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TU München

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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QS klinische Pharmakologie - Cheatsheet
Klassifizierung von Nebenwirkungen und deren Mechanismen Definition: Nebenwirkungen werden nach Häufigkeit und Art klassifiziert, Mechanismen umfassen pharmakodynamische und pharmakokinetische Ursachen. Details: Klassifizierung: Häufigkeit (sehr häufig, häufig, gelegentlich, selten, sehr selten), Art (Allergien, Toxizität, Wechselwirkungen). Mechanismen: Pharmakodynamisch (beeinflusste Rezeptoren,...

QS klinische Pharmakologie - Cheatsheet

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QS klinische Pharmakologie - Exam
Aufgabe 1) Du bist ein junger Arzt in der Klinik und beschäftigst Dich mit der Klassifizierung und den Mechanismen von Nebenwirkungen von Medikamenten. Deine Aufgabe ist es, ein klares Verständnis davon zu zeigen, wie Nebenwirkungen nach Häufigkeit und Art klassifiziert werden und die Hauptmechanismen, die zu diesen Nebenwirkungen führen, korrekt zu beschreiben. Außerdem sollst Du konkrete Beispie...

QS klinische Pharmakologie - Exam

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Wie wird die Häufigkeit von Nebenwirkungen klassifiziert?

Welche Mechanismen sind für Nebenwirkungen verantwortlich?

Welche Beispiele für unerwünschte Wirkungen gibt es?

Was ist das Ziel des therapeutischen Drug Monitorings?

Welche Parameter sind beim therapeutischen Drug Monitoring wichtig?

Welche Modelle gibt es in der Pharmakokinetik?

Was ist Risikomanagement bei Arzneimitteltherapien?

Was umfasst die Risikoidentifikation im Risikomanagement bei Arzneimitteltherapien?

Welche Maßnahmen gehören zur Risikokontrolle bei Arzneimitteltherapien?

Was untersucht die Pharmakogenetik?

Wie können Pharmakogenetik und Pharmakogenomik die Therapie optimieren?

Nennen Sie ein Beispiel für ein Gen, das in der Pharmakogenetik relevant ist.

Was ist das Hauptziel von Phase I klinischen Studien?

Was zeichnet eine randomisiert kontrollierte Studie aus?

Welche Phase einer klinischen Studie überwacht Langzeiteffekte und seltene Nebenwirkungen?

Was versteht man unter Spontanberichterstattung?

Welche Methode nutzt elektronische Gesundheitsakten zur Überwachung von UAW?

Welche Methode analysiert Pharmakovigilanz-Datenbanken wie EudraVigilance?

Was ist eine Einwilligungserklärung in klinischen Studien?

Welche Rolle spielt die Ethikkommission bei klinischen Studien?

Was gewährleistet Good Clinical Practice (GCP) in klinischen Studien?

Was ist Präzisionsmedizin?

Welche ethischen Aspekte sind in der Präzisionsmedizin besonders wichtig?

Welche Technologien werden in der Präzisionsmedizin eingesetzt?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um QS klinische Pharmakologie an der TU München zu meistern:

01
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Nebenwirkungen von Arzneimitteln

In diesem Abschnitt werden die potenziellen Nebenwirkungen von Arzneimitteln und ihre Wechselwirkungen mit anderen Substanzen besprochen.

  • Klassifizierung von Nebenwirkungen
  • Mechanismen der Arzneimittelreaktionen
  • Identifikation und Berichterstattung von Nebenwirkungen
  • Bewertung von Arzneimittelrisiken
  • Management und Prävention unerwünschter Arzneimittelwirkungen
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Pharmakokinetik

Dieser Bereich konzentriert sich auf die Prozesse, die Arzneimittel im Körper durchlaufen: Absorption, Distribution, Metabolismus und Exkretion.

  • Grundlagen der Pharmakokinetik
  • Bioverfügbarkeit und Bioäquivalenz
  • Verteilungsvolumen und Clearance
  • Pharmakokinetische Modelle
  • Therapeutisches Drug Monitoring
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03
03

Arzneimitteltherapiesicherheit

Diese Einheiten erörtern die Notwendigkeit und Methoden zur Sicherstellung der Arzneimitteltherapiesicherheit bei Patienten.

  • Risikomanagement-Pläne
  • Therapiesicherheit bei speziellen Patientengruppen
  • Überwachung und Reporting-Systeme
  • Regulatorische Anforderungen und Richtlinien
  • Fallstudien zu Fehlern und Lessons Learned
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04
04

Personalisierte Medizin

Personalisierte Medizin behandelt die Anpassung der Arzneimitteltherapie an den genetischen Hintergrund und andere individuelle Merkmale eines Patienten.

  • Genetische Variabilität und Arzneimittelreaktion
  • Pharmakogenetik und Pharmakogenomik
  • Biomarker-gestützte Therapieentscheidungen
  • Technologien der Präzisionsmedizin
  • Ethische und soziale Aspekte der personalisierten Medizin
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05
05

Klinische Studien

Die Planung, Durchführung und Analyse klinischer Studien bilden das Rückgrat der medizinischen Forschung und der Arzneimittelentwicklung.

  • Designs und Phasen klinischer Studien
  • Methoden und statistische Analyse
  • Regulatorische Anforderungen und ethische Überlegungen
  • Patientenrekrutierung und Einwilligung
  • Interpretation und Anwendung von Studienergebnissen
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der TU München

QS klinische Pharmakologie an TU München - Überblick

Die klinische Pharmakologie ist ein zentraler Bestandteil des Medizinstudiums und essentiell für das Verständnis von Arzneimittelwirkungen und deren Anwendung. Die Vorlesung 'QS klinische Pharmakologie' an der Technischen Universität München bietet Dir einen umfassenden Einblick in dieses bedeutende Fachgebiet. Der Kurs vermittelt grundlegende und fortgeschrittene Kenntnisse zu Themen wie Nebenwirkungen von Arzneimitteln, Pharmakokinetik, Arzneimitteltherapiesicherheit, personalisierte Medizin und klinische Studien. Diese Vorlesung zeichnet sich durch ihre praxisorientierte sowie theoriegeleitete Strukturierung aus und bereitet Dich optimal auf zukünftige Herausforderungen im medizinischen Berufsfeld vor.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung umfasst eine detaillierte Struktur, die sich auf Modulstruktur, Studienleistungen und Angebotstermine erstreckt.

Studienleistungen: Die Wissensüberprüfung am Ende der Vorlesung erfolgt entweder durch eine Prüfung oder eine Fallstudie.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird üblicherweise im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Nebenwirkungen von Arzneimitteln, Pharmakokinetik, Arzneimitteltherapiesicherheit, personalisierte Medizin, klinische Studien.

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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