Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie I

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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Biologie

Prof. Dr.

2024

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Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie I - Cheatsheet
Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie I - Cheatsheet PCR und Gensequenzierung Definition: PCR (Polymerase-Kettenreaktion) vervielfältigt DNA-Abschnitte exponentiell. Gensequenzierung bestimmt die genaue Reihenfolge von Nukleotiden in DNA. Details: PCR-Komponenten: Template-DNA, Primer, dNTPs, Taq-Polymerase, Puffer. PCR-Zyklen: Denaturierung bei 94°C, Annealing bei 50-65°C, Elongation bei 72°C....

Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie I - Cheatsheet

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Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie I - Exam
Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie I - Exam Aufgabe 1) PCR und Gensequenzierung Die Polymerase-Kettenreaktion (PCR) ist ein Verfahren zur exponentiellen Vervielfältigung spezifischer DNA-Sequenzen. Die Gensequenzierung ist eine Methode zur Bestimmung der exakten Reihenfolge der Nukleotide in einer DNA-Sequenz. PCR-Komponenten: Template-DNA, Primer, dNTPs, Taq-Polymerase, Puffer. PCR-Zyklen: ...

Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie I - Exam

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Was sind die Hauptkomponenten einer PCR (Polymerase-Kettenreaktion)?

Was passiert bei der Denaturierungsphase des PCR-Zyklus?

Was zeichnet die Nächste-Generation-Sequenzierung (NGS) aus?

Was ist die Definition der immunhistochemischen Färbemethode?

Welche Schritte umfasst die indirekte Immunfluoreszenz?

Welche Farbstoffe werden bei immunhistochemischen Färbungen verwendet?

Was ist die biolistische Methode zur Transformation von Pflanzenzellen?

Welche Schritte sind wichtig bei der Anwendung der Partikelkanone?

Wie werden DNA-Partikel typischerweise für die biolistische Methode vorbereitet?

Was ist Fluoreszenzmikroskopie?

Wie verbessert konfokale Laserscanning-Mikroskopie die Bildqualität?

Welches Licht wird zur Anregung der Fluorophore in der Fluoreszenzmikroskopie verwendet?

Was ist der Unterschied zwischen primär aktivem und sekundär aktivem Transport?

Was ist erleichterte Diffusion?

Wodurch unterscheiden sich passiver und aktiver Transport?

Was ist die Funktion von Nitratreduktase im Stickstoffstoffwechsel der Pflanzen?

Welche Schlüsselrolle spielt die ATP-Schwefelase bei der Schwefelassimilation?

Welche Enzyme sind wesentlich für die Ammoniumassimilation in Pflanzen?

Welche Strategie nutzt eine Pflanze zur Anpassung an Kältestress?

Was ist eine Hauptreaktion von Pflanzen auf Salzstress?

Wie reagieren Pflanzen typischerweise auf Trockenstress?

Welche Rolle spielen Pattern-Recognizing-Receptors (PRRs) in der Immunabwehr der Pflanzen?

Was geschieht bei der hypersensitiven Reaktion (HR)?

Welche Abwehrmechanismen setzen Pflanzen gegen Pathogene ein?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie I an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Biochemische, molekularbiologische und immunhistochemische Methoden

Dieser Abschnitt behandelt wesentliche Techniken, die für die molekulare Pflanzenphysiologie unerlässlich sind. Studierende erlernen hierbei sowohl experimentelle als auch theoretische Ansätze.

  • Biochemische Methoden zur Analyse von Biomolekülen
  • Molekularbiologische Techniken wie PCR und Gensequenzierung
  • Immunhistochemische Färbemethoden zur Zell- und Gewebeanalyse
  • Proteinreinigung und -nachweismethoden
  • Modifikation von Proteinen für spezifische funktionelle Studien
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Herstellung und Analyse von transgenen Pflanzen

Dieser Bereich fokussiert auf die genetische Manipulation von Pflanzen zur Untersuchung von Genfunktionen. Verschiedene Methoden zur Transformation und Analyse von Pflanzen sind hierbei relevant.

