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Egal, ob Zusammenfassung, Altklausur, Karteikarten oder Mitschriften - hier findest du alles für den Studiengang Bachelor of Science Life Sciences Biologie

TU München

Bachelor of Science Life Sciences Biologie

Prof. Dr.

2024

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Grundlagen Genomik und genetische Übungen - Exam
Aufgabe 1) Angenommen, es liegt ein E. coli-Bakterium vor, bei dem eine Mutation im Gen für die DNA-Polymerase III vorliegt. Dieses Enzym spielt eine kritische Rolle bei der DNA-Replikation. Aufgrund dieser Mutation ist die Fehlpaarungskorrekturfunktion (Proofreading) der DNA-Polymerase III vollständig inaktiv. a) a) Erläutere, wie sich die Fehlpaarungskorrekturfunktion der DNA-Polymerase III auf ...

Grundlagen Genomik und genetische Übungen - Exam

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Grundlagen Genomik und genetische Übungen - Cheatsheet
DNA-Replikation und -Reparatur Definition: Prozess der Verdopplung der DNA vor der Zellteilung sowie Mechanismen zur Korrektur von Fehlern in der DNA. Details: Replikation: Semi-konservativer Mechanismus Enzyme: Helikase: Entwindet DNA-Doppelhelix Primase: Synthetisiert RNA-Primer DNA-Polymerase: Synthetisiert neuen DNA-Strang Ligase: Verbindet Okazaki-Fragmente Replikationsursprung: Ori-Sequenz R...

Grundlagen Genomik und genetische Übungen - Cheatsheet

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Was ist der Zweck der DNA-Replikation?

Welches Enzym synthetisiert einen neuen DNA-Strang während der Replikation?

Welche Reparaturmechanismen werden zur Korrektur von Fehlern in der DNA eingesetzt?

Was sind Anwendungen der Next-Generation Sequencing (NGS)?

Welche Vorteile hat die NGS im Vergleich zur traditionellen Sanger-Sequenzierung?

Nennen Sie Beispiele für NGS-Plattformen.

Was ist CRISPR/Cas9 in der Genomeditierung?

Welche Funktion haben TALENs in der Genomeditierung?

Welche der folgenden Anwendungen ist typisch für Genomeditierung?

Was ist die Funktion der Transkription in der Genexpression?

Welche Codons sind in der Translation als Start- bzw. Stoppcodons bekannt?

Wie wird der genetische Code charakterisiert?

Wofür wird die Software BLAST in der Bioinformatik verwendet?

Was gibt der E-Wert in BLAST an?

Welche Arten von BLAST gibt es und was vergleichen sie?

Was sind epigenetische Veränderungen?

Welche Rolle spielen nicht-kodierende RNAs in der Epigenetik?

Welche Arten der Histonmodifikation gibt es?

Was umfasst die Qualitätskontrolle in der Analyse der Sequenzierungsdaten?

Welche Algorithmus wird für das Alignment an ein Referenzgenom verwendet?

Welche Software wird für die Variantenanalyse verwendet?

Was ist RT-PCR und wofür wird es verwendet?

Wofür steht die Abkürzung 'qPCR'?

Welche Rolle spielt die Reverse Transkriptase bei der RT-PCR?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Grundlagen Genomik und genetische Übungen an der TU München zu meistern:

01
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Molekulargenetik

In diesem Abschnitt lernst Du die Grundlagen und fortgeschrittene Konzepte der Molekulargenetik kennen. Dies umfasst Struktur und Funktion von Genen auf molekularer Ebene.

  • DNA-Replikation und -Reparatur
  • Genetische Mutationen und ihre Auswirkungen
  • Molekulare Mechanismen der Genregulation
  • Genetische Karten und Marker
  • Methoden zur Genomeditierung, z.B. CRISPR
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02
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Bioinformatik

Hier werden biologische Daten durch computergestützte Methoden analysiert. Du lernst, wie man große Datenmengen verwaltet und interpretiert.

  • Grundlagen der Sequenzanalyse
  • Datenbanken für genetische Sequenzen
  • Algorithmische Ansätze zur Genomannotation
  • Phylogenetische Analysen
  • Software-Werkzeuge zur Bioinformatik, wie z.B. BLAST
Karteikarten generieren
03
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Genomsequenzierung

In diesem Abschnitt befasst Du Dich mit den Techniken und Anwendungen der Genomsequenzierung. Du wirst die verschiedenen Technologien und ihre Anwendungsfälle studieren.

  • Sanger-Sequenzierung
  • Next-Generation Sequencing (NGS)
  • Sequenzierungsprotokolle und Bibliotheksvorbereitung
  • Analyse der Sequenzierungsdaten
  • Ethik und Datenschutz in der Genomik
Karteikarten generieren
04
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Genexpression

Dieser Themenbereich behandelt die Mechanismen und Regulation der Genexpression. Du lernst, wie Gene eingeschaltet und kontrolliert werden.

  • Transkription und Translation
  • Regulatorische Elemente und Promotoren
  • Epigenetische Veränderungen
  • Techniken zur Messung der Genexpression, z.B. RT-PCR
  • Genexpression in verschiedenen Organismen und Zelltypen
Karteikarten generieren
05
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Praktische Übungen

Hier wendest Du die theoretischen Kenntnisse in Laborübungen an. Die Praktika ergänzen die Vorlesungsinhalte und vertiefen das Verständnis durch praktische Erfahrungen.

  • DNA-Extraktion und -Quantifizierung
  • Gelelektrophorese und PCR
  • Verwendung von Bioinformatik-Softwaretools
  • Protokollführung und wissenschaftliches Schreiben
  • Präsentation von Ergebnissen und Teamarbeit
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Grundlagen Genomik und genetische Übungen an der TU München - Überblick

Im Bachelor Studiengang Life Sciences Biologie an der Technischen Universität München lernst Du im Kurs 'Grundlagen Genomik und genetische Übungen' grundlegende Konzepte aus der Genomik und Genetik kennen. Die Vorlesung bietet eine fundierte Kombination aus theoretischem Wissen und praktischen Übungen, um Dein Verständnis in diesen Schlüsselbereichen der Biologie zu vertiefen. Der Kurs ist ideal für Studierende, die sich für molekulare Mechanismen und modernste genetische Methoden interessieren.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Grundstruktur der Vorlesung umfasst eine Mischung aus Theorie und praktischen Übungen, mit einem zeitlichen Split von 60% Theorie und 40% Praxis.

Studienleistungen: Studienleistungen beinhalten eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters sowie die Teilnahme an praktischen Übungen.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Molekulargenetik, Bioinformatik, Genomsequenzierung, Genexpression

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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