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Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Modul 4 Nervensystem und Sensorium: Dermatologie, Augenheilkunde, HNO, Neurologie und Neurochirurgie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, klinische Pharmakologie (Querschnittsbereich Q 9)

Egal, ob Zusammenfassung, Altklausur, Karteikarten oder Mitschriften - hier findest du alles für den Studiengang Staatsexamen Medizin

Karteikarten Zusammenfassungen Altklausuren Test Forum

TU München

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

Karteikarten Zusammenfassungen Altklausuren Test Forum

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Modul 4 Nervensystem und Sensorium: Dermatologie, Augenheilkunde, HNO, Neurologie und Neurochirurgie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, klinische Pharmakologie (Querschnittsbereich Q 9) - Cheatsheet
Diagnostische Verfahren in der Dermatologie Definition: Verschiedene Methoden zur Diagnose von Hautkrankheiten. Details: Inspektion: Visuelle Begutachtung der Hautveränderungen. Palpation: Abtasten der Haut zur Beurteilung der Textur und Konsistenz. Dermatoskopie: Mikroskopische Untersuchung der Hautoberfläche mithilfe eines Dermatoskops. Biopsie: Entnahme einer Hautprobe zur histologischen Unters...

Modul 4 Nervensystem und Sensorium: Dermatologie, Augenheilkunde, HNO, Neurologie und Neurochirurgie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, klinische Pharmakologie (Querschnittsbereich Q 9) - Cheatsheet

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Modul 4 Nervensystem und Sensorium: Dermatologie, Augenheilkunde, HNO, Neurologie und Neurochirurgie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, klinische Pharmakologie (Querschnittsbereich Q 9) - Exam
Aufgabe 1) Du bist als Assistenzarzt in der Dermatologie tätig und musst bei einem Patienten mit unklaren Hautveränderungen eine diagnostische Abklärung einleiten. Beschreibe anhand des folgenden Falls, welche diagnostischen Verfahren Du einsetzen würdest und begründe Deine Wahl. Ein 45-jähriger Patient zeigt multiple unterschiedliche Hautveränderungen, darunter Erytheme, vesikuläre Läsionen, und ...

Modul 4 Nervensystem und Sensorium: Dermatologie, Augenheilkunde, HNO, Neurologie und Neurochirurgie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, klinische Pharmakologie (Querschnittsbereich Q 9) - Exam

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Was ist die Dermatoskopie?

Wofür wird der Patch-Test in der Dermatologie verwendet?

Was wird mit der Wood-Licht-Untersuchung diagnostiziert?

Was ist das ABCDE-Schema in der Erstbeurteilung von HNO-Notfällen?

Welche Behandlung ist bei einem Peritonsillarabszess indiziert?

Welche Maßnahme wird bei einer Verlegung der Atemwege im HNO-Notfall ergriffen?

Was ist Teleophthalmologie und wie wird sie eingesetzt?

Welche Technologie ermöglicht eine detaillierte Bildgebung der Netzhaut?

Was ist der Zweck von Smart Contact Lenses in der Augenheilkunde?

Welche diagnostischen Methoden werden zur Erkennung von Schlaganfällen genutzt?

Was ist die erste Behandlungsmaßnahme bei einem ischämischen Schlaganfall?

Welche Maßnahmen dienen der Prävention von Schlaganfällen?

Was ist das Hauptziel der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT)?

Welche Technik wird speziell zur Behandlung von Traumata eingesetzt?

Welche Methode zielt auf Selbstverwirklichung und persönliches Wachstum ab?

Welche Therapieansätze werden zur Behandlung von Parkinson eingesetzt?

Welches chirurgische Verfahren wird bei der Behandlung von Parkinson eingesetzt?

Welche Arten der Rehabilitation werden zur Behandlung von Parkinson verwendet?

Was sind charakteristische Symptome von Schizophrenie und bipolaren Störungen?

Welche Medikamente werden typischerweise bei Schizophrenie und bipolaren Störungen eingesetzt?

Welche zusätzlichen Behandlungsansätze sind bei Schizophrenie und bipolaren Störungen wichtig?

Was sind die Hauptursachen von Epilepsien?

Welche Methoden werden zur Diagnose von Epilepsien verwendet?

