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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Biologie

Prof. Dr.

2024

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Ökologie und Diversität A - Cheatsheet
Ökologie und Diversität A - Cheatsheet Energiefluss und Stoffkreisläufe Definition: Energiefluss: Weitergabe von Energie durch Nahrungsketten; Stoffkreisläufe: Kreislauf von Elementen und Verbindungen durch biotische und abiotische Komponenten eines Ökosystems. Details: Energiefluss: Energie nimmt in jeder trophischen Ebene ab (\textit{10% Gesetz}) Primärproduzenten (Pflanzen): Umwandlung von Sonn...

Ökologie und Diversität A - Cheatsheet

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Ökologie und Diversität A - Exam
Ökologie und Diversität A - Exam Aufgabe 1) Energiefluss und Stoffkreisläufe: In einem Ökosystem findet eine Weitergabe von Energie durch verschiedene trophische Ebenen (Nahrungsketten) statt. Auf jeder Ebene nimmt die Energie gemäß dem 10% Gesetz ab. Primärproduzenten, wie Pflanzen, wandeln Sonnenenergie durch Photosynthese in chemische Energie um. Konsumenten und Destruenten sind für die Weiterg...

Ökologie und Diversität A - Exam

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Was bedeutet der Begriff 'Energiefluss' in einem Ökosystem?

Was beschreibt das 10% Gesetz beim Energiefluss?

Welche Prozesse sind Teil des Stickstoffkreislaufs?

Was beschreibt das exponentielle Wachstum im Kontext der Populationsdynamik?

Nennen Sie dichteabhängige Faktoren, die die Populationsdynamik beeinflussen.

Wie lautet die Formel für logistisches Wachstum?

Was beschreibt eine ökologische Nische?

Was ist der Unterschied zwischen der fundamentalen und der realisierten Nische?

Was besagt das Gause’sche Konkurrenzprinzip?

Was versteht man unter Ökosystemstabilität?

Was ist Resilienz in Bezug auf ein Ökosystem?

Welche Faktoren beeinflussen die Stabilität und Resilienz eines Ökosystems?

Was sind die Hauptfaktoren, die die Verschiebung von Lebensräumen und die Artenverteilung antreiben?

Welche Konsequenzen hat die Verschiebung von Lebensräumen und Arten?

Welche Erhaltungsstrategien werden vorgeschlagen, um mit der Verschiebung von Lebensräumen und Artenverteilung umzugehen?

Was ist ein molekularer Marker?

Welche Techniken werden für genetische Analysen verwendet?

Was sind Mikrosatelliten?

Was ist das Ziel einer Gefährdungsanalyse?

Wie berechnet sich das Risiko bei einer Risikobewertung?

Welche Datenquellen werden oft für eine Gefährdungsanalyse verwendet?

Was ist genetische Anpassung?

Was versteht man unter Akklimatisation?

Welche der folgenden ist eine morphologische Anpassung?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Ökologie und Diversität A an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Grundlagen der Ökologie

Diese Einheit befasst sich mit den fundamentalen Konzepten und Prinzipien der Ökologie und ihrer Anwendung auf verschiedene Organismen und Lebensräume.

  • Energiefluss und Stoffkreisläufe
  • Populationsdynamik
  • Interaktionen zwischen Arten
  • Ökologische Nischen
  • Habitat und Lebensraumbegriffe
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Biodiversität und ihre Bedeutung

Hier werden die verschiedenen Aspekte der biologischen Vielfalt untersucht, einschließlich der Definition, Messung und des Wertes der Biodiversität.

  • Artenvielfalt und genetische Diversität
  • Ökosystemdienstleistungen
  • Ökosystemstabilität und Resilienz
  • Bedrohungen der Biodiversität
  • Schutzmaßnahmen und Erhaltungsstrategien
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Einfluss des Klimawandels auf die Biodiversität

Dieser Bereich beleuchtet, wie der Klimawandel die Biodiversität und die Funktionsweise von Ökosystemen beeinflusst.

