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Betrachte die zeitunabhängige Schrödinger-Gleichung
Berechne die Energieeigenwerte und Eigenfunktionen f\u00fcr das Teilchen im eindimensionalen Potentialtopf der Breite \( a \) mit unendlich hohen Potentialw\u00e4nden. Das Potential ist definiert als: \[ V(x) = \begin{cases} 0 & 0 < x < a \ \infty & \text{sonst} \end{cases} \] Die Schr\u00f6dinger-Gleichung lautet: \[ \hat{H} \, |\psi\rangle = E \, |\psi\rangle \] Bestimme die L\u00f6sung der Schr\u00f6dinger-Gleichung innerhalb des Bereichs von \( x = 0 \) bis \( x = a \), indem Du die L\u00f6sungsfunktionen und -bedingungen an den R\u00e4ndern des Potentials ber\u00fccksichtigst.
Lösung:
Um die Energieeigenwerte und Eigenfunktionen für ein Teilchen im eindimensionalen Potentialtopf der Breite a mit unendlich hohen Potentialwänden zu berechnen, betrachten wir die Schrödinger-Gleichung in dem gegebenen Potential. Das Potential ist definiert als:
V(x) = \begin{cases} 0 & 0 < x < a \ \infty & \text{sonst} \end{cases}
Die zeitunabhängige Schrödinger-Gleichung lautet:
\hat{H} \psi (x) = E \psi (x)
Innerhalb des Bereichs 0 < x < a ist das Potential V(x) = 0. Damit reduziert sich die Schrödinger-Gleichung auf:
-\frac{\hbar^2}{2m} \frac{d^2\psi (x)}{dx^2} = E \psi (x)
Dies ist eine gewöhnliche Differentialgleichung zweiter Ordnung. Die allgemeine Lösung dieser Gleichung lautet:
\psi (x) = A \sin(kx) + B \cos(kx)
Wir müssen nun die Randbedingungen berücksichtigen:
\psi(0) = 0 \quad \text{und} \quad \psi(a) = 0
Setzen wir die erste Randbedingung in die Lösungsansatz:
\psi(0) = A \sin(0) + B \cos(0) = B = 0
Daraus ergibt sich:
\psi (x) = A \sin(kx)
Die zweite Randbedingung ergibt sich:
\psi(a) = A \sin(ka) = 0
Damit dieser Ausdruck für A ≠ 0 gilt, muss folgende Bedingung erfüllt sein:
\sin(ka) = 0
Das bedeutet, dass:
k = \frac{n\pi}{a}, \qquad \text{für} \quad n = 1, 2, 3, \ldots
Die Eigenenergie ergibt sich aus:
E_n = \frac{\hbar^2 k^2}{2m} = \frac{\hbar^2}{2m} \left( \frac{n\pi}{a} \right)^2 = \frac{n^2 \pi^2\hbar^2}{2ma^2}
Die Eigenfunktionen lauten daher:
\psi_n(x) = A_n \sin \left( \frac{n\pi x}{a} \right)
Die Normierung der Eigenfunktionen erfolgt durch die Bedingung:
\int_0^a |\psi_n(x)|^2 dx = 1
Diese ergibt:
A_n = \sqrt{ \frac{2}{a} }
Die normierten Eigenfunktionen lauten daher:
\psi_n(x) = \sqrt{ \frac{2}{a} } \sin \left( \frac{n\pi x}{a} \right) \quad \text{für} \quad n = 1, 2, 3, \ldots
Zusammenfassend haben wir die Energieeigenwerte und Eigenfunktionen des Teilchens im eindimensionalen Potentialtopf mit unendlich hohen Potentialwänden:
E_n = \frac{n^2\pi^2\hbar^2}{2ma^2} \quad \text{für} \quad n = 1, 2, 3, \ldots
\psi_n(x) = \sqrt{ \frac{2}{a} } \sin \left( \frac{n\pi x}{a} \right) \quad \text{für} \quad n = 1, 2, 3, \ldots
Verwende die Variationsmethode, um eine obere Schranke f\u00fcr die Grundzustandsenergie des harmonischen Oszillators zu berechnen. Verwende als Testfunktion: \[ \psi_T(x) = e^{-\alpha x^2} \] Berechne die Energieintegrale:
\[ \langle \psi_T | \hat{H} | \psi_T \rangle = \int \psi_T^*(x) \left(-\frac{\hbar^2}{2m} \frac{d^2}{dx^2} + \frac{1}{2} m \omega^2 x^2 \right) \psi_T(x) \text{d}x \]
\[ \langle \psi_T | \psi_T \rangle = \int \psi_T^*(x) \psi_T(x) \text{d}x \]
Lösung:
Um eine obere Schranke für die Grundzustandsenergie des harmonischen Oszillators mithilfe der Variationsmethode zu berechnen, verwenden wir die Testfunktion:
\psi_T(x) = e^{-\alpha x^2}
Wir berechnen die folgenden Energieintegrale:
\langle \psi_T | \hat{H} | \psi_T \rangle = \int \psi_T^*(x) \left(-\frac{\hbar^2}{2m} \frac{d^2}{dx^2} + \frac{1}{2} m \omega^2 x^2 \right) \psi_T(x) \text{d}x
\langle \psi_T | \psi_T \rangle = \int \psi_T^*(x) \psi_T(x) \text{d}x