Nennen Sie einige Therapieoptionen für Epilepsien.

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Modul 4 Nervensystem und Sensorium: Dermatologie, Augenheilkunde, HNO, Neurologie und Neurochirurgie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, klinische Pharmakologie (Querschnittsbereich Q 9) an der TU München zu meistern:

01
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Dermatologische Erkrankungen

In diesem Abschnitt wird ein umfassender Überblick über Hautkrankheiten und deren Diagnostik und Therapie gegeben.

  • Diagnostische Verfahren in der Dermatologie
  • Behandlung häufiger Hauterkrankungen wie Akne und Psoriasis
  • Seltene Hauterkrankungen und deren besondere Herausforderungen
  • Dermatologische Notfälle und deren Management
  • Dermatochirurgie: Techniken und Anwendungen
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02
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Augenheilkunde

Dieser Teil des Moduls untersucht die verschiedenen Erkrankungen des Auges sowie die Methoden zu deren Behandlung und Therapie.

  • Grundlagen der Ophthalmologie
  • Diagnostik und Therapie von Sehschwächen und Augenkrankheiten
  • Chirurgische Eingriffe am Auge
  • Technologien und Innovationen in der Augenheilkunde
  • Notfallmanagement bei Augenverletzungen
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03
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HNO Erkrankungen

Die Studierenden lernen die wichtigsten Erkrankungen des Hals-Nasen-Ohren-Bereichs kennen und deren diagnostische und therapeutische Verfahren.

  • Anatomie und Physiologie der HNO-Organe
  • Akute und chronische Erkrankungen des Bereichs
  • HNO-spezifische Untersuchungsmethoden und Diagnostik
  • HNO-Chirurgie: Indikationen und Techniken
  • Behandlung und Management von HNO-Notfällen
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04
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Neurologische Störungen

Dies umfasst die Erforschung und Behandlung von Störungen des Nervensystems.

  • Diagnose und Management von Schlaganfällen
  • Behandlung von neurodegenerativen Erkrankungen wie Parkinson
  • Epilepsien: Ursachen, Diagnose und Therapie
  • Multiple Sklerose: Pathophysiologie und Therapieansätze
  • Neurologische Notfälle und ihre Akutversorgung
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Psychiatrische Erkrankungen und Psychotherapie

Dieser Abschnitt vermittelt fundiertes Wissen zu psychischen Störungen und den verschiedenen therapeutischen Ansätzen.

  • Diagnostik psychischer Erkrankungen
  • Therapieansätze bei Depressionen und Angststörungen
  • Schizophrenie und bipolare Störungen: Behandlung und Management
  • Psychotherapie: Methoden und Techniken
  • Psychopharmaka: Wirkung und Nebenwirkungen
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Modul 4 Nervensystem und Sensorium: Dermatologie, Augenheilkunde, HNO, Neurologie und Neurochirurgie, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin, klinische Pharmakologie (Querschnittsbereich Q 9) an TU München - Überblick

Im Modul 4 Nervensystem und Sensorium an der Technischen Universität München erhältst Du eine fundierte Einführung in die verschiedenen Disziplinen rund um das Nervensystem und Sensorium. Dieses Modul ist essenzieller Bestandteil des Medizinstudiums und zeigt Dir die unterschiedlichen Aspekte und Erkrankungen in Bereichen wie Dermatologie, Augenheilkunde, HNO, Neurologie und Neurochirurgie, Psychiatrie und Psychotherapie, psychosomatische Medizin sowie klinische Pharmakologie auf. Verschiedene Vorlesungen und Seminare bieten Dir einen umfassenden Überblick und vertiefte Kenntnisse.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Modulstruktur beinhaltet Vorlesungen und Seminare, in denen die verschiedenen Disziplinen des Nervensystems und Sensoriums umfassend behandelt werden.

Studienleistungen: Studienleistungen umfassen Prüfungen am Ende des Moduls, wie beispielsweise Klausuren und Fallstudien.

Angebotstermine: Das Modul wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Dermatologische Erkrankungen, Augenheilkunde, HNO Erkrankungen, neurologische Störungen, psychiatrische Erkrankungen, psychosomatische Medizin, klinische Pharmakologie.

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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