Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Molekulare Onkologie 2 (Wahl Medizische Biologie)

In diesem Abschnitt werden die biochemischen und genetischen Grundlagen von Krebs untersucht. Die Rolle von Mutationen und epigenetischen Veränderungen steht dabei im Fokus.

• Analyse der DNA-Schädigung und -Reparaturmechanismen.
• Funktionen und Fehlfunktionen von Onkogenen und Tumorsuppressorgenen.
• Prozess der Zellzyklusregulation und deren Störungen.
• Rolle von Signaltransduktionswegen in der Krebsentwicklung.
• Bedeutung von genomischen Instabilitäten für die Tumorentstehung.

Der Abschnitt widmet sich den verschiedenen etablierten Behandlungen von Krebs. Hierbei werden sowohl klassische als auch moderne Methoden diskutiert.

• Grundlagen der Chemotherapie und deren Wirkmechanismen.
• Einsatz und Technologien der Strahlentherapie.
• Chirurgische Eingriffe und deren Ziele.
• Hormontherapien bei hormonabhängigen Tumoren.
• Immuntherapien und deren Wirkprinzipien.

Hier werden zukunftsweisende Therapiekonzepte vorgestellt, die sich noch in der Entwicklungs- oder Erprobungsphase befinden. Diese künftigen Methoden zielen oft auf personalisierte Behandlungsansätze ab.

• Prinzip und Anwendung von CAR-T-Zelltherapien.
• Nutzung von CRISPR/Cas9 zur genetischen Modifikation.
• Entwicklung und Einsatz von Krebsimpfstoffen.
• Zielgerichtete Therapien basierend auf molekularen Profilen des Tumors.
• Nanotechnologie für die Medikamentenabgabe.

Dieser Abschnitt beleuchtet die Bedeutung der personalisierten Medizin für die Krebsbehandlung. Ziel ist es, maßgeschneiderte Behandlungen basierend auf den genetischen Merkmalen des Patienten zu entwickeln.

• Patienten-spezifische Diagnostikmethoden.
• Bioinformatik und Datenanalyse zur Identifizierung von Biomarkern.
• Einsatz von Liquid Biopsies zur Überwachung des Krankheitsverlaufs.
• Pharmakogenomik und ihre Implikationen für individuell angepasste Therapien.
• Entwicklung von klinischen Studien zur Validierung personalisierter Ansätze.

Die letzten Abschnitt thematisiert Maßnahmen zur Vorbeugung und frühen Erkennung von Krebs. Schwerpunkt liegt hier auf der Reduktion von Risikofaktoren und der Entwicklung von Screening-Programmen.

• Ansätze zur Risikoreduktion durch Lebensstiländerungen.
• Genetisches Screening und Beratung für Risikopersonen.
• Bedeutung und Technologien der bildgebenden Verfahren.
• Entwicklung von Biomarkern für die Früherkennung.
• Öffentliches Gesundheitswesen und Präventionsprogramme.