Berechnen wir zunächst das Normierungsintegral \(\langle \psi_T | \psi_T \rangle\):
\psi_T(x) = e^{-\alpha x^2}
\langle \psi_T | \psi_T \rangle = \int_{-\infty}^{\infty} e^{-\alpha x^2} e^{-\alpha x^2} \text{d}x = \int_{-\infty}^{\infty} e^{-2\alpha x^2} \text{d}x
\int_{-\infty}^{\infty} e^{-2\alpha x^2} \text{d}x = \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}}
Das Normierungsintegral ergibt also:
\langle \psi_T | \psi_T \rangle = \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}}
Nun berechnen wir den kinetischen Term:
\hat{T} = -\frac{\hbar^2}{2m} \frac{d^2}{dx^2}
\psi_T(x) = e^{-\alpha x^2}
\frac{d}{dx} \psi_T(x) = -2\alpha x e^{-\alpha x^2}
\frac{d^2}{dx^2} \psi_T(x) = -2\alpha e^{-\alpha x^2} + 4\alpha^2 x^2 e^{-\alpha x^2}
\hat{T} \psi_T(x) = -\frac{\hbar^2}{2m} \left(-2\alpha e^{-\alpha x^2} + 4\alpha^2 x^2 e^{-\alpha x^2}\right) = \frac{\hbar^2 \alpha}{m} e^{-\alpha x^2} - \frac{2 \hbar^2 \alpha^2 x^2}{m} e^{-\alpha x^2}
Das Integral für den kinetischen Term ist:
\langle \psi_T | \hat{T} | \psi_T \rangle = \int_{-\infty}^{\infty} e^{-\alpha x^2} \left( \frac{\hbar^2 \alpha}{m} e^{-\alpha x^2} - \frac{2 \hbar^2 \alpha^2 x^2}{m} e^{-\alpha x^2} \right) \text{d}x
\langle \psi_T | \hat{T} | \psi_T \rangle = \frac{\hbar^2 \alpha}{m} \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}} - \frac{2 \hbar^2 \alpha^2}{m} \int_{-\infty}^{\infty} x^2 e^{-2\alpha x^2} \text{d}x
\int_{-\infty}^{\infty} x^2 e^{-2\alpha x^2} \text{d}x = \frac{1}{4\alpha} \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}}
\langle \psi_T | \hat{T} | \psi_T \rangle = \frac{\hbar^2 \alpha}{m} \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}} - \frac{2 \hbar^2 \alpha^2}{m} \cdot \frac{1}{4 \alpha} \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}} = \frac{\hbar^2 \alpha}{m} \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}} - \frac{\hbar^2 \alpha}{2m} \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}} = \frac{\hbar^2 \alpha}{2m} \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}}
Der potentielle Term ist:
\langle \psi_T | \hat{V} | \psi_T \rangle = \int_{-\infty}^{\infty} e^{-\alpha x^2} \frac{1}{2} m \omega^2 x^2 e^{-\alpha x^2} \text{d}x = \frac{m \omega^2}{2} \int_{-\infty}^{\infty} x^2 e^{-2\alpha x^2} \text{d}x = \frac{m \omega^2}{2} \cdot \frac{1}{4 \alpha} \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}} = \frac{m \omega^2}{8 \alpha} \sqrt{\frac{\pi}{2 \alpha}}
Die Gesamtenergie ist daher:
\langle \psi_T | \hat{H} | \psi_T \rangle = \frac{\hbar^2 \alpha}{2m} \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}} + \frac{m \omega^2}{8 \alpha} \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}} = \sqrt{\frac{\pi}{2\alpha}} \left( \frac{\hbar^2 \alpha}{2m} + \frac{m \omega^2}{8 \alpha} \right)
Um die Energie zu minimieren, setzen wir die Ableitung der Energie nach \(\alpha\) gleich null:
\frac{d}{d\alpha} \left( \frac{\hbar^2 \alpha}{2m} + \frac{m \omega^2}{8 \alpha} \right) = \frac{\hbar^2}{2m} - \frac{m \omega^2}{8 \alpha^2} = 0
\alpha = \frac{m \omega}{2 \hbar}
Die abgeschätzte Grundzustandsenergie für den optimalen Parameter \(\alpha\) ist:
E_0 = \sqrt{\frac{\pi}{2}} \cdot \sqrt{\frac{m \omega}{2\hbar}} \left( \frac{\hbar^2}{2m} \cdot \frac{m \omega}{2\hbar} + \frac{m \omega^2}{8} \cdot \frac{2\hbar}{m \omega} \right) = \sqrt{\frac{\pi}{2}} \cdot \sqrt{\frac{m \omega}{2\hbar}} \cdot \frac{1}{2} \hbar \omega = \frac{1}{2} \hbar \omega
Zusammenfassend ergibt sich die abgeschätzte Grundzustandsenergie:
E_0 = \frac{\hbar \omega}{2}
Heisenbergs Unschärferelation und deren Implikationen Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt, dass es unmöglich ist, den exakten Ort und Impuls eines Teilchens gleichzeitig zu bestimmen.
