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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Economics

Prof. Dr.

2024

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Behavioral economics - Cheatsheet
Behavioral economics - Cheatsheet Rationale Entscheidungsmodelle Definition: Modelle, in denen angenommen wird, dass Individuen stets rational und nutzenmaximierend entscheiden. Wichtiger Bestandteil der klassischen Ökonomie. Details: Homo Oeconomicus: theoretisch rational handelnder Mensch. Nutzenmaximierung: Akteure wählen die Handlungsalternative, die ihren Nutzen (U) maximiert. Wahrscheinlichk...

Behavioral economics - Cheatsheet

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Behavioral economics - Exam
Behavioral economics - Exam Aufgabe 1) Betrachte ein Szenario, in dem ein Anleger zwischen drei Investitionsmöglichkeiten, A, B und C, wählen muss. Die Wahrscheinlichkeiten und erwarteten Renditen (Nutzen) der Investitionsmöglichkeiten sind wie folgt gegeben: Investition A: Wahrscheinlichkeit (p_A) = 0.2, Nutzen (U_A) = 100 Investition B: Wahrscheinlichkeit (p_B) = 0.5, Nutzen (U_B) = 50 Investiti...

Behavioral economics - Exam

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Was versteht man unter dem Modell des Homo Oeconomicus?

Welche Formel beschreibt den Erwartungsnutzen (Expected Utility)?

Was bedeutet die Invarianz in rationalen Entscheidungsmodellen?

Was ist begrenzte Rationalität?

Was besagt die Prospect Theory?

Was ist Zeitinkonsistenz?

Was sind die Vorteile von Laborexperimenten in der Verhaltensökonomie?

Welche Nachteile haben Feldexperimente in der Verhaltensökonomie?

Was ist das Trade-off in der Unterscheidung von Labor- und Feldexperimenten?

Was ist die Definition von kognitiven Verzerrungen?

Wozu führen kognitive Verzerrungen oft?

Was verursacht kognitive Verzerrungen oft?

Was ist Erwartungswertmaximierung?

Wie lautet die Formel für den Erwartungswert (EW) einer Zufallsvariable?

Welche Annahme wird bei der Erwartungswertmaximierung oft getroffen?

Was sind Markteffizienzanomalien?

Nennen Sie Beispiele für Markteffizienzanomalien.

Welche Faktoren erklärt die Behavioral Finance?

Was untersucht 'Soziale Präferenzen und Verhalten'?

Nenne wichtige Konzepte der sozialen Präferenzen.

Was umfasst die Nutzenfunktion in Bezug auf soziale Präferenzen?

Was ist das Bayes' Theorem?

Wie wird eine a-priori Wahrscheinlichkeit (prior) definiert?

Was beschreibt die Likelihood in einem bayesianischen Modell?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Behavioral economics an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Entscheidungstheorie

Die Entscheidungstheorie beschäftigt sich mit der systematischen Analyse und Bewertung von Entscheidungsprozessen unter Unsicherheit.

  • Rationale Entscheidungsmodelle
  • Risiko und Unsicherheit
  • Nutzentheorie
  • Erwartungswertmaximierung
  • Bayesianische Entscheidungsmodelle
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Verhaltensökonomik und ihre Anwendungen

Verhaltensökonomik untersucht, wie psychologische Faktoren ökonomische Entscheidungen beeinflussen, und nutzt dies zur Optimierung von politischen Maßnahmen und Geschäftsstrategien.

  • Rationalitätsannahmen im ökonomischen Verhalten
  • Systematische Abweichungen vom Rationalverhalten
  • Anwendungen in der Unternehmensstrategie
  • Politikgestaltung und Regulierung
  • Beispielstudien und empirische Anwendungen
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Experimentalökonomik

Experimentalökonomik verwendet kontrollierte Experimente zur Untersuchung ökonomischer Theorien und Verhalten.

  • Methodologische Grundlagen
  • Design von Experimenten
  • Analyse experimenteller Daten
  • Labor- vs. Feldexperimente
  • Spiele und strategisches Verhalten
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Psychologische Grundlagen des ökonomischen Verhaltens

Dies umfasst die psychologischen Konzepte und Theorien, die das wirtschaftliche Verhalten von Individuen beeinflussen.

  • Kognitive Verzerrungen
  • Emotionen und Entscheidungsfindung
  • Motivationspsychologie
  • Selbstkontrolle und Impulsivität
  • Soziale Präferenzen und Verhalten
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Marktverhalten und Marktanomalien

Diese Sektion befasst sich mit der Analyse und Erklärung von Mustern und Anomalien in Märkten, wie sie durch menschliches Verhalten geprägt werden.

  • Effizienzmärkte-Hypothese
  • Markteffizienzanomalien
  • Informationsasymmetrien
  • Marktstimmungen und Blasen
  • Beispiele realer Marktanomalien
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Behavioral economics an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung Behavioral Economics, angeboten von der Universität Erlangen-Nürnberg, bietet Dir eine fundierte Einführung in die vielfältigen Aspekte der Verhaltensökonomik. Dieses spannende Fachgebiet untersucht, wie psychologische, soziale und emotionale Faktoren das wirtschaftliche Verhalten von Individuen und Organisationen beeinflussen. Du wirst lernen, theoretische Modelle der Entscheidungstheorie sowie deren praktische Anwendungen zu verstehen. Zusätzlich vertiefst Du Kenntnisse in Experimentalökonomik und psychologischen Grundlagen ökonomischen Verhaltens. Durch die verschiedenen Methoden, wie zum Beispiel Feldexperimente und Fallstudien, erlangst Du ein umfassendes Verständnis über die Dynamiken und Anomalien von Märkten.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Studienleistungen: Die Überprüfung des Wissens erfolgt in der Regel durch schriftliche Prüfungen. Möglicherweise kommen auch Hausarbeiten, Fallstudien oder mündliche Prüfungen zum Einsatz.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird in der Regel sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Entscheidungstheorie,Verhaltensökonomik und ihre Anwendungen,Experimentalökonomik,Psychologische Grundlagen des ökonomischen Verhaltens,Marktverhalten und Marktanomalien,Heuristiken und Verzerrungen,Prospekttheorie,Verhaltensfinanzierung,Feldexperimente und Individualverhalten,Nudging und Verhaltensänderung.

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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