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TU München

Bachelor of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Grundlagen: Betriebssysteme und Systemsoftware - Cheatsheet
Monolithische Architekturen Definition: Architekturstil bei dem ein System als eine einzige, untrennbare Einheit implementiert wird. Details: Alle Komponenten (UI, Geschäftslogik, Datenzugriff) in einem einzigen Codebase. Häufig schwer skalierbar und wartbar. Gegensatz zu Microservices. Hohe Abhängigkeiten zwischen Modulen. Prozesslebenszyklus Definition: Lebenszyklus eines Prozesses von seiner Er...

Grundlagen: Betriebssysteme und Systemsoftware - Cheatsheet

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Grundlagen: Betriebssysteme und Systemsoftware - Exam
Aufgabe 1) Monolithische Architekturen Ein Architekturstil bei dem ein System als eine einzige, untrennbare Einheit implementiert wird. Alle Komponenten (UI, Geschäftslogik, Datenzugriff) in einem einzigen Codebase. Häufig schwer skalierbar und wartbar. Gegensatz zu Microservices. Hohe Abhängigkeiten zwischen Modulen. a) Diskutiere drei Hauptgründe, warum eine monolithische Architektur oft schwer ...

Grundlagen: Betriebssysteme und Systemsoftware - Exam

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Was ist eine monolithische Architektur?

Welche Merkmale kennzeichnen eine monolithische Architektur?

Nennen Sie einen Nachteil von monolithischen Architekturen.

Was beschreibt der Prozesslebenszyklus in Betriebssystemen?

Welche Zustände durchläuft ein Prozess im Prozesslebenszyklus?

Welche Methoden werden verwendet, um einen Prozess zu terminieren?

Was versteht man unter Paging in der Speicherverwaltung?

Welche Vorteile bietet Segmentierung in der Speicherverwaltung?

Wie wird eine virtuelle Adresse bei der Segmentierung berechnet?

Was ist ein Journaling-Dateisystem?

Welche Phasen umfasst der Änderungsprozess in einem Journaling-Dateisystem?

Was ist ein Nachteil von Journaling-Dateisystemen?

Was ist eine Synchronisationstechnik?

Welche Struktur kontrolliert den Zugriff auf eine Ressource durch Zustandsvariable?

Was beschreibt einen Zustand, in dem sich zwei oder mehr Threads gegenseitig blockieren?

Was versteht man unter Benutzer- und Rechteverwaltung in einem Betriebssystem?

Welche Aufgaben umfasst die Zugriffssteuerung in einem Betriebssystem?

Welche Mechanismen gehören zur Benutzer- und Rechteverwaltung?

Was versteht man unter einem Kontextwechsel?

Welche Register müssen während eines Kontextwechsels gespeichert und wiederhergestellt werden?

Wie wirkt sich ein Kontextwechsel auf die Speicherverwaltung aus?

Was ist virtueller Speicher?

Welche Einheit führt die Adressübersetzung im virtuellen Speicher durch?

Was erhöht die Effizienz der Speicherverwaltung und die Prozessisolierung?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Grundlagen: Betriebssysteme und Systemsoftware an der TU München zu meistern:

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Betriebssystemarchitekturen

Diese Sektion behandelt die grundlegenden Architekturen von Betriebssystemen, ihre Aufbau- und Funktionsweisen. Studierende lernen die Designprinzipien kennen.

  • Monolithische Architekturen
  • Mikrokern-Architekturen
  • Schichtenmodelle
  • Client-Server-Modelle
  • Virtual Machine Architekturen
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Prozesse und Threads

In dieser Einheit wird die Verwaltung von Prozessen und Threads in einem Betriebssystem erklärt. Die Unterschiede und der Einsatz werden detailliert betrachtet.

  • Prozesslebenszyklus
  • Kontextwechsel
  • Multithreading und Mehrkernprozessoren
  • Synchronisationstechniken
  • Interprozesskommunikation
Karteikarten generieren
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Speicherverwaltung

Diese Lektion deckt die Konzepte der Speicherverwaltung in Betriebssystemen ab, einschließlich Strategien und Mechanismen zur effektiven Verwaltung des Speichers.

  • Virtueller Speicher
  • Paging und Segmentierung
  • Speicherzuweisung
  • Fragmentierungsprobleme
  • Speicherverwaltung in realen Betriebssystemen
Karteikarten generieren
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Dateisysteme

Hier werden die verschiedenen Dateisysteme und ihre Implementierung in Betriebssystemen behandelt. Der Fokus liegt auf Struktur, Verwaltungsstrategien und Leistung.

  • Hierarchische Dateisysteme
  • Journaling Dateisysteme
  • Dateizugriffsprotokolle
  • Datenkonsistenz und Sicherheit
  • Dateisystemperformance und Optimierung
Karteikarten generieren
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Sicherheit in Betriebssystemen

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Sicherheitsaspekte in Betriebssystemen und wie diese implementiert und gewährleistet werden können.

  • Benutzer- und Rechteverwaltung
  • Sicherheitsmodelle und -richtlinien
  • Schwachstellenmanagement
  • Zugriffskontrollmechanismen
  • Verschlüsselungstechniken
Karteikarten generieren

Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Grundlagen: Betriebssysteme und Systemsoftware an TU München - Überblick

Die Vorlesung 'Grundlagen: Betriebssysteme und Systemsoftware' ist ein wesentlicher Bestandteil des Informatikstudiums an der Technischen Universität München. Diese Lehrveranstaltung bietet Dir ein fundiertes Verständnis der wesentlichen Konzepte und Mechanismen moderner Betriebssysteme und Systemsoftware. Im Verlauf des Semesters werden verschiedene Themen behandelt, die für das Verständnis und die Entwicklung von Betriebssystemsoftware unerlässlich sind.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung umfasst die Modulstruktur mit einer Übersicht der Themen, die während des Semesters behandelt werden.

Studienleistungen: Studienleistungen bestehen aus einer finalen Prüfung am Ende der Vorlesung.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Betriebssystemarchitekturen, Prozesse und Threads, Speicherverwaltung, Dateisysteme, Sicherheit in Betriebssystemen

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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