Berechne die minimal mögliche Impulsunschärfe eines Elektrons, dessen Ortsunschärfe auf \(\Delta x = 10^{-10}\) m begrenzt ist. Berücksichtige, dass \(\hbar \) etwa \(1.0545718 \times 10^{-34}\) Js beträgt.
Lösung:
Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt, dass es unmöglich ist, den exakten Ort und Impuls eines Teilchens gleichzeitig zu bestimmen.
Gegeben:
Schritte zur Lösung:
Rechne weiter:
Isoliere \( \Delta p \):
Die minimal mögliche Impulsunschärfe eines Elektrons mit einer Ortsunschärfe von \( 10^{-10} \) m ist also:
\( \Delta p \geq 5.272859 \times 10^{-25} \) kg m/s
Erkläre die Implikationen der Heisenbergschen Unschärferelation für die Spektroskopie und die Quantenchemie, insbesondere im Hinblick auf die Begrenzung der Messgenauigkeit und die Erzeugung von Spektrallinien.
Lösung:
Die Heisenbergsche Unschärferelation hat tiefgreifende Auswirkungen auf die Spektroskopie und die Quantenchemie. Hier sind einige wichtige Implikationen:
Insgesamt zeigt die Heisenbergsche Unschärferelation, dass es fundamentale Grenzen gibt, wie genau wir die physikalischen Eigenschaften von Teilchen messen und verstehen können. Diese Grenzen spielen eine entscheidende Rolle in der theoretischen und experimentellen Forschung in der Spektroskopie und Quantenchemie.
Betrachte ein hypothetisches Experiment, bei dem ein Proton mit einer Impulsunschärfe von \(\Delta p = 5.27 \times 10^{-25}\) kg m/s gemessen wird. Bestimme die minimal mögliche Ortsunschärfe \(\Delta x\) des Protons.
Lösung:
Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt, dass es unmöglich ist, den exakten Ort und Impuls eines Teilchens gleichzeitig zu bestimmen.
Gegeben:
Um die minimal mögliche Ortsunschärfe \( \Delta x \) zu bestimmen, verwenden wir die Heisenbergsche Unschärferelation:
Rechne weiter:
Die minimal mögliche Ortsunschärfe \( \Delta x \) des Protons beträgt damit:
\( \Delta x \geq 10^{-10} \) m
Potentialtöpfe und Quantenoszillatoren: Potentialtöpfe und Quantenoszillatoren sind grundlegende Konzepte in der Quantenmechanik zur Beschreibung der Bewegung von Teilchen in einem gebundenen System.
a) Berechne die Energieniveaus eines Elektrons in einem unendlich tiefen Potentialtopf der Länge L = 1 \mathrm{nm}. Verwende die Formel für die Energieniveaus und setze die Werte für m (Masse des Elektrons) und h (Plancksches Wirkungsquantum) ein. Berechne die Energien für die ersten drei Zustände (n = 1, 2, 3).
Lösung:
b) Ein harmonischer Oszillator hat eine Eigenfrequenz \omega. Verwende die Formel E_n = \left(n + \frac{1}{2}\right) \hbar \omega, um die Energien für die Zustände n = 0, n = 1 und n = 2 zu berechnen, wenn \omega = 2 \times 10^{14} \mathrm{Hz}. Setze \hbar als 1.0545718 \times 10^{-34} \mathrm{J}\cdot\mathrm{s} ein.
