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TU München

Bachelor of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Grundlagen: Datenbanken - Cheatsheet
Relationale Datenbankmodelle Definition: Modell zur strukturierten Speicherung und Abfrage von Daten durch Tabellen (Relationen), Spalten (Attribute) und Zeilen (Tupel). Details: Datenbankstruktur basiert auf mathematischer Theorie der Relationen Schlüsselkriterien: Primärschlüssel, Fremdschlüssel Mengenoperationen: Projektion, Selektion, Joins, Vereinigungen Datenintegrität durch Constraints sich...

Grundlagen: Datenbanken - Cheatsheet

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Grundlagen: Datenbanken - Exam
Aufgabe 1) Relationale Datenbankmodelle Das relationale Datenbankmodell wird verwendet, um Daten strukturiert in Form von Tabellen (Relationen), Spalten (Attribute) und Zeilen (Tupel) zu speichern und abzufragen. Diese Struktur basiert auf der mathematischen Theorie der Relationen. Wichtige Konzepte beinhalten: Schlüsselkriterien: Primärschlüssel und Fremdschlüssel Mengenoperationen: Projektion, S...

Grundlagen: Datenbanken - Exam

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Was ist ein relationales Datenbankmodell?

Welche Abfragesprache wird für relationale Datenbanken verwendet?

Welches der folgenden Konzepte gehört zu den Schlüsselkriterien in relationalen Datenbanken?

Was ist Normalisierung in Datenbanken?

Worum geht es bei der 1. Normalform (1NF)?

Welche Bedingung erfüllt die Boyce-Codd-Normalform (BCNF)?

Was ist das Hauptziel der Verwendung von Joins in SQL?

Welche Art von Join gibt nur übereinstimmende Datensätze zurück?

Wie wird eine Subquery im WHERE-Statement verwendet?

Was bedeutet das 'A' in den ACID-Prinzipien?

Welche ACID-Eigenschaft sorgt dafür, dass abgeschlossene Transaktionen dauerhaft gespeichert bleiben?

Was beschreibt die Konsistenz (Consistency) im Rahmen der ACID-Prinzipien?

Was sind Dokumentbasierte Datenbanken?

Was sind Key-Value-Stores?

Wie speichern Spaltenorientierte Datenbanken die Daten?

Welche Bestandteile hat ein Entity-Relationship-Modell?

Was beschreibt die Kardinalität in einem Entity-Relationship-Modell?

Was ist ein Schlüsselattribut in einem Entity-Relationship-Modell?

Was bedeutet Atomicity in der Transaktionsverwaltung?

Welche Eigenschaft stellt sicher, dass nach einer Transaktion die Änderungen permanent sind?

Was beschreibt die Isolation in der Transaktionsverwaltung?

Was stellt Datenkonsistenz sicher?

Welche Bedingung gewährleistet, dass Fremdschlüssel auf existierende Primärschlüssel verweisen?

Was bedeutet Schlüsselintegrität?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Grundlagen: Datenbanken an der TU München zu meistern:

01
01

Datenbankmodelle

In diesem Abschnitt wird ein Überblick über verschiedene Datenbankmodelle gegeben, die die Basis für die Organisation und Strukturierung von Daten darstellen.

  • Relationale Datenbankmodelle
  • Hierarchische Datenbankmodelle
  • Netzwerk-Datenbankmodelle
  • Objektorientierte Datenbankmodelle
  • Vergleich der verschiedenen Datenbankmodelle
Karteikarten generieren
02
02

SQL

Dieser Teil der Vorlesung konzentriert sich auf die Abfragesprache SQL und deren Anwendung in Datenbanksystemen.

  • Grundlagen von SQL
  • Erstellen von Tabellen mit CREATE
  • Datenmanipulation mit INSERT, UPDATE und DELETE
  • Datenabfrage mit SELECT
  • Erweiterte SQL-Konzepte wie Joins und Subqueries
Karteikarten generieren
03
03

Datenbankdesign

Hier werden Prinzipien und Techniken des Datenbankdesigns vermittelt, die für den Aufbau effizienter und konsistenter Datenbanken notwendig sind.

  • Normalisierung von Datenbanken
  • Datenbankentwurfsmuster
  • Entity-Relationship-Modelle
  • Datenkonsistenz und Integritätsbedingungen
  • Physisches Datenbankdesign
Karteikarten generieren
04
04

Transaktionsmanagement

In diesem Abschnitt wird die Verwaltung von Transaktionen innerhalb von Datenbanksystemen behandelt, um die Datenintegrität zu gewährleisten.

  • Eigenschaften von Transaktionen (ACID-Prinzipien)
  • Konzepte der Transaktionsverwaltung
  • Konkurrenzkontrolle
  • Fehlerbehandlung und Recovery
  • Isolationsebenen und ihre Auswirkungen
Karteikarten generieren
05
05

NoSQL-Datenbanken

Dieser Teil der Vorlesung behandelt alternative Datenbanksysteme, die für spezialisierte Anwendungen, insbesondere im Bereich Big Data, verwendet werden.

  • Einführung in NoSQL-Datenbanken
  • Unterschiede zu traditionellen RDBMS
  • Kategorisierung von NoSQL-Datenbanken (Dokumenten-, Spalten-, Key-Value- und grafenbasierte Datenbanken)
  • Vorteile und Einschränkungen von NoSQL
  • Anwendungsfälle und Praxisbeispiele
Karteikarten generieren

Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Grundlagen: Datenbanken an TU München - Überblick

Datenbanken sind ein zentrales Element der modernen Informatik und bilden das Rückgrat vieler Anwendungen, von Webservices bis hin zu Unternehmenssoftware. Die Vorlesung 'Grundlagen: Datenbanken' an der Technischen Universität München führt Dich umfassend in dieses essentielle Fachgebiet ein. Du erlernst die theoretischen Grundlagen und erwirbst praktische Fähigkeiten, die unmittelbar anwendbar sind. Der Kurs ist in mehrere Module unterteilt, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte abdecken.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung ist in Module unterteilt. Die Struktur beinhaltet sowohl theoretische als auch praktische Anteile. Insgesamt umfasst die Veranstaltung 180 Stunden, davon 60 Stunden Präsenzunterricht und 120 Stunden Eigenstudium.

Studienleistungen: Die Prüfungsleistungen erfolgen durch Klausuren und Projektarbeiten.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird in jedem Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Datenbankmodelle, SQL, Datenbankdesign, Transaktionsmanagement, NoSQL-Datenbanken

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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