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TU München

Bachelor of Science Chemie

Prof. Dr.

2024

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Reaktivität organischer Verbindungen - Cheatsheet
Additionsreaktionen und Eliminationen Definition: Additionsreaktionen: Ein Molekül fügt sich an eine Mehrfachbindung an (z.B. \textit{Hydrohalogenierung, Hydrierung}). Eliminationen: Ein Molekül wird entfernt, meist unter Bildung einer Mehrfachbindung (z.B. \textit{Dehydrohalogenierung}). Details: Additionsreaktionen: \textit{Elektrophil, Nukleophil, radikalische Mechanismen} Beispiel: \textit{Eth...

Reaktivität organischer Verbindungen - Cheatsheet

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Reaktivität organischer Verbindungen - Exam
Aufgabe 1) Additionsreaktionen und Eliminationen Additionsreaktionen: Ein Molekül fügt sich an eine Mehrfachbindung an (z.B. Hydrohalogenierung, Hydrierung). Eliminationen: Ein Molekül wird entfernt, meist unter Bildung einer Mehrfachbindung (z.B. Dehydrohalogenierung). Additionsreaktionen: Elektrophil, Nukleophil, radikalische Mechanismen Beispiel: Ethen + HCl → Ethylchlorid Eliminationen: E1, E2...

Reaktivität organischer Verbindungen - Exam

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Was ist eine Additionsreaktion?

Nenne ein Beispiel für eine Additionsreaktion.

Welche Mechanismen gibt es für Eliminationen?

Was ist Bindungsbruch in der organischen Chemie?

Welche zwei Arten von Bindungsbruch gibt es?

Was beschreibt die Bindungsbildung in der organischen Chemie?

Was sind Nucleophile?

Was sind Electrophile?

Wie verlaufen Reaktionen zwischen Nucleophilen und Electrophilen?

Was ist die Definition von Retrosynthetische Analyse?

Was ist ein Syntheseäquivalent in der Retrosynthese?

Was ist das Ziel der Retrosynthetischen Analyse?

Was bewirken elektronenziehende Gruppen (EWG) in einer organischen Verbindung?

Welche funktionellen Gruppen zählen zu den elektronenschiebenden Gruppen (EDG)?

Wie beeinflussen \textit{EWG} und \textit{EDG} die Säure- und Basenstärke?

Was ist die Definition eines Katalysators in der organischen Synthese?

Welche gängigen Katalysatoren werden in der organischen Synthese verwendet?

Wie lassen sich die Katalysearten in der organischen Synthese unterscheiden?

Was ist der Übergangszustand in einer chemischen Reaktion?

Wie können Intermediäre in einer chemischen Reaktion nachgewiesen werden?

Was bestimmt die Energie des Übergangszustands?

Was ist die Definition der Stereochemie?

Welche Methoden werden zur Darstellung von Konformationen verwendet?

Was beschreibt die Boltzmann-Verteilung in Bezug auf Konformationen?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Reaktivität organischer Verbindungen an der TU München zu meistern:

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Reaktionen organischer Verbindungen

Dieser Abschnitt behandelt die verschiedenen Arten von Reaktionen, die organische Verbindungen eingehen können.

  • Additionsreaktionen
  • Eliminationsreaktionen
  • Substitutionsreaktionen
  • Redoxreaktionen
  • Photochemische Reaktionen
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Mechanismen der Reaktivität

Hier werden die detaillierten Mechanismen, die die Reaktivität organischer Moleküle steuern, untersucht.

  • Bindungsbruch und Bindungsbildung
  • Übergangszustände und Intermediäre
  • Stereochemie und Konformationsanalyse
  • Elektronenverschiebungen (nucleophil und electrophil)
  • Kinetik und thermodynamische Betrachtungen
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Synthetische Methoden

Dieses Thema konzentriert sich auf die verschiedenen Methoden zur Synthese organischer Verbindungen.

  • Retrosynthetische Analyse
  • Katalytische Methoden
  • Organometallische Reaktionen
  • Schutzgruppen-Strategien
  • Asymmetrische Synthese
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Einfluss von funktionellen Gruppen auf die Reaktivität

Untersucht wird, wie verschiedene funktionelle Gruppen die Eigenschaften und Reaktionen organischer Moleküle beeinflussen.

  • Elektronenziehende und -schiebende Substituenten
  • Azidität und Basizität
  • Nukleophilie und Elektrophilie
  • Sterische Effekte
  • Funktionelle Gruppen im Übergangszustand
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Anwendung der Reaktionsmechanismen

Schließlich wird der praktische Nutzen des Verständnis von Reaktionsmechanismen im chemischen Syntheselabor diskutiert.

  • Planung und Durchführung von Reaktionen
  • Optimierung und Fehleranalyse
  • Skalierbarkeit der Synthesen
  • Umweltfreundliche und nachhaltige Prozesse
  • Real-Life Beispiele und Fallstudien
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Reaktivität organischer Verbindungen an TU München - Überblick

Die Vorlesung 'Reaktivität organischer Verbindungen' an der Technischen Universität München bietet einen umfassenden Einblick in die Welt der organischen Chemie. Sie richtet sich an Studierende des Fachbereichs Chemie und behandelt die wichtigsten Reaktionen organischer Verbindungen sowie die zugrunde liegenden Mechanismen. Die Vorlesung bietet eine solide Grundlage für das Verständnis der Reaktivität und die Anwendung synthetischer Methoden, wobei auch der Einfluss von funktionellen Gruppen auf die Reaktionen detailliert besprochen wird.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung behandelt die allgemeinen Strukturen, Studienleistungen bestehen aus einer Abschlussprüfung, und die Lehrveranstaltung wird im Wintersemester angeboten.

Studienleistungen: Du bist verpflichtet, eine Abschlussprüfung abzulegen.

Angebotstermine: Die Lehrveranstaltung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Reaktionen organischer Verbindungen, Mechanismen der Reaktivität, synthetische Methoden, Einfluss von funktionellen Gruppen auf die Reaktivität.

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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