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TU München

Master of Science Management & Technology

Prof. Dr.

2024

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Production and Logistics (MiM) - Cheatsheet
Production and Logistics (MiM) - Cheatsheet Produktionsstrategien und -modelle Definition: Strategien und Modelle zur Optimierung der Herstellung von Produkten in Bezug auf Qualität, Kosten, Zeit und Flexibilität. Details: Push-Strategie: Produktion basierend auf prognostizierter Nachfrage. Pull-Strategie: Produktion basierend auf tatsächlicher Nachfrage. Lean Production: Vermeidung von Verschwend...

Production and Logistics (MiM) - Cheatsheet

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Production and Logistics (MiM) - Exam
Production and Logistics (MiM) - Exam Aufgabe 1) In einer mittelgroßen Produktionsfirma soll die bestehende Produktionsstrategie überarbeitet und optimiert werden. Ziel ist es, durch die Einbindung moderner Produktionsstrategien die Qualität, Kosten, Zeit und Flexibilität der Herstellung zu verbessern. Die Firma produziert sowohl Standardprodukte in großen Mengen als auch maßgeschneiderte Produkte...

Production and Logistics (MiM) - Exam

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Was bedeutet die Push-Strategie in der Produktionsstrategie?

Welche Produktionsstrategie minimiert Lagerbestände durch bedarfsgerechte Lieferung?

Was ist das Ziel von Kaizen in der Produktion?

Was ist das Ziel des Kapazitätsmanagements?

Welche Strategien gibt es im Kapazitätsmanagement?

Wie berechnet man die Kapazitätsauslastung?

Was ist die Definition der Bedarfsprognose?

Welche statistische Methode wird NICHT zur Bedarfsprognose genutzt?

Welche Fehlermaße werden zur Bewertung von Bedarfsprognosen verwendet?

Was ist das Hauptziel der Materialbedarfsplanung (MRP)?

Welche zentrale Komponente ist NICHT Teil der Materialbedarfsplanung?

Wie lautet die Grundgleichung der Nettobedarfsberechnung?

Was umfasst ein Logistiknetzwerk?

Welche Tools werden zur Optimierung von Logistiknetzwerken verwendet?

Welche erfolgreichen Optimierungen führen zu effizienten Logistiknetzwerken?

Welche Methoden werden in Simulationsmodellen verwendet?

Was sind die Vorteile von Simulationsmodellen?

Welche Tools werden für Simulationsmodelle verwendet?

Was ist das Ziel der Produktionslayout-Optimierung?

Welche Methoden werden zur Optimierung des Produktionslayouts angewendet?

Was beschreibt die Gleichung zur Minimierung der Gesamtkosten im Produktionslayout?

Was ist Risikomanagement in der Lieferkette?

Welche Maßnahmen werden zur Risikominderung in der Lieferkette implementiert?

Welche Modelle werden zur Risikoanalyse in der Lieferkette verwendet?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Production and Logistics (MiM) an der TU München zu meistern:

01
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Grundlagen der Produktionswirtschaft

Dieser Kursabschnitt vermittelt grundlegende Prinzipien und Strategien der Produktionswirtschaft, die für das Management und die Optimierung von Produktionsprozessen notwendig sind.

  • Produktionsstrategien und -modelle
  • Kapazitätsplanung
  • Produktionssysteme
  • Kostenrechnung
  • Produktionsfaktoren
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Supply Chain Management

Das Supply Chain Management behandelt die Gestaltung, Planung und Verbesserung der gesamten Lieferkette, von der Beschaffung der Rohstoffe bis zur Lieferung an den Endkunden.

  • Lieferantenmanagement
  • Bedarfsprognose
  • Materialwirtschaft
  • Logistiknetzwerke
  • Risikomanagement in der Lieferkette
Karteikarten generieren
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03

Produktionsplanung und -steuerung

In diesem Abschnitt werden Methoden und Werkzeuge zur Planung und Steuerung von Produktionsabläufen vorgestellt, um Effizienz und Effektivität zu erhöhen.

  • Produktionsprogrammplanung
  • Materialbedarfsplanung (MRP)
  • Werkstattsteuerung
  • Kapazitätsmanagement
  • Auftragsmanagement
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04

Logistikmanagement

Der Fokus liegt auf der Optimierung logistischer Prozesse, einschließlich Lagerhaltung, Transport und Distribution, zur Sicherstellung einer effizienten Güterbewegung.

  • Lagerstrategien
  • Transportmanagement
  • Distributionslogistik
  • Reverse Logistics
  • Logistikdienstleister
Karteikarten generieren
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Optimierung und Simulation in der Produktion

Hier werden Techniken zur Modellierung und Simulation von Produktionsprozessen sowie Optimierungsverfahren zur Verbesserung von Produktionsabläufen vorgestellt.

  • Mathematische Optimierung
  • Simulationsmodelle
  • Produktionslayout-Optimierung
  • Engpassmanagement
  • Datenanalyse in der Produktionsoptimierung
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Production and Logistics (MiM) an TU München - Überblick

Der Kurs 'Production and Logistics' im Rahmen des Studiengangs Management & Technology an der Technischen Universität München bietet Dir eine umfassende Einführung in wesentliche Konzepte und Methoden der Produktion und Logistik. Die Vorlesung kombiniert theoretisches Wissen mit praktischen Anwendungen und zielt darauf ab, Studierende auf die Herausforderungen in modernen Produktions- und Logistiksystemen vorzubereiten.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung besteht aus theoretischen und praktischen Teilen. Der theoretische Teil behandelt grundlegende Konzepte und Methoden der Produktion und Logistik, während der praktische Teil Fallstudien, Übungen und Gruppenarbeiten beinhaltet.

Studienleistungen: Die Prüfungsleistung erfolgt in Form einer Klausur am Ende des Semesters. Es können auch projektbezogene Arbeiten, Präsentationen oder regelmäßige Hausaufgaben Bestandteil der Bewertung sein.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird üblicherweise im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Grundlagen der Produktionswirtschaft, Supply Chain Management, Produktionsplanung und -steuerung, Logistikmanagement, Optimierung und Simulation in der Produktion, Nachhaltige Produktion, Logistik und Distribution, Lean Management, Technologiemanagement, Produktionssysteme, Qualitätsmanagement, Logistikoptimierung.

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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