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Egal, ob Zusammenfassung, Altklausur, Karteikarten oder Mitschriften - hier findest du alles für den Studiengang Bachelor of Science Chemie

Karteikarten Zusammenfassungen Altklausuren Test Forum

Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Chemie

Prof. Dr.

2024

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Praktikum Theoretische Chemie vertieft - Cheatsheet
Praktikum Theoretische Chemie vertieft - Cheatsheet Wellenfunktionsbeschreibung und Schrödinger-Gleichung Definition: Wellenfunktion beschreibt den Zustand eines Quantensystems; Schrödinger-Gleichung bestimmt die zeitliche Entwicklung der Wellenfunktion Details: Wellenfunktion \(\psi\) enthält alle Informationen über das System Zeitunabhängige Schrödinger-Gleichung: \[ \hat{H} \psi = E \psi \] Zei...

Praktikum Theoretische Chemie vertieft - Cheatsheet

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Praktikum Theoretische Chemie vertieft - Exam
Praktikum Theoretische Chemie vertieft - Exam Aufgabe 2) Quantenzustände und -zahlen Quantenzustände beschreiben den Zustand eines Quantensystems. Quantenzahlen sind Parameter, die diese Zustände charakterisieren. Sie sind entscheidend für das Verständnis von Atom- und Molekülstrukturen. Hauptquantenzahl (n), bestimmt die Energie und Größe des Orbitals. Nebenquantenzahl (l), bestimmt die Form des ...

Praktikum Theoretische Chemie vertieft - Exam

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Was beschreibt die Wellenfunktion \(\psi\) in einem Quantensystem?

Welche Gleichung bestimmt die zeitliche Entwicklung der Wellenfunktion \(\psi\)?

Was repräsentiert die Wahrscheinlichkeitsdichte \(|\psi(r,t)|^2\)?

Welche Hauptquantenzahl () beschreibt die Energie und Größe eines Orbitals?

Wie beschreibt die Spinquantenzahl () den Spin eines Elektrons?

Welche Quantenzahl beschreibt die Form eines Orbitals?

Was ist die Dichtefunktionaltheorie (DFT)?

Welcher zentrale Begriff wird in der DFT verwendet?

Welches der folgenden ist ein gängiges Austausch-Korrelations-Funktional?

Was ist der Zweck von Molekulardynamik-Simulationen?

Welche Mechanik bildet die Grundlage der Molekulardynamik-Simulationen?

Welche Potentialfunktionen werden zur Beschreibung interatomarer Kräfte verwendet?

Was ist die Definition der NMR-Spektroskopie?

Welche Kerne werden häufig in der NMR-Spektroskopie verwendet?

Was liefert die zentralen Ergebnisse der NMR-Spektroskopie?

Was versteht man unter quantenchemischen Rechnungen in der Molekülchemie?

Welche Methoden werden in der computergestützten Simulation verwendet?

Wozu dient die Optimierung von Molekülstrukturen?

Was ermöglicht die computergestützte Modellierung von Reaktionen in der Chemie?

Welche Theorie wird in der kinetischen Modellierung verwendet?

Welche Software wird häufig für computergestützte chemische Reaktionen verwendet?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Praktikum Theoretische Chemie vertieft an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
01

Quantentheorie

In diesem Abschnitt lernst Du die Grundlagen der Quantentheorie, die für das Verständnis der atomaren und molekularen Struktur wichtig sind.

  • Wellenfunktionsbeschreibung und Schrödinger-Gleichung
  • Quantenzustände und -zahlen
  • Superposition und Verschränkung
  • Operatoren und Erwartungswerte
  • Anwendungen in der Molekülchemie
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02
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Computergestützte Chemie

Dieser Bereich konzentriert sich auf die Nutzung von Computertechniken zur Lösung chemischer Probleme.

  • Einführung in quantenmechanische Berechnungen
  • Molekulardynamik-Simulationen
  • Dichtefunktionaltheorie (DFT)
  • Computergestützte Modellierung von Reaktionen
  • Verwendung von Softwarepaketen wie Gaussian und ORCA
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03
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Spektroskopie

Hier werden die theoretischen Grundlagen der Spektroskopie und ihre Anwendung untersucht, um chemische Strukturen und Prozesse zu analysieren.

  • Grundlagen der elektromagnetischen Strahlung
  • UV/Vis- und IR-Spektroskopie
  • NMR-Spektroskopie
  • Raman-Spektroskopie
  • Spektrale Datenauswertung und Interpretation
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Statistische Mechanik

Dieser Abschnitt vermittelt Dir das Verständnis der statistischen Zusammenhänge, die die Thermodynamik auf molekularer Ebene beschreiben.

  • Grundlagen der statistischen Ensemble-Theorie
  • Boltzmann-Verteilung und Zustandsdichte
  • Partitionfunktion und freie Energie
  • Thermische Eigenschaften von Molekülen
  • Anwendungen auf chemische Gleichgewichte und Reaktionskinetik
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05
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Vertiefende Laborübungen

Praktische Übungen im Labor, die das theoretische Wissen vertiefen und experimentelle Fähigkeiten entwickeln.

  • Spektroskopische Experimente
  • Computergestützte Simulationen
  • Datenanalyse und -interpretation
  • Dokumentation und Berichterstattung
  • Diskussion und Präsentation der Ergebnisse
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Praktikum Theoretische Chemie vertieft an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Praktikum Theoretische Chemie vertieft, das an der Universität Erlangen-Nürnberg angeboten wird, ermöglicht es Dir, tief in die theoretischen Aspekte der Chemie einzutauchen. In diesem Praktikum kombinierst Du Laborübungen und theoretische Einheiten, um ein umfassendes Verständnis des Fachgebiets zu entwickeln. Regelmäßige Treffen dienen der Diskussion und Analyse der experimentellen Ergebnisse. Am Ende des Praktikums musst Du Dein erworbenes Wissen in einer mündlichen Prüfung unter Beweis stellen. Das Praktikum wird sowohl im Winter- als auch im Sommersemester angeboten.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Praktikum besteht aus verschiedenen Laborübungen und theoretischen Einheiten. Es gibt regelmäßige Treffen, bei denen die Ergebnisse der Experimente diskutiert werden.

Studienleistungen: Am Ende des Praktikums findet eine mündliche Prüfung statt, in der Du Dein Wissen nachweisen musst.

Angebotstermine: Das Praktikum wird sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Quantentheorie, computergestützte Chemie, Spektroskopie, statistische Mechanik

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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