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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Biologie

Prof. Dr.

2024

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Fachmodul Biochemie II - Cheatsheet
Fachmodul Biochemie II - Cheatsheet Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur von Proteinen Definition: Strukturen beschreiben die Anordnung und Faltung von Proteinen auf verschiedenen Ebenen. Details: Primärstruktur: lineare Sequenz der Aminosäuren im Polypeptid, bestimmt durch genetischen Code. Sekundärstruktur: lokale Faltungen des Polypeptid-Rückgrats, hauptsächlich α-Helix und β-Faltbl...

Fachmodul Biochemie II - Cheatsheet

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Fachmodul Biochemie II - Exam
Fachmodul Biochemie II - Exam Aufgabe 1) Ein Protein besteht aus mehreren Polypeptidketten und hat sowohl Sekundär-, Tertiär- als auch Quartärstrukturen. Du hast die Sequenz für ein Protein, das zwei unterschiedliche Polypeptidketten umfasst: Kette A und Kette B. Kette A besteht aus 150 Aminosäuren und Kette B aus 200 Aminosäuren. Du sollst die verschiedenen Ebenen der Proteinstruktur analysieren ...

Fachmodul Biochemie II - Exam

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Was beschreibt die Primärstruktur eines Proteins?

Welche Wechselwirkungen stabilisieren die Tertiärstruktur eines Proteins?

Welche Strukturebene eines Proteins beschreibt die Anordnung und Wechselwirkungen zwischen zwei oder mehr Polypeptidketten?

Was besagt das Induced-Fit-Modell?

Welche drei Aminosäuren bilden die katalytische Triade?

Wie lautet die Formel der Michaelis-Menten-Kinetik?

Was beschreibt die Michaelis-Menten-Theorie?

Was bedeutet ein niedriger Wert der Michaelis-Konstante \( K_m \)?

Welches Diagramm linearisiert die Michaelis-Menten-Kinetik?

Was ist die Summengleichung der Glykolyse?

Wieviel NADH wird pro Zyklus im Zitronensäurezyklus gebildet?

Wie viele ATP-Moleküle entstehen bei der oxidativen Phosphorylierung?

Was ist die DNA-Replikation?

Welche Enzyme sind an der DNA-Replikation beteiligt?

Woraus besteht die Transkription?

Was passiert nach der Ligandbindung an Rezeptor-Tyrosinkinasen (RTKs)?

Welcher Signalweg wird typischerweise durch G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) ausgelöst?

Welche der folgenden Rezeptoren ist ein Beispiel für einen Rezeptor-Tyrosinkinase (RTK)?

Was ist die Definition von chromatografischen Techniken?

Welche Mechanismen werden bei der Größenausschlusschromatographie (GPC) verwendet, um Moleküle zu trennen?

Welche Methode nutzt die Bindungsspezifität wie z.B. Antigen-Antikörper zur Trennung?

Was bedeutet Bioinformatik und Datenanalyse in der Biochemie?

Was versteht man unter Sequenzalignierung in der Bioinformatik?

Welche Werkzeuge werden häufig für die Bioinformatik und Datenanalyse verwendet?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Fachmodul Biochemie II an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
01

Struktur und Funktion von Proteinen und Enzymen

Dieses Thema umfasst die fundamentalen Eigenschaften von Proteinen und Enzymen sowie ihre strukturellen und funktionalen Besonderheiten.

  • Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur von Proteinen
  • Katalytische Mechanismen von Enzymen
  • Enzymkinetik und Michaelis-Menten-Theorie
  • Kooperative Effekte und allosterische Regulation
  • Struktur-Funktions-Beziehungen bei Proteinen
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Stoffwechselwege und deren Regulation

Hier werden die biochemischen Stoffwechselwege sowie deren komplexe Kontrollmechanismen untersucht.

  • Glykolyse, Zitronensäurezyklus und oxidative Phosphorylierung
  • Anabolismus: Biosynthese von Aminosäuren, Nukleotiden und Lipiden
  • Regulation durch Feedback-Hemmung und allosterische Modifikation
  • Energetische Kopplung und ATP-Produktion
  • Molekulare Mechanismen der Stoffwechselregulation
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Molekulare Genetik und Genexpression

Dieses Thema behandelt die molekularen Grundlagen der Genexpression und genetischen Regulation.

  • DNA-Replikation, Transkription und Translation
  • Genetische Kontrolle und Operon-Modelle
  • Epigenetische Mechanismen und Chromatin-Struktur
  • Regulatorische RNAs und RNA-Interferenz
  • Techniken zur Genom-Editierung wie CRISPR-Cas9
Karteikarten generieren
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Signaltransduktion und zelluläre Kommunikation

Die Schulung in Signaltransduktion umfasst die verschiedenen Wege, durch die Zellen Signale empfangen und darauf reagieren.

  • Rezeptor-Tyrosinkinasen und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
  • Sekundäre Botenstoffe wie cAMP, Ca²⁺ und IP₃
  • MAP-Kinase-Kaskaden und andere Signalketten
  • Regulation der Genexpression durch Signaltransduktion
  • Cross-Talk zwischen verschiedenen Signalwegen
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Moderne biochemische Analyseverfahren

In diesem Bereich werden fortschrittliche Techniken zur Untersuchung biochemischer Prozesse vorgestellt.

  • Chromatografische Techniken zur Auftrennung und Reinigung von Biomolekülen
  • Massenspektrometrie für die strukturelle Charakterisierung
  • NMR-Spektroskopie und Röntgenstrukturanalyse
  • Fluoreszenzmikroskopie und Imaging-Techniken
  • Bioinformatik und Datenanalyse in der Biochemie
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Fachmodul Biochemie II an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Fachmodul Biochemie II, angeboten im Rahmen des Biologie-Studiengangs an der Universität Erlangen-Nürnberg, bietet Dir eine fundierte Ausbildung in theoretischer und praktischer Biochemie. Der Kurs ist strukturiert in praktische Laborarbeiten und ergänzende theoretische Vorlesungen sowie Seminare. Die Modulstruktur sieht vor, dass Du zwei Hauptteile des Fachmoduls belegst: Teil 1 umfasst intensive Laborpraktika (10 ECTS) mit begleitenden Seminaren, während Teil 2 Vorlesungen und Seminare (5 ECTS) enthält. Zudem sind zwei weitere Theoriemodule sowie das Modul 'Digitale Werkzeuge der Biologie' verpflichtend.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Studienleistungen: Die Prüfungsleistung besteht in der Regel aus einer Kombination von praktischen Prüfungen im Labor, schriftlichen Berichten über die durchgeführten Experimente und mündlichen Prüfungen zu den theoretischen Grundlagen. In Teil 1: Klausur (45 Min, 100% der Modulnote), Seminarvortrag (20 Min, unbenotet), Protokoll (ca. 40 Seiten, unbenotet). In Teil 2: Klausur (45 Min, 100% der Modulnote).

Angebotstermine: Das Modul wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Struktur und Funktion von Proteinen und Enzymen, Stoffwechselwege und deren Regulation, Molekulare Genetik und Genexpression, Signaltransduktion und zelluläre Kommunikation

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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