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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Economics

Prof. Dr.

2024

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Seminar on Behavioral economics 2 - Cheatsheet
Seminar on Behavioral economics 2 - Cheatsheet Definition und Bedeutung von Heuristics Definition: Heuristics sind mentale Abkürzungen oder Daumenregeln, die verwendet werden, um schnelle und effiziente Entscheidungen zu treffen. Details: Vereinfachen komplexe Entscheidungsfindungen Sind oft unbewusst im Einsatz Können zu systematischen Fehlern und Verzerrungen (Biases) führen Beispiele: Verfügbar...

Seminar on Behavioral economics 2 - Cheatsheet

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Seminar on Behavioral economics 2 - Exam
Seminar on Behavioral economics 2 - Exam Aufgabe 1) In der Verhaltensökonomie spielen Heuristiken eine zentrale Rolle bei der Erklärung, wie Menschen Entscheidungen treffen. Sie sind mentale Abkürzungen oder Daumenregeln, die verwendet werden, um schnelle und effiziente Entscheidungen zu treffen. Heuristiken vereinfachen komplexe Entscheidungsfindungen und sind oft unbewusst im Einsatz, können abe...

Seminar on Behavioral economics 2 - Exam

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Was sind Heuristics?

Welche bekannten Heuristics gibt es?

Welche Forscher entwickelten die Heuristics-Theorie?

Was ist der Bestätigungsfehler?

Welche Auswirkung hat der Rahmungseffekt auf Entscheidungen?

Was beschreibt die Verfügbarkeitsheuristik?

Was ist das Ziel der Gestaltung und Umsetzung von kontrollierten Experimenten in der Verhaltensökonomie?

Welcher Test wird oft verwendet, um die Ergebnisse von randomisierten kontrollierten Versuchen (RCT) statistisch zu beurteilen?

Was ist ein Unterschied zwischen Laborexperimenten und Feldexperimenten?

Was besagt die Rational Choice Theory?

Was versteht man unter vollstämmigen und transitiven Präferenzen?

Wie wird eine Nutzenfunktion mathematisch dargestellt?

Was versteht man unter Nudging?

Was sind die Grundprinzipien des Nudging?

Nennen Sie ein Praxisbeispiel für Nudging.

Was sind Verhaltensannahmen und Abweichungen von der Rationalität in der Spieltheorie?

Welche Modelle werden zur Formalisierung von Abweichungen in der Spieltheorie verwendet?

Wie können psychologische Faktoren in der Spieltheorie berücksichtigt werden?

Was versteht man unter Nudging?

Welche Methode zielt darauf ab, kritisches Denken und Selbstbewusstsein zu fördern?

Was sind Debiasing-Tools?

Was bezeichnet 'Verhaltensanomalien' in der Entscheidungstheorie?

Was versteht man unter dem Endowment-Effekt?

Was beschreibt Hyperbolic Discounting?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Seminar on Behavioral economics 2 an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Heuristics und Biases

Das Seminar behandelt die grundlegenden Konzepte von Heuristics und Biases, welche die Entscheidungsprozesse von Menschen beeinflussen.

  • Definition und Bedeutung von Heuristics
  • Häufige Biases und ihre Auswirkungen auf Entscheidungen
  • Beispiele und Studien zu Heuristics und Biases
  • Einfluss von Heuristics auf wirtschaftliches Verhalten
  • Strategien zur Minderung von Biases
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Experimentelle Wirtschaftsforschung

Dieser Teil des Seminars untersucht, wie experimentelle Methoden zur Erweiterung des Verständnisses wirtschaftlicher Theorien und Entscheidungen eingesetzt werden.

  • Design und Durchführung von Experimenten
  • Analyse von Experimentaldata
  • Fallstudien experimenteller Forschung
  • Replikation und Validierung von Experimenten
  • Ethik in der experimentellen Wirtschaftsforschung
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Entscheidungstheorie

Im Fokus stehen die theoretischen Grundlagen der Entscheidungstheorie und deren Anwendung auf ökonomische Entscheidungen.

  • Grundlagen der Rational Choice Theory
  • Entscheidungsbäume und -modelle
  • Nutzenmaximierung und Risikoanalyse
  • Verhaltensanomalien in der Entscheidungstheorie
  • Integration von Verhaltensökonomie in traditionelle Modelle
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Nudging

Das Konzept des Nudging bezieht sich auf subtile Anstöße zur Verbesserung von Entscheidungsprozessen und Verhaltensweisen.

  • Definition und Prinzipien des Nudging
  • Anwendungen in der öffentlichen Politik
  • Erfolgsbeispiele und empirische Evidenz
  • Kritische Perspektiven und ethische Überlegungen
  • Entwicklung und Gestaltung effektiver Nudges
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Behavioral Game Theory

Behavioral Game Theory verbindet Elemente der Spieltheorie mit Erkenntnissen der Verhaltensökonomie zur Erklärung strategischer Interaktionen.

  • Grundlagen der Spieltheorie
  • Verhaltensannahmen und Abweichungen von der Rationalität
  • Experimentelle Studien zu strategischen Entscheidungen
  • Dynamische Spiele und Lernprozesse
  • Anwendung auf Märkte und Kooperationen
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Seminar on Behavioral Economics 2 an der Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Seminar on Behavioral Economics 2, angeboten von der Universität Erlangen-Nürnberg, bietet Dir eine umfassende Einführung in die Welt der Verhaltensökonomie. Während des Seminars wirst Du Konzepte aus der Verhaltensökonomie kennenlernen und diese auf reale Situationen anwenden. Der Kurs ist interaktiv gestaltet und legt großen Wert auf Diskussionen und die Vorstellung von Forschungsergebnissen. Die Mischung aus theoretischen Einführungen und praktischen Anwendungen bietet Dir die Möglichkeit, Dein Wissen sowohl analytisch als auch praktisch zu vertiefen.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Seminar besteht aus Vorträgen, Diskussionen, Gruppenarbeiten und einer Mischung aus theoretischen Einführungen und praktischen Anwendungen. Es gibt einen starken Fokus auf die Anwendung von Konzepten aus der Verhaltensökonomie in realen Situationen sowie auf interaktive Diskussionen und die Vorstellung von Forschungsergebnissen.

Studienleistungen: Die Leistungsbewertung erfolgt durch Präsentationen, schriftliche Arbeiten, Seminararbeiten und die aktive Teilnahme an Diskussionen.

Angebotstermine: Das Seminar wird in der Regel sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Heuristics und Biases, Experimentelle Wirtschaftsforschung, Entscheidungstheorie, Nudging, Behavioral Game Theory, Psychologische Grundlagen des Entscheidungsverhaltens, Experimentelle Methoden in der Verhaltensökonomie, Verhaltensanomalien und kognitive Verzerrungen, Anwendung der Verhaltensökonomie auf Märkte und öffentliche Politik

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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