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TU München

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Epidemiologie - Cheatsheet
Epidemiologie - Cheatsheet Deskriptive Epidemiologie Definition: Deskriptive Epidemiologie beschreibt Verteilung und Häufigkeit von Krankheiten und Gesundheitszuständen in Bevölkerungen. Details: Untersucht: Wer? Was? Wo? Wann? Maße der Häufigkeit: Inzidenz, Prävalenz Formeln: Inzidenzrate = \( \frac{Anzahl \ der \ neuen \ Fälle}{Personenzeit \ unter \ Risiko} \) Prävalenzrate = \( \frac{Anzahl \ ...

Epidemiologie - Cheatsheet

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Epidemiologie - Exam
Epidemiologie - Exam Aufgabe 1) Du bist ein Epidemiologe, der beauftragt wurde, die deskriptive Epidemiologie in einer Stadt mit 100.000 Einwohnern zu analysieren. Du hast die Aufgabe, die Verteilung und Häufigkeit einer bestimmten Krankheit zu untersuchen. Es wurden im vergangenen Jahr insgesamt 200 neue Fälle der Krankheit gemeldet. Außerdem ist bekannt, dass in der Bevölkerung derzeit insgesam...

Epidemiologie - Exam

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Was beschreibt die deskriptive Epidemiologie?

Welche Maße der Häufigkeit werden in der deskriptiven Epidemiologie verwendet?

Wie lautet die Formel zur Berechnung der Inzidenzrate?

Was ist das Ziel der Analytischen Epidemiologie?

Welche Studienart ist typisch für die Analytische Epidemiologie?

Welche Maße werden in der Analytischen Epidemiologie verwendet?

Was ist eine Kohortenstudie?

Welche Kennzahlen werden in Kohortenstudien typischerweise berechnet?

Welche Vorteile haben Kohortenstudien?

Was ist eine Fall-Kontroll-Studie?

Wie berechnet man die Odds Ratio (OR) in einer Fall-Kontroll-Studie?

Welcher Bias kann in einer retrospektiven Fall-Kontroll-Studie auftreten?

Was ist die Basisreproduktionszahl (\(R_0\))?

Was bedeutet Herdimmunität?

Was ist eine Inzidenz?

Was ist das Ziel eines Screening-Programms?

Nennen Sie ein Beispiel für ein Screening-Programm.

Was muss bei Screening-Programmen ethisch abgewogen werden?

Was ist eine Zufallsvariable (X) in der Wahrscheinlichkeitsrechnung?

Wie lautet die Formel für die Varianz einer Zufallsvariablen (X)?

Welche Verteilungen gibt es für Zufallsvariablen?

Was ist das Ziel einer Kosten-Nutzen-Analyse (KNA)?

Wie wird der Nutzen in einer Kosten-Nutzen-Analyse erfasst?

Was hinterfragt eine zentrale Frage der Kosten-Nutzen-Analyse?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Epidemiologie an der TU München zu meistern:

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Biometrie aus dem Querschnittsbereich

Die Vorlesung deckt die Grundprinzipien und mathematischen Methoden der Biometrie ab, die in der medizinischen Forschung notwendig sind.

  • Statistische Grundlagen und Methoden
  • Wahrscheinlichkeitsrechnung und Zufallsvariablen
  • Datenbeschreibung und Visualisierung
  • Hypothesentests und Konfidenzintervalle
  • Lineare und nichtlineare Regressionsmodelle
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Medizinische Informatik

Dieser Themenbereich betont die Nutzung von Informationstechnologien und Systemen in der Medizin.

  • Elektronische Gesundheitsakten (EHR)
  • Telemedizin und Ferndiagnose
  • Datenmanagement und -analyse
  • Krankheitsüberwachungssysteme
  • Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen in der Medizin
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Epidemiologie einschließlich Zentralübung

Epidemiologie befasst sich mit der Verbreitung und Kontrolle von Krankheiten in Bevölkerung und schließt praktische Übungen ein.

