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Foundations of Entrepreneurial & Ethical Business - Cheatsheet
Foundations of Entrepreneurial & Ethical Business - Cheatsheet Definition und Charakteristika eines Entrepreneurs Definition: Ein Entrepreneur identifiziert Chancen, entwickelt innovative Geschäftsideen und setzt diese um, um wirtschaftlichen Wert zu schaffen. Details: Proaktiv und risikofreudig Kreativ und innovativ, findet neue Lösungen Fähigkeit zur Ressourcenakquise und -verwaltung Fokus auf l...

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Foundations of Entrepreneurial & Ethical Business - Cheatsheet

Definition und Charakteristika eines Entrepreneurs

Definition:

Ein Entrepreneur identifiziert Chancen, entwickelt innovative Geschäftsideen und setzt diese um, um wirtschaftlichen Wert zu schaffen.

Details:

  • Proaktiv und risikofreudig
  • Kreativ und innovativ, findet neue Lösungen
  • Fähigkeit zur Ressourcenakquise und -verwaltung
  • Fokus auf langfristigen Erfolg und Wachstum

Prozess der Geschäftsideenentwicklung

Definition:

Systematische Methode zur Entwicklung und Bewertung von Geschäftsideen mithilfe von Kreativitätstechniken, Marktanalysen und Feedbackschleifen.

Details:

  • Identifikation von Bedürfnissen und Marktchancen
  • Nutzung von Brainstorming und anderen Kreativitätstechniken
  • Erstellung und Bewertung von Prototypen
  • Feedbackschleifen zur Verbesserung der Idee
  • Analyse von Wettbewerb und Zielmarkt
  • Entwicklung eines Geschäftsplans und Geschäftsmodells

Risikomanagement und Finanzierung

Definition:

Prozess zur Identifizierung, Bewertung und Kontrolle von Risiken in Unternehmen sowie zur Sicherstellung nötiger finanzieller Ressourcen.

Details:

  • Risikoidentifikation: Risiken erkennen und klassifizieren.
  • Risikobewertung: Quantifizierung der Wahrscheinlichkeiten und Auswirkungen.
  • Risikokontrolle: Maßnahmen zur Risikominderung.
  • Finanzierung: Beschaffung und Einsatz finanzieller Mittel.
  • Methoden: Risikoportfolio, Sensitivitätsanalysen, Szenarioanalysen.
  • Formel zur Risikobewertung: \[E(x) = \text{Wahrscheinlichkeit} \times \text{Auswirkung}\]

Marketingstrategien für Start-ups

Definition:

Wichtige Maßnahmen, die ein Start-up ergreifen muss, um seine Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich am Markt zu platzieren und Wachstum zu erzielen. Fokus auf kostengünstige und innovative Lösungen.

Details:

  • Zielgruppenanalyse: Detaillierte Kenntnis der Zielgruppe und ihrer Bedürfnisse.
  • Lean Marketing: Kosteneffiziente Strategien wie Social Media Marketing, Content Marketing und virale Kampagnen.
  • Branding: Aufbau einer starken Markenidentität.
  • Netzwerken: Nutzung von Kontakten und Partnerschaften zur Markteinführung.
  • Analytics: Kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Marketingstrategien basierend auf Daten und Kundenfeedback.

Grundlagen der Ethik und Moral

Definition:

Grundbasis für unternehmerische Entscheidungen, die nicht nur auf Profit, sondern auch auf moralischen und ethischen Prinzipien basieren.

Details:

  • Ethik: Systematische Reflexion über moralisches Handeln.
  • Moral: Gesamtheit der in einer Gesellschaft geltenden Verhaltensnormen.
  • Deontologische Ethik: Handlungen werden nach Pflicht und Regeln bewertet.
  • Konsequentialistische Ethik: Handlungen werden nach ihren Konsequenzen bewertet.
  • Tugendethik: Fokus auf die Entwicklung moralischer Charaktereigenschaften.
  • Unternehmensethik: Integration ethischer Prinzipien in unternehmerische Praxis.
  • Stakeholder-Theorie: Berücksichtigung der Interessen aller Anspruchsgruppen bei Entscheidungsfindung.

Corporate Social Responsibility (CSR)

Definition:

Verantwortung von Unternehmen gegenüber der Gesellschaft und Umwelt, über die gesetzlichen Anforderungen hinaus.

Details:

  • Nicht-finanzielle Berichterstattung
  • Stakeholder-Engagement
  • Umwelt- und Klimaschutz
  • Soziale Projekte und Mitarbeiterförderung
  • Ethik und Compliance
  • Langfristige Unternehmensstrategien zur Nachhaltigkeit

Stakeholder-Theorie

Definition:

Konzept, das besagt, dass Unternehmen nicht nur die Interessen der Aktionäre (Shareholder) berücksichtigen, sondern auch die aller relevanter Stakeholder (z.B. Kunden, Mitarbeiter, Lieferanten, Gemeinschaft).

Details:

  • Fokus auf ausgewogene Berücksichtigung aller Stakeholder-Interessen
  • Langfristige Wertschöpfung über kurzfristigen Gewinn
  • Fördert ethisches und nachhaltiges Wirtschaften
  • Zentrale Fragen: Wer sind die relevanten Stakeholder? Wie können ihre Interessen integriert werden?

Globale Governance und ethische Standards

Definition:

Globale Governance und ethische Standards befassen sich mit den Regeln, Normen und Institutionen, die globale wirtschaftliche und soziale Interaktionen steuern, sowie den ethischen Prinzipien, die dabei beachtet werden müssen.

Details:

  • Globale Governance: Steuerung globaler Angelegenheiten durch formelle und informelle Institutionen.
  • Ethische Standards: Prinzipien zur Gewährleistung verantwortungsvollen Handelns, z.B. Menschenrechte, fairer Handel, Nachhaltigkeit.
  • Wichtige Organisationen: UN, WTO, IWF, NGOs.
  • Herausforderungen: Diversität der Kulturen, Durchsetzungskraft, Interessensgegensätze.
  • Relevanz für Unternehmen: Corporate Social Responsibility (CSR), Einhaltung internationaler Richtlinien.
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