spielen eine wichtige Rolle bei der Verhaltensmodulation?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Models in Copulational Neuroscience (Wahl Tierwissenschaften) an der TU München zu meistern:

01
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Neurobiologie der Fortpflanzung

In diesem Abschnitt lernst Du die neuralen Mechanismen kennen, die die Fortpflanzung steuern und regulieren.

  • Hormonsystem und Fortpflanzung
  • Neurale Schaltkreise der Geschlechtsorgane
  • Korrelate von Fortpflanzungsverhalten im Gehirn
  • Neuronale Steuerung der Paarung
  • Einfluss externer Faktoren auf die Fortpflanzung
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02
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Verhaltensneurobiologie

Dieser Abschnitt behandelt die neurobiologischen Grundlagen des Verhaltens und wie diese Verhaltenmuster steuern und beeinflussen.

  • Grundlagen der neuronalen Verhaltenssteuerung
  • Sensorische Verarbeitung und Verhalten
  • Neurobiologie von Paarungsritualen
  • Soziale Interaktion und Neurobiologie
  • Verhaltensmodulation durch Neurotransmitter und Hormone
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03
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Modelle der sexuellen Selektion

Hier wirst Du verschiedene Modelle und Theorien zur sexuellen Selektion und deren Auswirkungen auf Populationen und Arten kennenlernen.

  • Grundlagen der sexuellen Selektion
  • Fisher's Runaway-Prozess
  • Handicap-Prinzip
  • Sensorische Vorzugsmodelle
  • Kopulationsstrategien und Partnerwahl
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04

Evolution der Fortpflanzungssysteme

Du erfährst, wie sich Fortpflanzungssysteme im Laufe der Evolution entwickelt haben und welche Faktoren diese Evolution beeinflusst haben.

  • Evolutionäre Grundlagen der Fortpflanzung
  • Paarbildungssysteme und deren Entwicklung
  • Geschlechtsdimorphismus und -selektion
  • Kooperate und kompetitive Reproduktionsstrategien
  • Historische und moderne Perspektiven der Fortpflanzung
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Theoretische und praktische Ansätze

Diese Analyse bringt Dir verschiedene theoretische Rahmen und praktische Methoden näher, die in der Copulationalen Neurobiologie verwendet werden.

  • Computermodelle und Simulationen
  • Laboruntersuchungen und Experimentdesigns
  • Feldstudien und natürliche Beobachtung
  • Verhaltensanalysen und neuronale Korrelate
  • Interdisziplinäre Methoden und Techniken
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Models in Copulational Neuroscience (Wahl Tierwissenschaften) an TU München - Überblick

Die Vorlesung 'Models in Copulational Neuroscience' im Studienfach Biologie an der Technischen Universität München bietet einen umfassenden Einblick in die neuronalen Grundlagen und Modelle der Fortpflanzung bei Tieren. Diese Wahlvorlesung aus dem Bereich der Tierwissenschaften behandelt tiefgehende Themen der Neurobiologie der Fortpflanzung sowie Verhaltensneurobiologie. Sie gibt zudem einen Überblick über Modelle der sexuellen Selektion und die Evolution der Fortpflanzungssysteme.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Der detaillierte Aufbau der Vorlesung umfasst eine Kombination aus Vorlesungen und Seminaren.

Studienleistungen: Die Studienleistungen bestehen aus Klausuren und Fallstudien.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Neurobiologie der Fortpflanzung, Verhaltensneurobiologie, Modelle der sexuellen Selektion, Evolution der Fortpflanzungssysteme

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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