  • Deskriptive und analytische Epidemiologie
  • Studienarten: Kohorten-, Fall-Kontroll- und Querschnittsstudien
  • Infektionsepidemiologie
  • Screening-Programme und Prävention
  • Anwendung epidemiologischer Ergebnisse in der Gesundheits- und Krankheitsprävention
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Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege

Diese Themen fokussieren sich auf die ökonomischen Aspekte und die Organisation des Gesundheitswesens.

  • Kosten-Nutzen- und Kosten-Effektivitätsanalysen
  • Finanzierung und Verwaltung von Gesundheitseinrichtungen
  • Gesundheitspolitik und ökonomische Modelle
  • Vergleich internationaler Gesundheitssysteme
  • Öffentliche Gesundheit und Präventionsprogramme
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Gesundheitsförderung und Rehabilitation

Dieser Bereich umfasst Strategien zur Förderung der Gesundheit und Methoden zur Rehabilitation.

  • Präventionsstrategien und Gesundheitsförderungsmaßnahmen
  • Rehabilitationsprogramme und deren Wirkungsweise
  • Physikalische Medizin und alternative Heilmethoden
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Rehabilitation
  • Evaluation von Gesundheitsförderungs- und Rehabilitationsmaßnahmen
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Epidemiologie an TU München - Überblick

Die Vorlesung Epidemiologie an der Technischen Universität München (TU München) ist ein wichtiger Bestandteil des Medizin-Studiums im vierten Studienjahr. Diese Vorlesung bietet fundierte Kenntnisse in den Bereichen Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik. Insgesamt umfasst die Vorlesung 18 Stunden und findet im Rahmen des Querschnittsbereichs statt. Durch eine strukturierte Modulaufteilung erlernst Du die wesentlichen Techniken und Methoden, um epidemiologische Daten zu erfassen und auszuwerten. Zudem setzt die Lehrveranstaltung einen besonderen Fokus auf präventive Maßnahmen und Gesundheitsförderung anhand verschiedener Fallstudien und praktischer Anwendungen. Diese Kenntnisse sind nicht nur für die Prüfung, sondern auch für die spätere klinische Praxis und Forschung wesentlich.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Der Studiengang Medizin an der TU München ist in einen Ersten und Zweiten Studienabschnitt gegliedert. Der Erste Studienabschnitt dauert zwei Jahre und der Zweite vier Jahre, wobei das letzte Jahr ein Praktisches Jahr ist. Epidemiologie wird im 4. Studienjahr als Teil des Querschnittsbereichs Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik mit einer Vorlesung von 18 Stunden angeboten. Das Semester ist in zwei inhaltliche Blöcke zu je 8 Wochen aufgeteilt. Eine Gruppe beginnt mit Block 'MiBi-LabMed-Pharma', die andere mit 'Patho-Humangenetik-Strahlenfächer'. Parallel zu den Blöcken finden die Mittwochskurse statt.

Studienleistungen: Die Vorlesung Epidemiologie wird mit einer Prüfung abgeschlossen. Nach jedem Block (alle 8 Wochen) werden die entsprechenden Klausuren geschrieben. Im Rahmen der Mittwochskurse wird der Intensivblock I1 Klinische Epidemiologie mit einer OSCE-Prüfung (20 MC-Fragen) und der Untersuchungskurs mit einer praktischen Prüfung (OSCE) abgeschlossen. Die Prüfung für Psychosomatik/Psychiatrische Anamnese ist noch nicht spezifiziert.

Angebotstermine: Das Studium kann nur im Wintersemester begonnen werden. Einige Module/Blöcke werden auch im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Biometrie aus dem Querschnittsbereich Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik, Medizinische Informatik, Epidemiologie einschließlich Zentralübung, Prävention, Gesundheitsökonomie, Gesundheitssystem, Öffentliche Gesundheitspflege, Gesundheitsförderung, Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren, Grundlagen der Untersuchungstechniken, Teile der klinischen Epidemiologie, Einblick in Psychosomatik

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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