Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Ökologie und Diversität B

Egal, ob Zusammenfassung, Altklausur, Karteikarten oder Mitschriften - hier findest du alles für den Studiengang Bachelor of Science Biologie

Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Biologie

Prof. Dr.

2024

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Ökologie und Diversität B - Cheatsheet
Ökologie und Diversität B - Cheatsheet Photosynthese und Respiration Definition: Photosynthese: Lichtenergie in chemische Energie umgewandelt, produziert Glukose und O2. Respiration: Glukose und O2 in CO2, H2O und Energie umgewandelt. Details: Fotosynthese Gleichung: \[ 6 CO_2 + 6 H_2O + Lichtenergie \rightarrow C_6H_{12}O_6 + 6 O_2 \] Lichtreaktion: Findet in Thylakoidmembranen statt, produziert ...

Ökologie und Diversität B - Cheatsheet

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Ökologie und Diversität B - Exam
Ökologie und Diversität B - Exam Aufgabe 1) Im Rahmen Deiner Studien über den Stoffwechsel von Pflanzen und Tieren hast Du gelernt, wie Photosynthese und Zellatmung zusammenarbeiten, um Energie in lebenden Organismen zu erzeugen. Photosynthese wandelt Lichtenergie in chemische Energie um und produziert dabei Glukose und Sauerstoff. Zellatmung wiederum wandelt Glukose und Sauerstoff in Kohlenstoffd...

Ökologie und Diversität B - Exam

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Was ist die Gleichung der Photosynthese?

Wo findet die Lichtreaktion der Photosynthese statt?

Was wird in der Elektronentransportkette hauptsächlich produziert?

Was versteht man unter abiotischen Stressfaktoren bei Pflanzen?

Welche Anpassung zeigt eine Pflanze bei osmotischem Stress?

Welche Rolle spielen antioxidative Systeme bei pflanzlicher Stressantwort?

Welche chromatographische Technik wird hauptsächlich zum schnellen Screening verwendet?

Welche chromatographische Technik eignet sich besonders für die Trennung flüchtiger Verbindungen?

Wie bezeichnet man das Verhältnis der Laufstrecken in der Dünnschichtchromatographie?

Was ist Genexpressionsprofiling?

Welche Technologien werden beim Genexpressionsprofiling verwendet?

In welchen Bereichen wird Genexpressionsprofiling angewendet?

Was sind G-Protein gekoppelte Rezeptoren (GPCRs)?

Welche Struktur haben GPCRs?

Welche Rolle spielen GPCRs in physiologischen Prozessen?

Was geschieht während der Prophase bei der Mitose?

Welche Strukturen binden die Chromosomen an die Spindelmikrotubuli?

Was passiert in der Anaphase?

Was sind Alignment-Tools in der Bioinformatik?

Welche Tools werden für die genomische Annotation verwendet?

Welche bioinformatischen Werkzeuge werden für phylogenetische Analysen eingesetzt?

Was versteht man unter Live-cell Imaging?

Welche Anwendungsfelder hat das Live-cell Imaging?

Welche Nachteile kann Live-cell Imaging mit sich bringen?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Ökologie und Diversität B an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Biochemie: Pflanze-Umwelt Interaktionen

Einblicke in die chemischen Prozesse, die bei der Interaktion von Pflanzen mit ihrer Umwelt eine Rolle spielen.

  • Photosynthese und Respiration
  • Abiotic stress responses in plants
  • Secondary metabolite production
  • Plant-microbe interactions
  • Signal transduction pathways
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02
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Bioanalytik

Erlernen von analytischen Methoden zur Untersuchung biologischer Systeme.

  • Chromatography techniques
  • Mass spectrometry
  • Nuclear Magnetic Resonance (NMR)
  • Enzyme-linked immunosorbent assay (ELISA)
  • Bioinformatics tools for data analysis
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03
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Molekulargenetik der Bakterien-Pilz-Interaktionen

Studium der molekularen Mechanismen hinter den Interaktionen zwischen Bakterien und Pilzen.

  • Gene expression profiling
  • Mutagenesis techniques
  • Quorum sensing mechanisms
  • Biofilm formation
  • Pathogenicity and symbiosis
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04
04

Zellbiologie: Signaltransduktion

Analyse der komplexen Netzwerke, die Signale innerhalb und zwischen Zellen vermitteln.

  • G-protein coupled receptors (GPCRs)
  • Second messengers (cAMP, IP3)
  • Protein phosphorylation
  • Receptor tyrosine kinases (RTKs)
  • Signal amplification and integration
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Experimentelle Molekulare Zelldynamik

Untersuchung der Mechanismen, die die Zellteilung und Zellbewegung in tierischen Zellen steuern.

  • Mitotic spindle formation
  • Cytokinesis
  • Actin and microtubule dynamics
  • Cell migration assays
  • Live-cell imaging techniques
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Ökologie und Diversität B an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Ökologie und Diversität B ist eine wichtige Lehrveranstaltung im Biologie-Programm an der Universität Erlangen-Nürnberg. Diese Vorlesung vermittelt Dir fundierte Kenntnisse über die ökologische und biologische Vielfalt. Du wirst sowohl theoretische als auch praktische Einblicke in das Fachgebiet erhalten. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Systematik einheimischer Pflanzen und einer zoologischen Geländeübung.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Lehrveranstaltung umfasst Übungen zur Systematik einheimischer Pflanzen (4 SWS) und eine zoologische Geländeübung (1 SWS). Insgesamt 5 ECTS-Punkte.

Studienleistungen: PL: E-Prüfung im Antwort-Wahlverfahren (45 Min.), Klausur: 100% der Modulnote.

Angebotstermine: Jährlich im Sommersemester.

Curriculum-Highlights: Biochemie: Pflanze-Umwelt Interaktionen, Biochemie: Bioanalytik, Übung zur Systematik einheimischer Pflanzen, Zoologische Geländeübung

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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