  • Auswirkungen steigender Temperaturen
  • Veränderungen in den Niederschlagsmustern
  • Verschiebung von Lebensräumen und Artenverteilung
  • Phenologische Veränderungen
  • Anpassungsstrategien von Organismen
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Methoden zur Untersuchung von Biodiversität

Hier lernen die Studierenden verschiedene Techniken und Methoden zur Erfassung und Analyse der Biodiversität kennen.

  • Feldstudien und Erhebungsmethoden
  • Genetische Analysen und molekulare Marker
  • Geografische Informationssysteme (GIS)
  • Statistische Modelle und Datenanalyse
  • Monitoring und Langzeitstudien
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Erhaltungsbiologie und Naturschutzstrategien

Dieses Modul fokussiert sich auf die Prinzipien und Praktiken der Erhaltungsbiologie sowie auf die Entwicklung und Umsetzung von Naturschutzstrategien.

  • Gefährdungsanalyse und Risikobewertung
  • Erhaltungsprogramme für bedrohte Arten
  • Schutzgebiete und Management
  • Genetische Erhaltung und Zuchtprogramme
  • Einfluss von Politik und Gesetzen auf den Naturschutz
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Ökologie und Diversität A an der Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung 'Ökologie und Diversität A' an der Universität Erlangen-Nürnberg ist ein grundlegender Teil des Biologiestudiums und richtet sich an Studierende, die ein fundiertes Verständnis ökologischer und biodiversitärer Konzepte erlangen möchten. Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung wird vertieftes Wissen über ökologische Zusammenhänge und die Vielfalt der Lebewesen vermittelt. Du wirst die Möglichkeit haben, sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten zu erlangen. Praktische Übungen und Exkursionen ergänzen den theoretischen Unterricht und fügen der Lehrveranstaltung eine anwendungsorientierte Komponente hinzu.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Modul 'Ökologie und Diversität A' umfasst eine Vorlesung 'Einführung in die Zoologie' (2 SWS) und zoologische Bestimmungsübungen (3 SWS) mit Anwesenheitspflicht. Es gliedert sich in verschiedene thematische Einheiten, die jeweils spezifische Aspekte der Ökologie und Biodiversität abdecken. Zusätzliche praktische Übungen und Exkursionen werden angeboten, um das theoretisch erlernte Wissen anzuwenden.

Studienleistungen: PL: Klausur 45 Min.; Klausur 100% der Modulnote. Die Wissensüberprüfung erfolgt in Form einer schriftlichen Prüfung am Ende des Semesters. In manchen Fällen können auch Hausarbeiten und Präsentationen Teil der Leistungsbewertung sein.

Angebotstermine: Jährlich im Wintersemester.

Curriculum-Highlights: Grundlagen der Ökologie, Biodiversität und ihre Bedeutung, Ökosysteme und ihre Funktionsweisen, Einfluss des Klimawandels auf die Biodiversität, Methoden zur Untersuchung von Biodiversität, Erhaltungsbiologie und Naturschutzstrategien, Physiologie (Grundlagen der Sinnesphysiologie, Exkretion, Verdauung, Thermoregulation, Hormonsteuerung etc.), Morphologie (Systematik des Tierreiches, Kennenlernen ausgewählter Baupläne), Evolution (Mechanismen und Aspekte der Evolution), Phylogenie (Methoden der Systematik und Taxonomie, Artkonzepte), Ökologie (Großlebensräume der Erde und Einnischung von Tierarten und Gruppen), Biogeographie (Konzepte und geologisch-historische Grundlagen der globalen Verbreitung der Tiergruppen), Praktische Übungen zum Bestimmen heimischer Tiergruppen mittels Bestimmungsschlüssel und Stereomikroskop, Biologie und Ökologie der zuvor bestimmten Arten und Gruppen

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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