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TU München

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Palliativmedizin / Ethik - Cheatsheet
Palliativmedizin / Ethik - Cheatsheet Pharmakologische Schmerztherapie Definition: Medikamentöse Behandlung von Schmerzen bei palliativen Patienten. Details: WHO-Stufenschema: 3-stufiges Modell zur Schmerztherapie Stufe 1: Nicht-Opioid-Analgetika (z.B. NSAIDs, Paracetamol) Stufe 2: Schwache Opioide (z.B. Tramadol, Tilidin) Stufe 3: Starke Opioide (z.B. Morphin, Fentanyl) Ko-Analgetika: Unterstütze...

Palliativmedizin / Ethik - Cheatsheet

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Palliativmedizin / Ethik - Exam
Palliativmedizin / Ethik - Exam Aufgabe 1) Ein 65-jähriger Patient mit fortgeschrittenem Krebs befindet sich in einem Palliativprogramm. In den letzten Wochen hat er zunehmende Schmerzen im Rücken, die seine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen. Sein Palliativteam hat beschlossen, das WHO-Stufenschema zur Schmerztherapie anzuwenden, um seine Schmerzen zu lindern. Der Patient hat bisher nur nic...

Palliativmedizin / Ethik - Exam

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Was beschreibt die pharmakologische Schmerztherapie bei palliativen Patienten?

Welche Medikamente gehören zur Stufe 2 des WHO-Stufenschemas?

Welche Bedeutung haben Ko-Analgetika in der Schmerztherapie?

Was sind nicht-pharmakologische Schmerztechniken?

Welche physikalischen Methoden zählen zu den nicht-pharmakologischen Schmerztechniken?

Wie kann das Umfeld zur Schmerzlinderung beitragen?

Was ist eine wesentliche Methode der Kommunikation in schwierigen Situationen?

Wie sollte die Sprache in schwierigen Situationen beschaffen sein?

Was ist in der Kommunikation zu achten, um den Umgang mit eigenen Emotionen zu fördern?

Was ist Patientenautonomie?

Was beinhaltet die Aufklärung vor der Einwilligung?

Unter welchen Umständen darf eine Behandlung ohne Einwilligung durchgeführt werden?

Was umfasst der Begriff 'Ethische Entscheidungsfindung' in der Palliativmedizin?

Welche Prinzipien sind zentral für die ethische Entscheidungsfindung in der Palliativmedizin?

Welche Modelle sind relevant für die ethische Entscheidungsfindung in der Palliativmedizin?

Was ist das Hauptziel der Palliativversorgung bei Krebserkrankungen?

Welche Betreuungsform wird oft im Endstadium der Palliativversorgung bei Krebserkrankungen genutzt?

Welches interdisziplinäre Team ist in der Palliativversorgung involviert?

Was ist das Hauptziel der psychologischen Unterstützung in der Palliativmedizin?

Welche Unterstützungsmethode hilft bei der Entscheidungsfindung und Informationsverarbeitung?

Welche Technik wird zur Stressbewältigung und Angstreduktion verwendet?

Was umfasst das Schmerzmanagement in der Multidisziplinären Ansätze?

Welche Rolle spielt die psychologische Unterstützung im Schmerzmanagement?

Wer ist typischerweise Teil eines interdisziplinären Teams im Schmerzmanagement?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Palliativmedizin / Ethik an der TU München zu meistern:

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Schmerzmanagement

Dieser Kurs beschäftigt sich mit den Prinzipien und Methoden des Schmerzmanagements in der Palliativversorgung. Du lernst verschiedene Techniken und Ansätze zur Schmerzlinderung kennen.

  • Pharmakologische Schmerztherapie
  • Nicht-pharmakologische Schmerztechniken
  • Bewertung und Messung von Schmerz
  • Individuelle Schmerztherapiepläne
  • Multidisziplinäre Ansätze im Schmerzmanagement
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Patientenkommunikation

Ein wichtiger Schwerpunkt ist die effektive Kommunikation mit Patienten und deren Familien. Hier werden Techniken zur Gesprächsführung und zum Aufbau von Vertrauen vermittelt.

  • Gesprächsführung in schwierigen Situationen
  • Empathie und aktives Zuhören
  • Erklärung medizinischer Sachverhalte
  • Kommunikation im interdisziplinären Team
  • Kultur- und religionssensible Kommunikation
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Ethische Fallbesprechungen

Die ethischen Dimensionen der Palliativmedizin werden in Fallbesprechungen behandelt. Du lernst, ethische Dilemmata zu analysieren und Entscheidungen zu treffen.

  • Grundlagen medizinischer Ethik
  • Patientenautonomie und Einwilligung
  • Konfliktlösung in ethischen Dilemmas
  • Ethische Entscheidungsfindung
  • Dokumentation ethischer Diskussionen
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Palliativversorgung bei verschiedenen Erkrankungen

Hier wird die spezialisierte Palliativversorgung für verschiedene Erkrankungen behandelt. Der Fokus liegt auf der individuellen Anpassung der Versorgung.

  • Palliativversorgung bei Krebserkrankungen
  • Palliativversorgung bei neurologischen Erkrankungen
  • Palliativversorgung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Palliativversorgung bei Atemwegserkrankungen
  • Palliativversorgung bei Multimorbidität
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Psychosoziale Unterstützung

Dieser Kursabschnitt zielt darauf ab, Techniken zur psychosozialen Unterstützung von Patienten und deren Familien zu vermitteln. Hierbei werden verschiedene Beratungsansätze besprochen.

  • Psychologische Unterstützung für Patienten
  • Beratung und Unterstützung für Angehörige
  • Ressourcen im sozialen Umfeld
  • Stressbewältigung und Resilienz
  • Multidisziplinäre Betreuung und Netzwerke
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

Palliativmedizin / Ethik an der TU München - Überblick

Palliativmedizin und Ethik spielen eine zentrale Rolle in der medizinischen Ausbildung, insbesondere im Bereich der Onkologie und lebensbedrohlicher Erkrankungen. Die Vorlesung „Palliativmedizin / Ethik“ an der Technischen Universität München (TU München) bietet Dir die Gelegenheit, sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse in diesem wichtigen Fachgebiet zu erwerben. Der Kurs deckt wesentliche Aspekte wie Schmerzmanagement, Patientenkommunikation sowie ethische Fallbesprechungen ab und erweitert Dein Verständnis für die ganzheitliche Betreuung von Patienten in palliativen Situationen.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung besteht aus theoretischen und interaktiven Teilen. Themen wie Schmerzmanagement, Patientenkommunikation und ethische Fallbesprechungen werden behandelt.

Studienleistungen: Am Ende der Vorlesung wird das Wissen durch eine schriftliche Prüfung überprüft.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Schmerzmanagement, Patientenkommunikation, Ethische Fallbesprechungen, Palliativversorgung bei verschiedenen Erkrankungen, Psychosoziale Unterstützung

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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