  • Verwendung der Partikelkanone zur Transformation von Pflanzenzellen
  • Einsatz von Reportergenen zur Analyse der Genexpression
  • In-situ-Hybridisierungstechniken zum Nachweis spezifischer RNA-Sequenzen
  • Fluoreszenzmikroskopie zur Visualisierung von Genprodukten
  • Konfokale Laserscanning-Mikroskopie für hochauflösende Bildgebung
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Analyse biologischer Membrantransportvorgänge

Studierende lernen die Mechanismen des Membrantransports kennen und wie diese in verschiedenen Organismensystemen untersucht werden können.

  • Studien zum Transport von Molekülen an biologischen Membranen
  • Aufnahmeexperimente mit radioaktiven Zuckern in Algen und Hefen
  • Verwendung von Szintillationszählern zur Messung radioaktiver Stoffe
  • Dünnschichtchromatographie (DC) zur Trennung und Analyse von Proben
  • Autoradiografie zur Visualisierung von Radioaktivität in Gewebeschnitten
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Stoffwechselprozesse

Hierbei liegt der Fokus auf verschiedenen biochemischen Stoffwechselwegen, die in Pflanzen ablaufen und deren Bedeutung für Wachstum und Entwicklung.

  • Stickstoffstoffwechsel, einschließlich der NO3-Reduktion und N2-Fixierung
  • Schwefelstoffwechsel und seine Rolle in pflanzlichen Prozessen
  • Phosphatstoffwechsel und die Regulation der Phosphathomöostase
  • Polyolstoffwechsel und seine Bedeutung unter Umweltstressbedingungen
  • Analyse der Stoffwechselwege und deren Kontrolle durch Phytohormone
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Antworten auf abiotischen und biotischen Stress

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die pflanzlichen Stressantworten und die zugrunde liegenden molekularen Mechanismen. Studierende erforschen wie Pflanzen auf Umweltstress und Pathogene reagieren.

  • Abiotic Stress: Mechanismen bei Kälte-, Salz- und Trockenstress
  • Effekte von Nährstoffmängeln wie Phosphat-, Schwefel- und Eisenmangel
  • Reaktionen auf Schwermetalltoxizität, z.B. durch Cadmium und Aluminium
  • Biotic Stress: Immunantworten auf Virus-, Pilz- und Bakterieninfektionen
  • Molekularbiologie der Gen-für-Gen-Hypothese und der Pflanzenhormone
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie I an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie I ist ein zentraler Bestandteil des Biologie-Studiengangs an der Universität Erlangen-Nürnberg. Das Modul vermittelt Dir sowohl tiefgehende theoretische Kenntnisse als auch praktische Fähigkeiten im Bereich der molekularen Pflanzenphysiologie. Du wirst mit einer Vielzahl von biochemischen, molekularbiologischen und immunhistochemischen Methoden vertraut gemacht und hast die Möglichkeit, diese auch experimentell anzuwenden. Darüber hinaus wirst Du durch Vorlesungen und Seminare auf Themen wie Proteinreinigung, transgene Pflanzen und die Analyse von Transportvorgängen an biologischen Membranen vorbereitet. Der kombinierte Ansatz aus Theorie und Praxis bietet Dir eine umfassende Einführung in die molekulare Pflanzenphysiologie.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Modul besteht aus Übungen und einem Seminar zum Fachmodul Molekulare Pflanzenphysiologie. Es umfasst sowohl experimentelle Arbeit als auch theoretische Inhalte über biochemische, molekularbiologische und immunhistochemische Methoden. Es beinhaltet auch Vorlesungen mit Seminar (3 SWS) und Übungen mit Seminar (10 und 3 SWS).

Studienleistungen: PL: Klausur ca. 45 Min.; PL: benoteter Seminarvortrag 20 Min.; SL: Protokoll ca. 40 Seiten. Die Modulnote berechnet sich aus den Noten der Einzelleistungen. Diese gehen zu 80% (Klausur) oder zu 20% (Vortrag) in die Modulnote ein.

Angebotstermine: jährlich im Wintersemester

Curriculum-Highlights: Erlernen grundlegender biochemischer, molekularbiologischer und immunhistochemischer Methoden, Proteinreinigung, -modifikation und -nachweismethoden, Herstellung und Analyse von transgenen Pflanzen, Analyse von Transportvorgängen an biologischen Membranen

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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