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TU München

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Neurologie - Cheatsheet
Neurologie - Cheatsheet Anamneseerhebung und systematische Befragung des Patienten Definition: Anamneseerhebung und systematische Befragung des Patienten sind essenziell zur Diagnosefindung. Ziel: umfassendes Bild der Krankheitsgeschichte und aktuellen Beschwerden. Details: Beginnen mit offenen Fragen (z.B. Beschwerden, Dauer) PQRST-Schema: Provokation/Palliation, Qualität, Region/Radiation, Schwe...

Neurologie - Cheatsheet

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Neurologie - Exam
Neurologie - Exam Aufgabe 1) Fallbeschreibung: Ein 45-jähriger Patient kommt in die neurologische Ambulanz und berichtet über wiederholte Kopfschmerzen seit 3 Monaten. Er gibt an, dass die Kopfschmerzen aus dem Nackenbereich kommen und sich nach vorne in den Stirnbereich ausbreiten. Die Schmerzen seien morgens stärker und schwächen im Laufe des Tages ab. Er beschreibt die Schmerzen als pulsierend ...

Neurologie - Exam

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Was ist das Ziel der Anamneseerhebung und systematischen Befragung des Patienten?

Welche Kategorien umfasst das PQRST-Schema?

Welche Informationen sollten in der Anamneseerhebung zusätzlich zu den Beschwerden berücksichtigt werden?

Was umfasst die motorische Untersuchung bei der klinischen Untersuchung?

Welche Methoden werden bei der sensiblen Untersuchung verwendet?

Welche Skala wird bei der Kraftprüfung verwendet?

Was ist ein Reflex?

Was deutet eine Hyperreflexie an?

Welche Segmente sind am Patellarsehnenreflex beteiligt?

Welche Strukturen gehören zum Gehirn?

Welche Funktionen hat das zentrale Nervensystem?

Was sind wichtige Neurotransmitter im zentralen Nervensystem?

Was sind die charakteristischen Merkmale von Alzheimer?

Welche pathologischen Merkmale sind bei Alzheimer vorhanden?

Was sind die Hauptsymptome der Parkinson-Krankheit?

Was beschreibt das Ruhepotential in der Elektrophysiologie?

Welche Phasen gehören zu einem Aktionspotenzial?

Wie wird die synaptische Übertragung hauptsächlich eingeleitet?

Was nutzt MRI zur Bildgebung?

Welches Kontrastmittel wird bei CT verwendet?

Welche Art von Bildern sind wichtig bei MRI?

Was ist das Ziel der Differentialdiagnostik bei neurologischen Erkrankungen?

Welche Methoden sind in der Differentialdiagnostik neurologischer Erkrankungen wichtig?

Wie werden Fallstudien in der neurologischen Differentialdiagnostik genutzt?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Neurologie an der TU München zu meistern:

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Neurologische Untersuchungstechniken

Diese Vorlesungseinheit vermittelt die grundlegenden und fortgeschrittenen Techniken der neurologischen Untersuchung, die für die Diagnose und Beurteilung neurologischer Störungen wesentlich sind.

  • Anamneseerhebung: systematische Befragung des Patienten
  • Klinische Untersuchung: Techniken zur Bewertung der motorischen und sensorischen Funktionen
  • Reflextests: Untersuchung von Reflexbögen und Reflexreaktionen
  • Kognitive Tests: Beurteilung der geistigen Fähigkeiten und Funktionen
  • Bildgebende Verfahren: Einführung in MRI und CT-Scans für neurologische Diagnosen
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Neuroanatomie

Dieser Abschnitt behandelt die Anatomie des Nervensystems, einschließlich seiner Struktur und Funktion auf makro- und mikroskopischer Ebene.

  • Makroskopische Anatomie: Struktur und Organisation des Gehirns und Rückenmarks
  • Mikroskopische Anatomie: Neuronen, Gliazellen und synaptische Verbindungen
  • Zentrale und periphere Nervensysteme: Aufbau und Unterschiede
  • Funktionelle Neuroanatomie: Zuordnung von Hirnregionen zu spezifischen Funktionen
  • Pathologische Veränderungen: Anatomische Veränderungen bei neurologischen Erkrankungen
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03
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Neuropathologie

Die Neuropathologie konzentriert sich auf die krankhaften Veränderungen im Nervensystem und deren Auswirkungen auf die Funktionen.

  • Degenerative Erkrankungen: Alzheimer, Parkinson und andere neurodegenerative Krankheiten
  • Entzündliche Erkrankungen: Multiple Sklerose und andere autoimmune Störungen
  • Tumoren: Erkennung und Klassifikation von Hirntumoren
  • Traumata: Auswirkungen von Kopfverletzungen und Rückenmarksverletzungen
  • Vaskuläre Erkrankungen: Schlaganfälle und Durchblutungsstörungen des Nervensystems
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Neurophysiologie

Dieser Teil der Vorlesung befasst sich mit den elektrophysiologischen Eigenschaften des Nervensystems und der neuralen Signalübertragung.

  • Ruhe- und Aktionspotenziale: Grundlagen der Nervenimpulse
  • Synaptische Übertragung: Mechanismen der neuronalen Kommunikation
  • Sensorische Systeme: Funktion und Organisation der sensorischen Bahnen
  • Motorische Systeme: Kontrolle und Koordination von Bewegungen
  • Neuromodulation: Einfluss von Neurotransmittern und Hormonen auf neuronale Aktivität
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Differentialdiagnostik neurologischer Erkrankungen

Dieser Abschnitt beschäftigt sich mit der systematischen Herangehensweise zur Diagnose und Unterscheidung verschiedener neurologischer Erkrankungen.

  • Diagnoseverfahren: Anamnese, klinische Untersuchung und diagnostische Tests
  • Häufige neurologische Erkrankungen: Klassifikation und Unterscheidung von Krankheitsbildern
  • Spezielle Diagnostik: Methoden zur Erkennung seltener neurologischer Erkrankungen
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Integration unterschiedlicher Fachbereiche in die Diagnose
  • Fallstudien: Anwendung der Differentialdiagnostik an realen Patientenfällen
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Neurologie an TU München - Überblick

Die Neurologie-Vorlesung im Studiengang Medizin an der Technischen Universität München bietet eine umfassende Einführung in das Nervensystem und seine Erkrankungen. Diese Vorlesung verbindet theoretische Wissensvermittlung mit praktischen Übungen und ist über ein Semester verteilt. Der modulare Aufbau der Vorlesung ermöglicht es Dir, fundierte Kenntnisse in zentralen neurologischen Themen zu erwerben. Zu den Prüfungsleistungen gehören eine schriftliche Klausur sowie eventuell mündliche oder praktische Prüfungen. Die Vorlesung wird üblicherweise im Wintersemester angeboten. Wichtige Themen des Curriculums umfassen neurologische Untersuchungstechniken, Neuroanatomie, Neuropathologie, Neurophysiologie und die Differentialdiagnostik neurologischer Erkrankungen.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung beinhaltet theoretische und praktische Elemente, die über ein Semester verteilt sind.

Studienleistungen: Die Prüfungsleistungen umfassen eine schriftliche Klausur und gegebenenfalls mündliche Prüfungen oder praktische Prüfungen.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird üblicherweise im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Neurologische Untersuchungstechniken, Neuroanatomie, Neuropathologie, Neurophysiologie, Differentialdiagnostik neurologischer Erkrankungen

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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