Lösung:
c) Zeichne das Potential eines unendlich tiefen Potentialtopfes und eines harmonischen Oszillators. Beschreibe die Unterschiede und Besonderheiten der jeweiligen Potentialformen. Gehe dabei besonders auf die Nullpunktsenergie des harmonischen Oszillators ein und welche physikalische Bedeutung dieser Begriff in der Quantenmechanik besitzt.
Lösung:
Aufgabe: Betrachte ein quantenmechanisches System mit dem Hamiltonoperator H und der Zustandsfunktion \( \psi \). Dabei sei der Hamiltonoperator wie folgt zerlegt: \( H = H_0 + \lambda H' \). Der ungestörte Operator \( H_0 \) habe bekannte Eigenwerte und Eigenfunktionen. Für \( \lambda H' \) handelt es sich um eine kleine Störung. Verwende auch die Variationsmethode, um eine Näherung für die Grundzustandsenergie zu bestimmen.
a) Führe die erste Ordnung der nicht-relativistischen Störungstheorie durch und berechne die Korrektur zur Energie des Grundzustands. Gehen davon aus, dass die Eigenfunktion des ungestörten Hamiltonoperators \( \psi_0 \) bekannt ist, also \( H_0 \psi_0 = E_0 \psi_0 \). Berechne die erste Korrektur \( E_1 \) zur Energie des Grundzustands unter Berücksichtigung der Störung \( H' \). Hinweise: Die Energie im ersten Ordnungsnäherung kann durch \[ E^{(1)} = \langle \psi_0 | H' | \psi_0 \rangle \] ausgedrückt werden.
Lösung:
Aufgabe: Betrachte ein quantenmechanisches System mit dem Hamiltonoperator H und der Zustandsfunktion \(\psi\). Dabei sei der Hamiltonoperator wie folgt zerlegt: \( H = H_0 + \lambda H' \). Der ungestörte Operator \( H_0 \) habe bekannte Eigenwerte und Eigenfunktionen. Für \(\lambda H'\) handelt es sich um eine kleine Störung. Verwende auch die Variationsmethode, um eine Näherung für die Grundzustandsenergie zu bestimmen.Teilaufgabe:a) Führe die erste Ordnung der nicht-relativistischen Störungstheorie durch und berechne die Korrektur zur Energie des Grundzustands.Gehe davon aus, dass die Eigenfunktion des ungestörten Hamiltonoperators \(\psi_0\) bekannt ist, also \(H_0 \psi_0 = E_0 \psi_0\). Berechne die erste Korrektur \(E_1\) zur Energie des Grundzustands unter Berücksichtigung der Störung \(H'\).Hinweise: Die Energie im ersten Ordnungsnäherung kann durch \[E^{(1)} = \langle \psi_0 | H' | \psi_0 \rangle\]ausgedrückt werden.Schritte zur Lösung:
b) Wende die Variationsmethode an, um eine Näherung für die Grundzustandsenergie zu bestimmen. Wähle eine geeignete variationale Wellenfunktion \( \psi_{var} \), die von einem Parameter \( \alpha \) abhängt. Bestimme den Erwartungswert der Energie \[ E_{var}(\alpha) = \frac{ \langle \psi_{var} | H | \psi_{var} \rangle }{ \langle \psi_{var} | \psi_{var} \rangle } \] und finde den optimalen Wert für \( \alpha \), der die Energie minimiert. Gehe auf die Bedeutung des variationalen Prinzips ein und wie es angewendet wird, um die beste Näherung für die Grundzustandsenergie zu finden.
Lösung:
Aufgabe: Betrachte ein quantenmechanisches System mit dem Hamiltonoperator H und der Zustandsfunktion \( \psi \). Dabei sei der Hamiltonoperator wie folgt zerlegt: \( H = H_0 + \lambda H' \). Der ungestörte Operator \( H_0 \) habe bekannte Eigenwerte und Eigenfunktionen. Für \( \lambda H' \) handelt es sich um eine kleine Störung. Verwende auch die Variationsmethode, um eine Näherung für die Grundzustandsenergie zu bestimmen.Solve the following subexercise:b) Wende die Variationsmethode an, um eine Näherung für die Grundzustandsenergie zu bestimmen.Wähle eine geeignete variationale Wellenfunktion \( \psi_{var} \), die von einem Parameter \( \alpha \) abhängt. Bestimme den Erwartungswert der Energie \[ E_{var}(\alpha) = \frac{ \langle \psi_{var} | H | \psi_{var} \rangle }{ \langle \psi_{var} | \psi_{var} \rangle } \]und finde den optimalen Wert für \(\alpha\), der die Energie minimiert. Gehe auf die Bedeutung des variationalen Prinzips ein und wie es angewendet wird, um die beste Näherung für die Grundzustandsenergie zu finden.Schritte zur Lösung:
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