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Egal, ob Zusammenfassung, Altklausur, Karteikarten oder Mitschriften - hier findest du alles für den Studiengang Bachelor of Science Biologie
Universität Erlangen-Nürnberg
Bachelor of Science Biologie
Prof. Dr.
2024
Dein ergebnis
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Dieser Kurs behandelt die Funktion und Interaktion von Organen im menschlichen und tierischen Körper. Die Studierenden werden verstehen, wie verschiedene Organsysteme zusammenarbeiten, um die Homöostase aufrechtzuerhalten.
Untersucht wird die Rolle von Hormonen in der Regulierung von Körperfunktionen sowie deren Wirkungsweise auf molekularer und systemischer Ebene.
Die Grundlagen der elektrischen Erregbarkeit von Zellen sowie die neuronalen Mechanismen der Informationsverarbeitung werden detailliert behandelt.
Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Physiologie der verschiedenen Sinne und deren zentrale Verarbeitung im Gehirn.
Lernen und Gedächtnisprozesse werden unter neurophysiologischen Aspekten untersucht. Die Studierenden lernen verschiedene Modellvorstellungen und experimentelle Methoden kennen.
Das Fachmodul Neurobiologie II an der Universität Erlangen-Nürnberg ist Teil des Biologie-Studiums und vertieft Dein Wissen in der Neurobiologie. Die Veranstaltung kombiniert theoretische Vorlesungen mit praktischen Laborübungen und bereitet Dich auf komplexe Themen der Neurobiologie vor.
Kursleiter: Prof. Dr.
Modulstruktur: Das Fachmodul Neurobiologie II besteht aus zwei Teilen: einem Übungsteil mit Seminar (10 ECTS-Punkte) und einem Theoriemodul (5 ECTS-Punkte). Die Veranstaltung umfasst vertiefende Themen aus der Neurobiologie, sowohl in theoretischen Vorlesungen als auch in praktischen Übungen im Labor. Das Modul wird im Rahmen der Fachmodule A und B angeboten und umfasst im Teil 2 des Moduls 3 SWS.
Studienleistungen: Die Studienleistungen setzen sich aus einer 45-minütigen Klausur (80%), einem 20-minütigen Seminarvortrag (20%) und einem unbenoteten Protokoll (40 Seiten) zusammen.
Angebotstermine: Das Fachmodul wird jährlich im Wintersemester angeboten.
Curriculum-Highlights: Funktion und Interaktion von Organen, Funktion und Wirkungsweise von Hormonen, Zelluläre Erregbarkeit und neuronale Verarbeitungsmechanismen, Sinnesphysiologie (Sehen, Hören, Gleichgewichtssinn, Schmecken, Riechen)
Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.
Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.
Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.
Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.
Patricia L.
Juan Z.
Juan Z.
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